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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18035)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 11.02.14 00:13:13
      Beitrag Nr. 167.784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.420.134 von daxhasser am 11.02.14 00:11:09Werden jetzt die Steuern erhöht?!:D
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 00:11:09
      Beitrag Nr. 167.783 ()
      Nach jahrelanger Debatte will die Große Koalition die Abgeordnetendiäten umfassend reformieren und dabei auch erhöhen. Die Diäten sollen in zwei Schritten um je 415 Euro auf das Gehalt eines Bundesrichters von 9082 Euro steigen...http://www.n-tv.de/politik/Abgeordnete-bekommen-mehr-Geld-ar…,schöne Rentenerhöhung!:D
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      schrieb am 11.02.14 00:01:02
      Beitrag Nr. 167.782 ()

      BIZ: Mächtigste Bank der Welt warnt vor Crash des Finanz-Systems


      In den Schwellenländern hat sich seit 2008 eine gigantische Kredit-Blase aufgebaut, die nun zu platzen droht. Aufgrund der Geldpolitik der Fed seien diese Länder extrem verwundbar geworden, so die Bank für Internationale Zahlungsausgleich (BIZ). Die Krise könne zu einem Crash im globalen Finanz-System führen.
      ...
      Die Forderungen allein aller deutscher Banken an die Schwellenländer belaufen sich nach Statistiken der Deutschen Bundesbank wie folgt: Brasilien 3,4 Milliarden Euro, Russland 16,5 Milliarden Euro, Indien 5,8 Milliarden Euro und China 13,4 Milliarden Euro.

      Noch deutlicher sehen die Forderungen der europäischen Banken gegenüber allen Schwellenländern aus. Laut Statistik der Bank für Internationalen Zahlungsverkehr aus dem August 2013 betragen die gesamten Forderungen aller europäischen Banken – einschließlich vergebener Kredite und Staatsanleihen – an die Schwellenländer 3,40 Billionen US Dollar.

      Wenn die sich die Krise in den Schwellenländern verschärft, hat das also direkte Konsequenzen auf europäische und deutsche Banken.

      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/02/10/crash-…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.02.14 23:56:30
      Beitrag Nr. 167.781 ()
      Zitat von Kongo-Otto: Volle Zustimmung!

      Deswegen kann das Ziel aucht sein, dass man Zuwanderung pauschal ablehnt. Dies wäre sicher nicht zeitgemäß undist aber auch nicht das Ziel der schweizer Volksbefragung gewesen.

      Es geht darum, dass man ein Modell zur fachspezifischen und wirtschaftlich sinnigen Einwanderung entwickelt, nach dem Vorbild anderer "Einwanderungsstaaten". Eine Zuwanderung von Menschen, die wirtschaftlich und auch gesellschaftlch eine Bereicherung sind.

      Das alles sollte aber eigentlich auch das Ziel einer starken EU sein, die ihre wirtschaftlche Vormachtstellung behalten oder ausbauen will.

      Das Thema Zuwanderung wird immer mehr zum Trauma..,, :-(
      Das Problem ist aber, was du mit jener schnell einmal demokratischen Mehrheit jener machst, welche du "draußen" halten willst. :rolleyes:



      [ ] Modell Rambo
      [ ] Modell DDR
      [ ] Durchaus existierende Alternativen, welche aber (wie Umweltschutz und Weltraummüll) Kooperation erfordern.

      Die schweizer Wähler haben diesbezüglich meiner Sicht nach kläglich versagt, weil sie ignoriert haben, dass 60% ihres Außenhandels mit eben jener EU abgewickelt werden, deren zugehörigen Verträge sie jetzt (mit Vorlaufzeit) gekündigt haben. (Marktversagen)

      Lässt man jetzt also den Markt gewähren, brechen schwere Zeiten für die Bürger der Schweiz an, denn diese haben jene Entwicklung abgewählt, welche ihr Wohlstand verschaffte. Klar: Dies könnte man auch als "Blase anstechen" interpretieren und damit als vorzeitige Zerstörung einer Blase:

      Wenn die demokratische Mehrheit der schweizer Bürger gegen die Folgen des Handels mit der EU ist, dann ist dies deren Entscheidung und muss befolgt werden. Allerdings mit allen Konsequenzen und ohne Rosinenpickerei. (Gilt auch für die Engländer)

      Basisdemokratie hat immer das Problem, dass "griffig formulierende Manipulatoren" eine demokratische Mehrheit erlangen können, welche für jenen Staats destruktive Folgen haben.

      Repräsentative Demokratie hat das Problem, dass Wenige ihnen genehme Entscheider durch eben jene die Basisdemokratie beeinflussende Kräfte ebenfalls in Entscheidungspositionen bringen können.

      Du hast also den gleichen Effekt, nur auf einer anderen Abstraktionsebene. :rolleyes:

      Schaltest du jetzt die Medien als "korrektive vierte Gewalt" dazwischen, dann kaufen eben jene Manipulatoren ähnlich wie Berlusconi Unternehmen wie Fox-TV und eliminieren so hoch effizient jedweden Widerstand.

      Ups.. Schon wieder "Godwins Law" :D

      Welcher Weg ist also korrekt? :rolleyes:

      Etwa Transparenz?
      Avatar
      schrieb am 10.02.14 23:27:10
      Beitrag Nr. 167.780 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:
      Zitat von Cemby: Die AfD hat sich klar gegen die unorthodoxen Maßnahmen von Zentralbankchef Mario Draghi positioniert. Ihr Vorbild ist das strikte Mandat der alten Bundesbank. Die Partei wirbt für den Austritt unsolide wirtschaftender Staaten wie Griechenland aus dem Währungsblock. Eine Rückkehr zur DM-Mark schließt sie nicht aus.

      "Die Politik der augenzwinkernden Zustimmung zur Politik der EZB, mit der Kanzlerin Merkel der Bundesbank in den Rücken gefallen ist, dürfte damit an ihre Grenzen gekommen sein", schrieb Sinn.
      Deren "Ökonomen" missachten, dass sich alleine durch die schiere Existenz aufgelaufener Exportüberschüsse Seitens DE ein Haftungsrisiko zwingend ergibt: Buchungskonten haben mindestens ein Gegenkonto.

      Könnten mir jene "Ökonomen" einmal erklären, wer die Gegenposition der Auslandsverbindlichkeiten Griechenlands einnehmen soll?

      Würde man ihrer Forderung folgen, müsste dies die EZB oder der Steuerzahler anderer Staaten sein. Beides ist verboten und bestimmt auch nicht von der AfD gewünscht. :laugh:

      Alternative für Deppen. :rolleyes:


      Wenn sie sich mehr mit dem Thema beschäftigt hätten, wüssten sie, das die Handelsbilanz eine Sache ist, aber die Zahlungsbilanz wichtiger ist. Die Zahlungsbilanz beinhaltet alle Zahlungen, nicht nur die aus dem Handel, sondern auch die aus dem Tourismus. Da die Deutschen für über 50 Mrd. im Ausland reisen, gleicht das den Handelsüberschuß teilweise aus.
      Es gibt noch andere Faktoren, die zu erklären sich wegen ihrer mangelnden Bildung erübrigt.

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      Avatar
      schrieb am 10.02.14 23:08:26
      Beitrag Nr. 167.779 ()
      Zitat von greenanke: Hart aber Fair mit Köppel und Lucke

      Die Schweiz stoppt Zuwanderer – Alarmsignal für Europa?” diskutiert Frank Plasberg heute Abend (ARD, 21 Uhr) in „Hart aber Fair“


      Danke für den Tip. :)
      Der liebe Herr Stegner hat sich da aber nicht gut verkauft - wieder mal. Und überzeugen konnte er mich auch nicht. Armes Europa.
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.02.14 21:11:13
      Beitrag Nr. 167.778 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.418.928 von gornikzabrze am 10.02.14 20:33:58Richtig, da bin ich Egoist bzw. habe primär die deutsche Brille auf und sekundär die europäische Brille, wobei das zunehmend schwerer wird, da der einst europäische Gedanke sowie schon lange nicht mehr gelebt wird.

      Ich möchte meinen Standard wahren und sehe es als Pflicht, diesen auch meinen Kindern zu ermöglichen bzw. zu bewahren.
      Und dafür braucht es einen gewissen Egoismus und auch gesunden Nationalismus (was man in der heutigen Zeit auf Europa ausdehnen kann).

      Aber ich denke dieses Ziel zur Erhaltung oder gar Verbesserung des Lebensstandard haben wir alle, sonst wären wir nicht in einem Börsen-Forum, nicht wahr? ;)
      Oder spendest du deine Gewinne? ;)
      Avatar
      schrieb am 10.02.14 21:07:41
      Beitrag Nr. 167.777 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:
      Zitat von Cemby: Die AfD hat sich klar gegen die unorthodoxen Maßnahmen von Zentralbankchef Mario Draghi positioniert. Ihr Vorbild ist das strikte Mandat der alten Bundesbank. Die Partei wirbt für den Austritt unsolide wirtschaftender Staaten wie Griechenland aus dem Währungsblock. Eine Rückkehr zur DM-Mark schließt sie nicht aus.

      "Die Politik der augenzwinkernden Zustimmung zur Politik der EZB, mit der Kanzlerin Merkel der Bundesbank in den Rücken gefallen ist, dürfte damit an ihre Grenzen gekommen sein", schrieb Sinn.
      Deren "Ökonomen" missachten, dass sich alleine durch die schiere Existenz aufgelaufener Exportüberschüsse Seitens DE ein Haftungsrisiko zwingend ergibt: Buchungskonten haben mindestens ein Gegenkonto.

      Könnten mir jene "Ökonomen" einmal erklären, wer die Gegenposition der Auslandsverbindlichkeiten Griechenlands einnehmen soll?

      Würde man ihrer Forderung folgen, müsste dies die EZB oder der Steuerzahler anderer Staaten sein. Beides ist verboten und bestimmt auch nicht von der AfD gewünscht. :laugh:

      Alternative für Deppen. :rolleyes:

      Wenn ich zitiere, bemühe mich stets darum es so zu tun, daß die Herkunft der Texte (Quelle) mit übernommen wird. Das solltest Du auch tun:), denn es ist ein Gebot der Fairneß.
      Mir ist nicht klar, weshalb Du in obigem Zitat die Quelle gelöscht hast. Ich beobachte das leider öfter und werde den Verdacht nicht los, daß Du damit unredliche Absichten verfolgst. :mad:

      Daher hier nochmal das Original:
      "Die AfD hat sich klar gegen die unorthodoxen Maßnahmen von Zentralbankchef Mario Draghi positioniert. Ihr Vorbild ist das strikte Mandat der alten Bundesbank. Die Partei wirbt für den Austritt unsolide wirtschaftender Staaten wie Griechenland aus dem Währungsblock. Eine Rückkehr zur DM-Mark schließt sie nicht aus.
      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/AfD-nimmt-Karlsruhe…

      "Die Politik der augenzwinkernden Zustimmung zur Politik der EZB, mit der Kanzlerin Merkel der Bundesbank in den Rücken gefallen ist, dürfte damit an ihre Grenzen gekommen sein"
      , schrieb Sinn."
      Nachzulesen in Beitrag Nr.167591 auf S.16760

      Es schmückt dich auch nicht, das Du Menschen, die eine andere Sicht der Dinge als "Alternative Deppen" bezeichnest. Nähmst Du diesen Titel für Dich selbst in Anspruch, müßte ich mir sehr überlegen, ob ich Dir widerspreche.:)
      Avatar
      schrieb am 10.02.14 20:33:58
      Beitrag Nr. 167.776 ()
      Zitat von Kongo-Otto: Volle Zustimmung!


      Oh oh, wenn das mal kein Fehler war...

      ...jetzt wird es schwer mit grünen Daumen. ;-)

      Keinen Bock auf Freizügigkeit, aber gern alle Vorteile des europäischen Binnenmarktes nutzen wollen. A bissl asozial ist das schon, odda...?!?

      Vielleicht würde es der Insel der dreisprachigen Glückseligkeit besser gehen, wenn sie die Berge und Täler "einpacken" und sich neben anderen "vorbildlichen Einwanderungsstaaten" niederlassen. Diese nehmen dann bestimmt hürdenfrei 60% der Exporte ab...

      ...scheixx Rosinenpickerei!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.02.14 20:22:37
      Beitrag Nr. 167.775 ()
      Zitat von Kongo-Otto: Volle Zustimmung!

      Deswegen kann das Ziel aucht sein, dass man Zuwanderung pauschal ablehnt. Dies wäre sicher nicht zeitgemäß undist aber auch nicht das Ziel der schweizer Volksbefragung gewesen.

      Es geht darum, dass man ein Modell zur fachspezifischen und wirtschaftlich sinnigen Einwanderung entwickelt, nach dem Vorbild anderer "Einwanderungsstaaten". Eine Zuwanderung von Menschen, die wirtschaftlich und auch gesellschaftlch eine Bereicherung sind.

      Das alles sollte aber eigentlich auch das Ziel einer starken EU sein, die ihre wirtschaftlche Vormachtstellung behalten oder ausbauen will.

      Das Thema Zuwanderung wird immer mehr zum Trauma..,, :-(

      Stattdessen werden aber bei uns Parteien und Stimmen, die dies fordern, als Populisten und Rechtsradikale verunglimpft. :mad:
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