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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18328)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 12.05.24 22:19:26 von
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      Avatar
      schrieb am 15.12.13 15:29:33
      Beitrag Nr. 164.865 ()
      Zitat von Mietzi543: ... aber die deutschen Versorger galten auch mal als extrem defensiv, bevor ihr Geschäftsmodell von IM Erika mit einem Handstreich weggefegt wurde (wegen der Tsunami-Gefahr in Süddeutschland).


      Na,na, immer mal langsam. Das Geschäftsmodell wurde nicht hinweggefegt.
      Oder brauchen wir keine Energie mehr?
      Hinweggefegt wurde vielmehr die ohnhin schon schwindende Akzeptanz von Atomenergie, wenn man den entsprechenden Umfragen nach dem Tsunami glauben darf. Und darauf hat die Politik reagiert.
      Und ob unsere Kanzlerin tatsächlich ein(e) IM war?? Immerhin ist das jetzt schon fast 25 Jahre her, daß die DDR untergegangen ist und die Nachrichtenlage ist mehr als dünn.

      MrLivermore
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.12.13 15:11:54
      Beitrag Nr. 164.864 ()
      Zitat von Mac2013:
      Zitat von Cemby: ...

      Und dazu passend:
      Teufelskreis: Banken und Staaten stürzen gemeinsam in den Schulden-Abgrund
      In einem ewigen Schneeballsystem stellen Banken den maroden Euro-Staaten immer neuen Kredite zur Verfügung. Damit sollen die Staaten die Schulden bei den Banken bedienen. Die Bundesbank spricht in ungewohnt deutlichen Worten von einem Teufelskreis. Denn die Bundesbank weiß: Diese Horror-Rechnung wird der deutsche Steuerzahler bezahlen.
      :mad::mad::mad:

      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/15/teufel…


      Da drängt sich doch gleich die Frage auf, was passiert, wenn „das Heimatland“, z.B. Italien, Spanien, GR, F, Klamm bis Pleite sind? Welche Euro-Zonen-Partner zahlen dann?

      Schnell mal den Euro-Bond durch die Hintertür, zu welchen Modularien?

      Die Haftungskaskade "steht"…


      So ist es wohl. Leider!
      Avatar
      schrieb am 15.12.13 15:04:06
      Beitrag Nr. 164.863 ()
      Zitat von Mac2013:
      Zitat von Birkenfreund: ...

      Hi,

      also ich finde deine Ansicht wirklich Sympatisch, weil sie die Fähigkeit querzudenken zeigt.

      Europa ist derzeit (immer noch) in der Entstehungsphase. Es ist eine große Idee, geboren aus Notwendigkeiten, die eine Globalisierung mit sich bringt. Ebenso die Transatlantische Freihandelszone.

      Das Problem ist, dass sich viele Menschen nicht als Nutznießer der EU erleben. (geht mir genauso!)

      Was aber nichts an den Notwendigkeiten ändert. Es ist ein saurer Apfel, aber es gibt nunmal sich verändernde Anforderungen, die die Welt an Gesellschaften/Staaten stellt.
      Vor allem, wenn es Geopolitik und Wirtschaft betrifft werden alle Register gezogen, die möglich sind.

      Solche Vorgänge als Maßstab für eine generelle Sinnhaftigkeit zu verwenden ist emotional verständlich, ja sogar lobenswert, aber meiner Meinung nach vielleicht ein bisschen kurzsichtig.

      Es gibt keine "guten/bösen" Regierungen.

      Es gibt halt unterschiedliche Interessen und eine Klaviatur um diese durchzusetzen.

      Viele Grüße


      Das sehe ich aber ganz anders: Europa ist nicht in der Anfangsphase, sondern in der Endphase.

      Indizien? Zur nächste Europawahl wird es einen politischen Rechts-Erdrutsch aus F, Ö, Finn., UK für die Eurokraten geben. UK, hat gerade aktuell ein Planspiel zum Exit simuliert. Quelle: FAZ, 13.12. Print –Trauerspiel in zwei Akten.

      Nutznießer: sind in der Hauptsache die abgehalfterten Politiker, die Kommissare, die in den eignen Parteien gescheitert sind und auf irgendein Pöstchen abgeschoben wurden. Dann die Exekutive, der Rat, von nichts und niemanden legitimiert.

      Die Notwendigkeit der Vereinheitlichung sieht man klar an der gerade auseinander brechenden Euro-Zone. Welche veränderten Anforderungen stellt die Welt? Oder ist die USA die Welt?
      Was die EZB momentan veranstaltet und noch im „Köcher“ hat (erweiterte QE) sind diese Mittel legitim? Maastrichter- und Lissaboner Verträge werden gebrochen im Tagesrhytmus, wo ist das Sinnhaft?

      Sollte TTIP Freihandelsabkommen realisiert werden, übrigens im Geheimen und unter Ausschluss der „betroffenen“ ausgehandelt, dann ist der US-koloniale Supergau perfekt.

      <Es gibt keine "guten/bösen" Regierungen.>

      Nein, Syrien, Uganda, Ruanda, Sierra Leone, IRAK, IRAN,…, alles humanitäre Wohlfahrtsstaaten?

      <Es gibt halt unterschiedliche Interessen und eine Klaviatur um diese durchzusetzen.>

      Unterschiedliche Interessen kann man nur mit unterschiedlichen, angepassten und auf Wirtschaftslage und Situation zugeschnitten begegnen, ganz sicherlich nicht durch Vergemeinschaftung!


      Diese Diskussion zeigt - wieder einmal - wie verfahren die Situation inzwischen leider ist.

      "Europa ist ... - vielleicht sollte man heute doch besser sagen: war - ... eine große Idee, geboren aus Notwendigkeiten, die eine Globalisierung mit sich bringt. Ebenso die Transatlantische Freihandelszone."

      Ja, mit Einschränkungen. Aber:
      Jemand hat mal sinngemäß gesagt:
      "Die Europa-Politiker sind wie besoffen ... auf eine ständige Erweiterung der EU versessen."
      Imho gehörten Rumänien und Bulgarien (noch) nicht in die EU. Und wie wir gerade schmerzlich erkennen, Griechenland wohl auch nicht (Aufzählung ohne Anspruch auf Vollständigkeit).
      Dinge brauchen Zeit, um (zusammen)zu wachsen!
      Auch die Ukraine braucht noch Zeit - und nicht nur sie. Denn auch die EU braucht Zeit, um das zu verdauen, was sie aus Gier allzu schnell in sich aufgenommen hat.

      Es gibt halt unterschiedliche Interessen und eine Klaviatur um diese durchzusetzen.
      Wenn aber besoffene Pianisten (oder unfähige Laienspieler) am Klavier sitzen, dann kommt keine harmonische Melodie zustande.
      Und das erleben wir gerade: Nur Dissonanzen und Chaos - und Schönrednerei.

      Und so wurde auch ich vom einst glühenden Verfechter der europäischen Idee, wie sie Adenauer und De Gaulle seinerzeit skizzierten, zum EURO-Kritiker. Leider! (Und bitte nicht zu verwechseln mit Europa-Gegner - das ist ja leider gängige Diffamierungspraxis)

      Europa,ja! Aber bitte nicht das derzeitige.
      EURO, nein! Er spaltet mehr als er verbindet.

      Wie kommen wir aus der Nummer nun wieder raus?
      Einfach sagen: "Dumm gelaufen" - das wäre doch zu dumm.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.12.13 14:49:50
      Beitrag Nr. 164.862 ()
      Zitat von Mac2013: Das sehe ich aber ganz anders: Europa ist nicht in der Anfangsphase, sondern in der Endphase.

      Indizien? Zur nächste Europawahl wird es einen politischen Rechts-Erdrutsch aus F, Ö, Finn., UK für die Eurokraten geben. UK, hat gerade aktuell ein Planspiel zum Exit simuliert. Quelle: FAZ, 13.12. Print –Trauerspiel in zwei Akten.

      Nutznießer: sind in der Hauptsache die abgehalfterten Politiker, die Kommissare, die in den eignen Parteien gescheitert sind und auf irgendein Pöstchen abgeschoben wurden. Dann die Exekutive, der Rat, von nichts und niemanden legitimiert.

      Die Notwendigkeit der Vereinheitlichung sieht man klar an der gerade auseinander brechenden Euro-Zone. Welche veränderten Anforderungen stellt die Welt? Oder ist die USA die Welt?
      Was die EZB momentan veranstaltet und noch im „Köcher“ hat (erweiterte QE) sind diese Mittel legitim? Maastrichter- und Lissaboner Verträge werden gebrochen im Tagesrhytmus, wo ist das Sinnhaft?

      Sollte TTIP Freihandelsabkommen realisiert werden, übrigens im Geheimen und unter Ausschluss der „betroffenen“ ausgehandelt, dann ist der US-koloniale Supergau perfekt.

      <Es gibt keine "guten/bösen" Regierungen.>

      Nein, Syrien, Uganda, Ruanda, Sierra Leone, IRAK, IRAN,…, alles humanitäre Wohlfahrtsstaaten?

      <Es gibt halt unterschiedliche Interessen und eine Klaviatur um diese durchzusetzen.>

      Unterschiedliche Interessen kann man nur mit unterschiedlichen, angepassten und auf Wirtschaftslage und Situation zugeschnitten begegnen, ganz sicherlich nicht durch Vergemeinschaftung!


      Hi,

      etwas, das sich in der Anfangs- oder Endphase befindet sieht immer kritisch aus.
      Eine Veränderung in der Politischen Landschaft Europas bedeutet nicht, dass Europa stirbt, sondern sich eben umgestaltet.

      "Europa" ist insofern eine Überschrift, die sehr unterschiedliche Inhalte haben kann.

      Die "Veränderten Anforderungen" in der Welt = Globalisierung


      Syrien, Uganda, Ruanda, Sierra Leone, IRAK, IRAN,…, alles humanitäre Wohlfahrtsstaaten?


      Nö, aber es ist interessant die Hintergrundgeschichte zu kennen, welche Ereignisse möglicherweise dazu beigetragen haben. :)

      -> Es gibt keine "aufrichtigen", humanitären Wohlfahrtsstaaten aus humanistischem denken heraus.

      -> Es gibt nur Konkurrenz, strategische Ziele und je nach Zeitepoche und Gesellschaft, öffentlich anerkannte oder geächtete Mittel diese zu erreichen.

      p.s. du hast schon mitgekriegt, wie sich China verändert hat?
      (denkst du, die sind sehr human und menschenfreundlich?)

      p.p.s man sollte die eigenen Emotionen immer auf dem Schirm haben.
      (Vielleicht weißt/denkst du, was du weißt/denkst nur, weil andere wollen, dass du das weißt/denkst... ;) )

      Viele Grüße
      Birke
      Avatar
      schrieb am 15.12.13 14:20:43
      Beitrag Nr. 164.861 ()
      Zitat von Cemby:
      Zitat von Cemby: Wieder mal:
      Schlechte Nachrichten für den deutschen Steuerzahler.

      Die Kosten für die Abwicklung maroder Banken in der Euro-Zone sollen zunächst fast vollständig vom jeweiligen Heimatland des Geldinstituts getragen werden. Die Zahlungsverpflichtungen der Euro-Zonen-Partner würden jedoch schrittweise über mehrere Jahre steigen, wie aus einem Entwurf der EU-Präsidentschaft hervorgeht, berichtet Reuters nach Einsicht in die Vorlage. Nach zehn Jahren sollen die Aufwendungen für die Abwicklung eines Kreditinstituts dann gleichmäßig auf alle Euro-Länder aufgeteilt werden. Der Vorschlag sei von der EU-Präsidentschaft in Litauen vorbereitet worden und werde am kommenden Montag bei einem außerordentlichen Treffen von hochrangigen EU-Vertretern beraten.
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/15/geheim…

      Na, dann wollen wir ab Montag mal aufmerksam beobachten, ob und was und wie die Mainstream-Presse darüber berichtet.
      :eek::confused::eek:


      Und dazu passend:
      Teufelskreis: Banken und Staaten stürzen gemeinsam in den Schulden-Abgrund
      In einem ewigen Schneeballsystem stellen Banken den maroden Euro-Staaten immer neuen Kredite zur Verfügung. Damit sollen die Staaten die Schulden bei den Banken bedienen. Die Bundesbank spricht in ungewohnt deutlichen Worten von einem Teufelskreis. Denn die Bundesbank weiß: Diese Horror-Rechnung wird der deutsche Steuerzahler bezahlen.
      :mad::mad::mad:

      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/15/teufel…


      Da drängt sich doch gleich die Frage auf, was passiert, wenn „das Heimatland“, z.B. Italien, Spanien, GR, F, Klamm bis Pleite sind? Welche Euro-Zonen-Partner zahlen dann?

      Schnell mal den Euro-Bond durch die Hintertür, zu welchen Modularien?

      Die Haftungskaskade "steht"…

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      Avatar
      schrieb am 15.12.13 14:13:39
      Beitrag Nr. 164.860 ()
      Jetzt Mistgabeln und Gewerkschaften gemeinsam?
      Die italienischen Gewerkschaften protestieren gegen die neuen Finanz-Gesetze: Sie verlangen, dass das Geld, das von Steuerflüchtigen eingetrieben wird, an die unteren Einkommens-Schichten verteilt wird. Wenn Gewerkschaften und Forconi gemeinsam auf die Straße gehen, könnte es für die Regierung Letta ungemütlich werden.
      Sollten sich die Proteste der Mistgabeln mit denen der Gewerkschaften vereinen, könnte dies für die Regierung Letta zum Problem werden: Die Gewerkschaften verfügen in Italien über eine exzellente Organisations-Struktur. Sie hatten bereits alle Ideen des in Vergessenheit geratenen Goldman-Premiers Marion Monti im Keim erstickt – weshalb Italien trotz aller Propaganda der Politik in den vergangenen Jahren faktisch keinerlei Reformen durchgeführt hat.
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/14/italie…

      ... und wann kommt der Marsch auf Brüssel?
      Avatar
      schrieb am 15.12.13 14:05:30
      Beitrag Nr. 164.859 ()
      Zitat von Birkenfreund:
      Zitat von style3: BILD gibt alles an Schmalz, im Kampf der EU um die europäische Kornkammer

      http://www.bild.de/politik/ausland/vitali-klitschko/der-kamp…

      Klitschko-Partei hatte bei der Wahl vor ein paar Monaten ca.13 % Zustimmung. Und wird jetzt von der Bundesregierung dabei unterstützt diese demokratische Wahl durch Straßenmob zu revidieren. Heftig.


      Hi,

      also ich finde deine Ansicht wirklich Sympatisch, weil sie die Fähigkeit querzudenken zeigt.

      Europa ist derzeit (immer noch) in der Entstehungsphase. Es ist eine große Idee, geboren aus Notwendigkeiten, die eine Globalisierung mit sich bringt. Ebenso die Transatlantische Freihandelszone.

      Das Problem ist, dass sich viele Menschen nicht als Nutznießer der EU erleben. (geht mir genauso!)

      Was aber nichts an den Notwendigkeiten ändert. Es ist ein saurer Apfel, aber es gibt nunmal sich verändernde Anforderungen, die die Welt an Gesellschaften/Staaten stellt.
      Vor allem, wenn es Geopolitik und Wirtschaft betrifft werden alle Register gezogen, die möglich sind.

      Solche Vorgänge als Maßstab für eine generelle Sinnhaftigkeit zu verwenden ist emotional verständlich, ja sogar lobenswert, aber meiner Meinung nach vielleicht ein bisschen kurzsichtig.

      Es gibt keine "guten/bösen" Regierungen.

      Es gibt halt unterschiedliche Interessen und eine Klaviatur um diese durchzusetzen.

      Viele Grüße


      Das sehe ich aber ganz anders: Europa ist nicht in der Anfangsphase, sondern in der Endphase.

      Indizien? Zur nächste Europawahl wird es einen politischen Rechts-Erdrutsch aus F, Ö, Finn., UK für die Eurokraten geben. UK, hat gerade aktuell ein Planspiel zum Exit simuliert. Quelle: FAZ, 13.12. Print –Trauerspiel in zwei Akten.

      Nutznießer: sind in der Hauptsache die abgehalfterten Politiker, die Kommissare, die in den eignen Parteien gescheitert sind und auf irgendein Pöstchen abgeschoben wurden. Dann die Exekutive, der Rat, von nichts und niemanden legitimiert.

      Die Notwendigkeit der Vereinheitlichung sieht man klar an der gerade auseinander brechenden Euro-Zone. Welche veränderten Anforderungen stellt die Welt? Oder ist die USA die Welt?
      Was die EZB momentan veranstaltet und noch im „Köcher“ hat (erweiterte QE) sind diese Mittel legitim? Maastrichter- und Lissaboner Verträge werden gebrochen im Tagesrhytmus, wo ist das Sinnhaft?

      Sollte TTIP Freihandelsabkommen realisiert werden, übrigens im Geheimen und unter Ausschluss der „betroffenen“ ausgehandelt, dann ist der US-koloniale Supergau perfekt.

      <Es gibt keine "guten/bösen" Regierungen.>

      Nein, Syrien, Uganda, Ruanda, Sierra Leone, IRAK, IRAN,…, alles humanitäre Wohlfahrtsstaaten?

      <Es gibt halt unterschiedliche Interessen und eine Klaviatur um diese durchzusetzen.>

      Unterschiedliche Interessen kann man nur mit unterschiedlichen, angepassten und auf Wirtschaftslage und Situation zugeschnitten begegnen, ganz sicherlich nicht durch Vergemeinschaftung!
      Avatar
      schrieb am 15.12.13 14:00:53
      Beitrag Nr. 164.858 ()
      Zitat von Cemby: Wieder mal:
      Schlechte Nachrichten für den deutschen Steuerzahler.

      Die Kosten für die Abwicklung maroder Banken in der Euro-Zone sollen zunächst fast vollständig vom jeweiligen Heimatland des Geldinstituts getragen werden. Die Zahlungsverpflichtungen der Euro-Zonen-Partner würden jedoch schrittweise über mehrere Jahre steigen, wie aus einem Entwurf der EU-Präsidentschaft hervorgeht, berichtet Reuters nach Einsicht in die Vorlage. Nach zehn Jahren sollen die Aufwendungen für die Abwicklung eines Kreditinstituts dann gleichmäßig auf alle Euro-Länder aufgeteilt werden. Der Vorschlag sei von der EU-Präsidentschaft in Litauen vorbereitet worden und werde am kommenden Montag bei einem außerordentlichen Treffen von hochrangigen EU-Vertretern beraten.
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/15/geheim…

      Na, dann wollen wir ab Montag mal aufmerksam beobachten, ob und was und wie die Mainstream-Presse darüber berichtet.
      :eek::confused::eek:


      Und dazu passend:
      Teufelskreis: Banken und Staaten stürzen gemeinsam in den Schulden-Abgrund
      In einem ewigen Schneeballsystem stellen Banken den maroden Euro-Staaten immer neuen Kredite zur Verfügung. Damit sollen die Staaten die Schulden bei den Banken bedienen. Die Bundesbank spricht in ungewohnt deutlichen Worten von einem Teufelskreis. Denn die Bundesbank weiß: Diese Horror-Rechnung wird der deutsche Steuerzahler bezahlen.
      :mad::mad::mad:

      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/15/teufel…
      Avatar
      schrieb am 15.12.13 13:52:30
      Beitrag Nr. 164.857 ()
      Wieder mal:
      Schlechte Nachrichten für den deutschen Steuerzahler.

      Die Kosten für die Abwicklung maroder Banken in der Euro-Zone sollen zunächst fast vollständig vom jeweiligen Heimatland des Geldinstituts getragen werden. Die Zahlungsverpflichtungen der Euro-Zonen-Partner würden jedoch schrittweise über mehrere Jahre steigen, wie aus einem Entwurf der EU-Präsidentschaft hervorgeht, berichtet Reuters nach Einsicht in die Vorlage. Nach zehn Jahren sollen die Aufwendungen für die Abwicklung eines Kreditinstituts dann gleichmäßig auf alle Euro-Länder aufgeteilt werden. Der Vorschlag sei von der EU-Präsidentschaft in Litauen vorbereitet worden und werde am kommenden Montag bei einem außerordentlichen Treffen von hochrangigen EU-Vertretern beraten.
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/15/geheim…

      Na, dann wollen wir ab Montag mal aufmerksam beobachten, ob und was und wie die Mainstream-Presse darüber berichtet.
      :eek::confused::eek:
      Avatar
      schrieb am 15.12.13 13:02:25
      Beitrag Nr. 164.856 ()
      Zitat von BartS.:
      Zitat von greenanke: ETF-Anbieter

      Der Markt für Indexfonds ändert sich erheblich


      Die Deutsche Bank hat für ihre Indextochtergesellschaft DB X-Trackers klare Ziele. Auf mindestens ein Fünftel soll ihr Marktanteil bis Ende 2015 wachsen. Derzeit liegt er bei 12,5 Prozent. Dafür will sie ihre Methode ändern, mit der sie die Wertpapiere in ihren Exchange Traded Funds (ETF) abbildet.


      http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fonds-mehr/etf-anbieter-…


      Hm, ob das nicht zu höheren Gebühren für die Käufer führen wird? Nun gut, wenn Käufe und Verkäufe automatisiert erfolgen, vielleicht nicht.


      Meinst du, automatische (gesetzte) Käufe/Verkäufe kosten keine Gebühren? Wer zahlt denn die Managment-Gebühren bei aktiv gemanagten Wertpapieren?
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