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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18402)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      schrieb am 28.11.13 10:09:40
      Beitrag Nr. 164.122 ()
      TTIP: Wichtiges Thema!

      Die im Video-Beitrag dargestellten Programmpunkte des TTIP betraf den Umwelt, Hygiene, Genmanipulations- und Gesundheitsstandards, aber wie richterweise am Ende des Beitrages, Bsp. Fracking, dargestellt wurde, gehen die Befugnisse der Vertragspartner EU – USA viel weiter, z.T. bis zu Einflussnahme in den Kommunen. Wer nicht hören will, muss zahlen, und das nach US-Amerik. Klage – und Entschädigungsstandards.

      Wenn es soweit kommt, dann ist die Versklavung der Kolonialvereinigung Namens EU erfolgreich vollzogen. Damit haben die Amis ja reichlich Erfahrung.

      Was machen unsere Politiker gegen dieses Geheim-Abkommen? Sind sie auch von den Informationen ausgeschlossen? Ist das mit der deutschen Verfassung konform? Mit dem GG?

      Raus aus dieser unsäglichen unlegimentierten Planwirtschaft der EUD$$R.


      Pflichtprogramm für jeden mündigen Europäer!

      Avatar
      schrieb am 28.11.13 08:19:20
      Beitrag Nr. 164.121 ()
      Zitat von greenanke: Die Wachstumsaussichten für die nächsten zwölf Monate werden sich nach Ansicht der Anlageexperten der Deutschen Bank weiter verbessern. Das Bankhaus rechnet mit einer sich weiter beschleunigenden Weltwirtschaft und einem Wachstum von 3,75 Prozent. Dabei sollen vor allem Amerika und China von den sich verbessernden globalen Rahmenbedingungen profitieren können. Für die USA wird eine Steigerung des Bruttoinlandsprodukts von 3,2 Prozent erwartet, für China sind es satte 8,6 Prozent. Mit ihren Schätzungen liegen die Bankökonomen in beiden Fällen über den Markterwartungen.

      Auch Deutschland werde sich mit einem Plus von 1,5 Prozent überdurchschnittlich entwickeln, wobei sich insbesondere die Binnennachfrage zu einem Treiber entwickeln soll. Auslöser seien ein robuster Arbeitsmarkt, steigenden Realeinkommen, anziehende Investitionen sowie wieder steigende Exporte aufgrund der global steigenden Nachfrage.

      http://www.boerse-online.de/nachrichten/Die-Favoriten-der-De…

      Na bitte ...! :cool:


      Na bitte …! W A S…?

      Sozialreport Deutschland Mehr Armut trotz Jobwunder

      Berlin. Statistiker haben am Dienstag neue Zahlen zur sozialen Lage in Deutschland vorgestellt. Das Ergebnis ist ernüchternd. Zwar gibt es immer mehr Jobs, doch die können immer weniger Menschen ernähren. Vor allem Deutsche im Alter zwischen 54 und 64 werden abgehängt. Mit fatalen Folgen für Gesundheit und Lebenserwartung.


      Quelle: http://www.rp-online.de/wirtschaft/mehr-armut-trotz-jobwunde…


      Wie passt das denn schon wieder zusammen ...?

      Die sog. Sandwich-Generation, ein zu vernachlässigender Faktor?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.13 07:32:03
      Beitrag Nr. 164.120 ()
      Die Wachstumsaussichten für die nächsten zwölf Monate werden sich nach Ansicht der Anlageexperten der Deutschen Bank weiter verbessern. Das Bankhaus rechnet mit einer sich weiter beschleunigenden Weltwirtschaft und einem Wachstum von 3,75 Prozent. Dabei sollen vor allem Amerika und China von den sich verbessernden globalen Rahmenbedingungen profitieren können. Für die USA wird eine Steigerung des Bruttoinlandsprodukts von 3,2 Prozent erwartet, für China sind es satte 8,6 Prozent. Mit ihren Schätzungen liegen die Bankökonomen in beiden Fällen über den Markterwartungen.

      Auch Deutschland werde sich mit einem Plus von 1,5 Prozent überdurchschnittlich entwickeln, wobei sich insbesondere die Binnennachfrage zu einem Treiber entwickeln soll. Auslöser seien ein robuster Arbeitsmarkt, steigenden Realeinkommen, anziehende Investitionen sowie wieder steigende Exporte aufgrund der global steigenden Nachfrage.

      http://www.boerse-online.de/nachrichten/Die-Favoriten-der-De…

      Na bitte ...! :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.11.13 23:48:38
      Beitrag Nr. 164.119 ()
      Zitat von skydiver78:
      Zitat von Nednett: Es wird wirklich das Beste sein mit allem long zu gehen und einfach drin bleiben.

      Abgeleitet nach Kostolany: Kaufen, hinlegen und schlafen und nach einigen Jahren reich aufwachen.

      Ich bin ja ständig hin und hergerissen aber mittlerweile gehe ich auch davon aus, dass es locker die nächsten zwei bis drei Jahre auf 12000 bis 15000 Punkte gehen kann. Was spricht dagegegen? Nichts! Die Notenbanken blasen weiterhin Milliarden in den Markt. Wohin mit der Kohle? Klar, in Aktien natürlich.

      Bis Ende des Jahres sehen wir locker die 10000 Punkte. Hätte ich nie gedacht und wenn ich ehrlich bin, ist mir nicht wohl bei dem Ganzen.

      Gruß


      Nednett


      Hört sich doch gut an. Wenn sich noch ein paar mehr Bären umpolen kann es ja so lang nicht mehr dauern... ;)


      Eben. Auch bei den Institutionellen geht es in die richtige Richtung: http://www.boerse-frankfurt.de/de/nachrichten/boerse+frankfu….
      Avatar
      schrieb am 27.11.13 23:46:34
      Beitrag Nr. 164.118 ()
      Zitat von Nednett: Bis Ende des Jahres sehen wir locker die 10000 Punkte.


      Da halte ich gegen, das wird dieser Jahr nichts mehr. Dazu ist die Aufwärtsdynamik zu gering.

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      Avatar
      schrieb am 27.11.13 22:41:57
      Beitrag Nr. 164.117 ()
      Zitat von Mac2013: Diesen Design-Fehler kann man nicht mehr korrigieren, es sei denn durch Auflösung oder Auseinanderbrechen der Eurozone, in welcher seit 2010 die faktische Aufkündigung des Maastricht-Vertrags quasi täglich stattfindet und der Vertrag von Lissabon durch die Exekutive des EU-Rates permanent unterhöhlt wird.

      Beiträge, Argumentationen und Diskussionsstränge gab es hier und in den Medien reichlich dazu.
      Es ist aus technischer Sicht völlig egal, ob du nun die Eurozone benennst, oder auf den Wechselkurs bezogene Derivate:
      Rein aufgrund ihres Ausfallsvolumens generiertst du so auf der Ebene der marktbeherrschenden (=systemrelevanten) Marktteilnehmer ein potentielles Ausfallvolumenen, welches irgendwann national nicht mehr stemmbar ist und somit als demokratiefeindlich zu bewerten ist.

      Willst du jenes Problem ursächlich lösen, musst du es über das jene Risiken absicherne Eigenkapital machen und so einen "Malus auf Größe" definieren.

      Versagst du bezüglich jenes "Pflichtenhefts", unterstützt du jene die Langkeitarbeitslosigkeit unterstützenden Faktoren und damit auch extremistische Wahlegebnisse.

      Eventuell überdenkt also Herr Weidman noch einmal seine "Forderung", die Eurozone möge so wettbewerbsfähig sein, dass resultierend ihre Langzeitarbeitslosigkeit in dikattaoreische Staaten wie CN verlagert wird. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.11.13 22:01:05
      Beitrag Nr. 164.116 ()
      Hallo Cemby, ein kleines Anliegen: wenn du im Editor die Link-Funktion nutzt und die html-Strings dort einbettest, kann man diese sofort durch Anklicken nutzen – Danke!
      Avatar
      schrieb am 27.11.13 21:57:09
      Beitrag Nr. 164.115 ()
      Zitat von Nednett: Es wird wirklich das Beste sein mit allem long zu gehen und einfach drin bleiben.

      Abgeleitet nach Kostolany: Kaufen, hinlegen und schlafen und nach einigen Jahren reich aufwachen.

      Ich bin ja ständig hin und hergerissen aber mittlerweile gehe ich auch davon aus, dass es locker die nächsten zwei bis drei Jahre auf 12000 bis 15000 Punkte gehen kann. Was spricht dagegegen? Nichts! Die Notenbanken blasen weiterhin Milliarden in den Markt. Wohin mit der Kohle? Klar, in Aktien natürlich.

      Bis Ende des Jahres sehen wir locker die 10000 Punkte. Hätte ich nie gedacht und wenn ich ehrlich bin, ist mir nicht wohl bei dem Ganzen.

      Gruß


      Nednett


      Dito, „Ratlosigkeit macht sich breit“ :confused:
      Avatar
      schrieb am 27.11.13 21:31:15
      Beitrag Nr. 164.114 ()
      Neues zur Klientelpolitik des Mario Draghi für italienische und spanische Banken hier:
      http://www.focus.de/finanzen/news/draghi-in-der-kritik-ezb-i…
      Avatar
      schrieb am 27.11.13 19:24:02
      Beitrag Nr. 164.113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.933.148 von Mietzi543 am 27.11.13 18:58:22Ist doch klar:
      Wir alle! Denn: Geld für Bankensanierung ist dringend nötig.
      Die große Koalition trifft bereits erste Vorbereitungen für die Schur.


      Regierung schleift Bastionen: Deutscher Steuerzahler muss Banken retten

      Union und SPD haben der Banken-Rettung in Europa durch den deutschen Steuerzahler grünes Licht erteilt: Der ESM soll dazu offiziell ermächtigt werden. Mit der Zwei-Drittel-Mehrheit im Bundestag ist diese gravierende Veränderung ein Kinderspiel für Merkel und Schäuble. Auch für die gemeinsame Einlagen-Sicherung hat die neue Regierung die Tür geöffnet.
      bisher war der ESM gesetzlich dazu da, Krisen-Staaten zu helfen. In der ganzen Diskussion um die ESM-Gesetze hatte Merkel unablässig betont, dass es um Kredite für Staaten und nicht für Banken gehen werde.

      Kaum hatte der Bundestag dem ESM-Gesetz zugestimmt, wurden bereits die ersten Rufe nach Banken-Rettungen aus den Steuergeldern laut.

      Nun werden SPD und Union auch formal nachvollziehen, was in den Köpfen der Politiker schon lange herumspukt: Der ESM – ein Fonds, in dem 700 Milliarden Euro aus europäischen Steuergeldern zu freien Verfügung eines immunen, keiner Jurisdiktion unterworfenen Direktoriums liegen – kann auch von Banken angezapft werden. Es wird darüber keine Transparenz geben, weil die ESM-Gesetze Transparenz ausschließlich nicht vorsehen. Sogar die Rechnungsprüfer des ESM haben nur eingeschränkte Informationsrechte.

      Alles lesen:
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/27/regier…
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