Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18443)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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Zitat von Nednett:Zitat von BartS.: Der Einfluss von behutsamen Zinserhöhungen auf den Aktienmarkt wird überschätzt, auch die Hoffnung muss ich dir leider nehmen. Und bis die Zinsen überhaupt erhöht werden, wird es mindestens noch ca. ein Jahr dauern.
Durchaus möglich aber heißt es nicht auch, dass die Börsen immer die Zukunft "spielen"...?
Das ja, aber hinsichtlich der Zinsen wird das wohl kaum ein Jahr vorher passieren. Abgesehen davon schrieb ich "mindestens". Wenn es nicht so läuft wie geplant, können die ersten Zinserhöhungen schlimmstenfalls auch sehr, sehr, sehr viel später erfolgen - vielleicht erst in vier, fünf Jahren.
Ergo: Ihr Bären solltet euch nicht so sehr an die Zinsen klammern - da gibt es andere Szenarien (z.B. eine Deflation), die viel wahrscheinlicher zu sinkenden Kursen führen würden.
Das zinslose Geld weiss nicht mehr, wohin es gehen soll. Die Zukunft der Kinder scheint vermauert zu sein. Ohne Hoffnung stehen wir zusammen und schreiben und glauben jeden Blödsinn.
Diese melancholische Zeitgeschichte ist auch nicht neu. Es kommt also etwas, was der Mensch nicht mehr zu Steuern vermag und Höness weint auch und er weiss auch nicht warum. Also weint hat auch ihr Schreiber, dann tut ihr was Gutes für euch selber.
Diese melancholische Zeitgeschichte ist auch nicht neu. Es kommt also etwas, was der Mensch nicht mehr zu Steuern vermag und Höness weint auch und er weiss auch nicht warum. Also weint hat auch ihr Schreiber, dann tut ihr was Gutes für euch selber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.831.194 von sauron62 am 14.11.13 10:45:16Genauso ist es....jeden Tag ändern sich die Wirtschaftsdaten...heute schlecht, morgen wieder super gut....
Die haben doch alle einen Lattenschuß...Würde mich nicht wundern, wenn heute Abend nach dem Yellen-Geschwafel der Markt in den USA in sich zusammen bricht....
Gruß
Nednett
Die haben doch alle einen Lattenschuß...Würde mich nicht wundern, wenn heute Abend nach dem Yellen-Geschwafel der Markt in den USA in sich zusammen bricht....
Gruß
Nednett
Zitat von BartS.: Der Einfluss von behutsamen Zinserhöhungen auf den Aktienmarkt wird überschätzt, auch die Hoffnung muss ich dir leider nehmen. Und bis die Zinsen überhaupt erhöht werden, wird es mindestens noch ca. ein Jahr dauern.
Durchaus möglich aber heißt es nicht auch, dass die Börsen immer die Zukunft "spielen"...?
Viele Grüße
Nednett
Los rein ihr Milchmädchen, morgen gibt es keine Aktien mehr....
Zieh. E-stoxxi, zieh.....
Pumpen, pumpen immerzu.....
Billiges Geld ist da.....
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.831.194 von sauron62 am 14.11.13 10:45:16
Jetzt schwächelt die Boerse, könnt Ihr das verstehen !!!!!
Zieh, Daxi zieh......
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Was der kleine Mann denkt wird bestraft! Was der grosse Mann macht wird duchgelassen. Welcher Sauerei unterliegen wir eigentlich?
Wer hätte das gedacht?
Dienstag, 13. August 2013 um 13:52
Von Bernd Niquet
Ich habe ihn von Anfang an verabscheut, den Ex-Bäcker Markus Frick mit seinem „Ich mache Sie reich!“.
Dass er das jetzt wirklich gemacht hat mit dem Reichmachen, hätte ich allerdings niemals gedacht. Es ist ja auch etwas anders gekommen als gedacht.
Ende 2011 wurde Frick zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Im Gegenzug dazu hat man sein Vermögen in Höhe von 42,23 Millionen Euro eingezogen, welches in diesem Jahr dem Land Berlin zufließt.
Bei 3,5 Millionen Einwohnern sind das immerhin 12 Euro pro Kopf. Kann es nicht mehr solche Betrüger geben, die den Gierigen an den Märkten das Geld abzocken und es der Allgemeinheit zu Gute kommen lassen?
Anregungen oder Kritik bitte an Bernd Niquet.
Wer hätte das gedacht?
Dienstag, 13. August 2013 um 13:52
Von Bernd Niquet
Ich habe ihn von Anfang an verabscheut, den Ex-Bäcker Markus Frick mit seinem „Ich mache Sie reich!“.
Dass er das jetzt wirklich gemacht hat mit dem Reichmachen, hätte ich allerdings niemals gedacht. Es ist ja auch etwas anders gekommen als gedacht.
Ende 2011 wurde Frick zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Im Gegenzug dazu hat man sein Vermögen in Höhe von 42,23 Millionen Euro eingezogen, welches in diesem Jahr dem Land Berlin zufließt.
Bei 3,5 Millionen Einwohnern sind das immerhin 12 Euro pro Kopf. Kann es nicht mehr solche Betrüger geben, die den Gierigen an den Märkten das Geld abzocken und es der Allgemeinheit zu Gute kommen lassen?
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Die Widersprüchichlkeiten an Nachrichten sind kaum noch zu toppen!
Plötzlich schwächelt wieder mal der Export!!
http://www.spiegel.de/wirtschaft/
Seit Jahren dümpelt die Wirtscshaft an den Null Komma Prozenten herum. Heute hü morgen hott.
Ständig werden Prognosen rasiert.
Aber den Börsen tut das natürlich keinen Abbruch.
Dort ist die Welt völlig in Ordnung.
Dank Berni und Supermario wird das Casino regelmäßig mit billigen Geld angefüttert!
https://www.google.de/search?q=Geldschwemme+&ie=utf-8&oe=utf…
Wie letzte Woche, als wegen angeblicher Deflationsgefahr wieder einmal die Zinsen gesenkt wurden!
Komisch, seit Jahren stagnieren die Löhne und Gehälter nicht nur hier in D, da scheint es ganz und gar keine deflationäre Tendenzen zu geben.
Es müssen selbstverständlich die Argumente des Marktes herhalten.
Ist ja ein elementarer Teil neoliberaler Argumentation.
Arbeit muss billig sein um im globalen Wettbewerb mithalten zu können!
Seit den Spätsommer 2007 bin ich aus den Aktienmärkten mittlerweile draußen. Trotz der "verpassten" Chancen habe ich es nicht bereut und habe neben der schon immer praktizierenten physischen Unterlegung meiner Anlagestrategie etwas gefunden das das Zeug hat die Welt der Finanzen grundlegend neu zu gestalten und dabei auch noch gut zu verdienen.
Im März dieses Jahres mit einer niedrigen vierstelligen Summe eingestiegen werden mittlerweile Gewinne generiert die selbst Superoptimisten nicht für möglich gehalten haben.
Plötzlich schwächelt wieder mal der Export!!
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Seit Jahren dümpelt die Wirtscshaft an den Null Komma Prozenten herum. Heute hü morgen hott.
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Aber den Börsen tut das natürlich keinen Abbruch.
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Wie letzte Woche, als wegen angeblicher Deflationsgefahr wieder einmal die Zinsen gesenkt wurden!
Komisch, seit Jahren stagnieren die Löhne und Gehälter nicht nur hier in D, da scheint es ganz und gar keine deflationäre Tendenzen zu geben.
Es müssen selbstverständlich die Argumente des Marktes herhalten.
Ist ja ein elementarer Teil neoliberaler Argumentation.
Arbeit muss billig sein um im globalen Wettbewerb mithalten zu können!
Seit den Spätsommer 2007 bin ich aus den Aktienmärkten mittlerweile draußen. Trotz der "verpassten" Chancen habe ich es nicht bereut und habe neben der schon immer praktizierenten physischen Unterlegung meiner Anlagestrategie etwas gefunden das das Zeug hat die Welt der Finanzen grundlegend neu zu gestalten und dabei auch noch gut zu verdienen.
Im März dieses Jahres mit einer niedrigen vierstelligen Summe eingestiegen werden mittlerweile Gewinne generiert die selbst Superoptimisten nicht für möglich gehalten haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.830.522 von BartS. am 14.11.13 09:49:25mit was einsteigen ??
Ein Bär der nix im Beutel hat kann nur brummen und das tut er ja reichlich.
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