Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18445)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 13.05.24 12:21:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.829.686 von greenanke am 14.11.13 08:34:41Moin Moin,
das Ziel wirst Du sicherlich irgendwann erreichen....jedoch wahrscheinlich nicht mit DEKA-Fonds
das Ziel wirst Du sicherlich irgendwann erreichen....jedoch wahrscheinlich nicht mit DEKA-Fonds
So kann es meinetwegen weitergehen an den Börsen ...!
Seit Jahren verfolge ich dieses Ziel: http://www.youtube.com/watch?v=U0MU-2_MuUE
Seit Jahren verfolge ich dieses Ziel: http://www.youtube.com/watch?v=U0MU-2_MuUE
Zitat von Choleriker:Als Software-Fuzzi weiß ich, dass auch eine noch so sorgfältige Planung nicht davor schützt, einmal getroffene "Aussagen" revidieren zu müssen. Softwarefehler kommen immer wieder vor und oft kommt es auch vor, dass man ein vormals als korrekt angesehenes "Design" nach Kenntnis neuerer Daten umbauen muss.Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Die von ihm genannte Haftungskaskade schaut doch ganz gut aus:
Ich sehe, Du glaubst den Aussagen eines gewissen Herrn Schäuble. Das irritiert mich. Vertraust Du den Leuten, die Du gewählt hast?
Somit bewerte ich Aussagen von Politikern eher auf Basis ihrer Schlüssigkeit.
Nachbörslich liegt der DAX gerade bei ca. 9120 Punkten... Vor rund sieben Stunden lag er 140 Punkte darunter - das ist doch endlich mal wieder Volatilität.
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:Zitat von Depotmahlzeit: ...Einfache Frage: Geschieht dies immer noch?
Die Untersuchung des Berkeley-Professors ist undifferenziert und damit unwissenschaftlich.
Er ist weder ein Lügner noch Idiot, sonder spricht aus geschichtlicher Erfahrung: Allensbach-Mitgründerin Elisabeth Noelle-Neumann hat die Wahlvorhersagen für die Republikaner 1996 manipuliert.
Zitat:In einem Hörfunkinterview mit dem Südwestfunk (SWF) plauderte Köcher tags nach der Wahl, "daß wir auch wußten, daß die Republikaner drin sein würden". Allerdings hatte Allensbach das Wissen für sich behalten und es vorgezogen, die Reps sechs Tage vor der Wahl auf 4,5 Prozent zu schätzen.
Nun kann man ja als politischer Gegner der Meinung sein, dass er richtig sein was Allensbach da gemacht hat, nur mit Wahrheit hat das nicht zu tun, sondern ist eine Lüge.
Diese Methoden von Allensbach sind für die Branche ein Vorbild und werden von Güllner sicher auch praktiziert, da er diese Methoden nicht dementiert hat.
Nachlesen: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8906543.html
Zur Politikverdrossenheit und Schädigung unseres demokratischen Systems führen diese Lügen der Demoskopen, weil genau durch diese Lügen das Darstellen von politischen Alternativen verhindert wird.
Falls ja, sollte er entsprechende Gerichtsverfahren gewinnen und nicht verlieren.
Wie gesagt:
Seine Aussagen sind in sich widersprüchlich und dies kritisiere ich bei ihm genauso, wie ich es bei der Steuersenkungslügenpartei FDP unter Westerwelle gemacht haben und es im Falle der Wagenknecht/LINKE bezüglich einer langen Bundestagsrede gemacht habe.
Einfache Frage: Geschieht dies immer noch?
Sehr wahrscheinlich, da diese Machtausübung zu den Grundfesten der demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik gehört: Alle nicht im Bundestag vertretenen Parteien sind per se mit allen Mitteln zu bekämpfen, da Feinde der Demokratie.
Falls ja, sollte er entsprechende Gerichtsverfahren gewinnen und nicht verlieren
So einfach ist das nicht. Vor Gericht und auf hoher See....
Die Methode der legalen Lüge ist lange bewährt und recht einfach, aber schwer anzugreifen. Es geht so:
Bei Umfragen, wie den zu Bundestagswahlen, hängt die Genauigkeit von der Zahl der Befragten ab. Je größer die Zahl der Befragten desto größer die Genauigkeit, je geringer die Zahl der Befragten desto geringer die Genauigkeit. Hier setzt die (legale) Manipulation mit Korrekturfaktoren an, die im Ermessen des Instituts liegen und vor Gericht schwer anzugreifen sind, da sie die Sachverständigen sind, der Kläger aber nicht.
Bei Umfragen mit ca. 1000 Befragten liegt die Genauigkeit bei bis zu ca. + - 3%, bei Umfragen mit 10 000 Befragten erheblich niedriger.
Diese Toleranz wird aus der Erfahrung des Umfrageinstituts entsprechend bewertet und das Ergebnis bei der Veröffentlichung korrigiert, z. B. Ergebnis der Umfrage 6,4 % , veröffentlicht 4,9% da das Institut aus Erfahrung weiß, dass die Wähler der Partei sowieso "lügen".
Die veröffentlichten Umfragen bei Wahlen liegen alle in dem Bereich von 1000 bis 2000 Befragten, weil sie die Möglichkeit der legalen (wissenschaftlichen) Korrektur (Manipulation) bieten. Die auch von den Parteien beauftragten Umfragen, die aber nicht veröffentlicht werden, da sie fast keine Möglichkeit der Manipulation bieten, liegen im Bereich von 10 000 Befragen und sind entsprechend präzise. Anders gesagt, die zur Veröffentlichung bestimmten Umfragen im Vorfeld von Wahlen werden nur mit wenig Befragten durchgeführt, um das Ergebnis den Wünschen der Auftraggeber folgend zu korrigieren. Sie dienen nur der Manipulation der Wähler.
Nun muss man auch sehen, dass die Institute ökonomisch von den Parteien abhängig sind und jede Partei ihren Hausdemoskopen hat, entsprechend ist die Bereitschaft den Ermessensspielraum zu nutzen.
Zu einem echten Machtinstrument wird diese Art der Beeinflussung durch die Sage der „verlorenen Stimme“, d. h. niemand will einer Partei die Stimme geben, die nicht über die 5% Hürde kommt.
das gefällt mir ja am besten:
>>>>Nochmal, weil man einfach nicht oft genug drüber lachen kann:
X_Trader schrieb:
@ Francine: Nimm z.B. Draghi´s Orgasmus-Show letzten Donnerstag. Wenn ich an so einen Tag jetzt für meine eigene Kasse ein 5-stelliges Tagesergebnis mit 5 FDAXen (VaR ca. 1,1 Mio. € und +/-125 € Punkt) mache, dann haben wir früher an solchen Tagen bei der IB am Prop-Desk zusammen locker 6-stellig abgeräumt. Mit 300 FDAXen (ca. 70 Mio.) und 1500 FESXen (ca. 45 Mio.). 150 Mio. € war die Feuerkraft des gesamten Handelstisch-Deutsche Aktien und Derivate. Solche Tage sind wie Weihnachten. Und nach Börsenschluss ging`s dann immer in ein Herrenclub auf Firmenkosten. Wenn man für die Firma an einem Tag ~400.000 € verdient, kann man auch für 20.000 € knick-knack machen.
Und das wiederum freut die Jungs bei HSBC-Trinkaus natürlich auch. Da sie ja fast alle meine erwirtschafteten Erträge aus dem Algo- und System-Trading, die über die Lebenshaltungskosten und einen gewissen Lebensstandard/stil (neben der ETW) für mich und meine Partnerin hinausgehen, langfristig allokieren in der individuellen VV für die Altersvorsorge. Da ich als Prop-Trader auf dem Trading-Floor und mittlerweile selbst. Börsenhändler keine Ahnung von Portfolio- und Fondsmanagement habe, bin ich dabei auf fremde professionelle Hilfe angewiesen. Und das geht schon ab 1 Mio. € liquiden Mittel/Privatvermögen. Sinnvoll sind m.E. aber ca. 2 bis 2,5 Mio. € (mein Ziel sind 5 bis 10 Mio. € Fuck-you-Money bis Mitte/Ende 40 um aufzuhören, und ein finanziell sorgenfreies und selbstbestimmtes Leben zu führen).
Im Prinzip, schaffe ich also nur die Kohle ran wie eine Hure für seinen Zuhälter. Fertig. <<<<<<
>>>>Nochmal, weil man einfach nicht oft genug drüber lachen kann:
X_Trader schrieb:
@ Francine: Nimm z.B. Draghi´s Orgasmus-Show letzten Donnerstag. Wenn ich an so einen Tag jetzt für meine eigene Kasse ein 5-stelliges Tagesergebnis mit 5 FDAXen (VaR ca. 1,1 Mio. € und +/-125 € Punkt) mache, dann haben wir früher an solchen Tagen bei der IB am Prop-Desk zusammen locker 6-stellig abgeräumt. Mit 300 FDAXen (ca. 70 Mio.) und 1500 FESXen (ca. 45 Mio.). 150 Mio. € war die Feuerkraft des gesamten Handelstisch-Deutsche Aktien und Derivate. Solche Tage sind wie Weihnachten. Und nach Börsenschluss ging`s dann immer in ein Herrenclub auf Firmenkosten. Wenn man für die Firma an einem Tag ~400.000 € verdient, kann man auch für 20.000 € knick-knack machen.
Und das wiederum freut die Jungs bei HSBC-Trinkaus natürlich auch. Da sie ja fast alle meine erwirtschafteten Erträge aus dem Algo- und System-Trading, die über die Lebenshaltungskosten und einen gewissen Lebensstandard/stil (neben der ETW) für mich und meine Partnerin hinausgehen, langfristig allokieren in der individuellen VV für die Altersvorsorge. Da ich als Prop-Trader auf dem Trading-Floor und mittlerweile selbst. Börsenhändler keine Ahnung von Portfolio- und Fondsmanagement habe, bin ich dabei auf fremde professionelle Hilfe angewiesen. Und das geht schon ab 1 Mio. € liquiden Mittel/Privatvermögen. Sinnvoll sind m.E. aber ca. 2 bis 2,5 Mio. € (mein Ziel sind 5 bis 10 Mio. € Fuck-you-Money bis Mitte/Ende 40 um aufzuhören, und ein finanziell sorgenfreies und selbstbestimmtes Leben zu führen).
Im Prinzip, schaffe ich also nur die Kohle ran wie eine Hure für seinen Zuhälter. Fertig. <<<<<<
Der Dax mal kurz unter 9000, jetzt wieder bei 9100.
So werden die Dax-Zitterer aus dem Markt geschüttelt...
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