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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18573)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 01.05.24 21:13:39 von
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      schrieb am 14.10.13 10:18:06
      Beitrag Nr. 162.410 ()
      Fakt ist doch jedenfalls, dass sich DOW, Nasdaq & Konsorten bislang völlig unbeeindruckt zeigen, von allen möglichen Negativ-Szenarien.

      Widerspricht doch entweder der allgemeinen Annahme, dass Geld scheu wie ein Reh ist, oder aber der Annahme, dass wir eine Krise haben:confused:
      Avatar
      schrieb am 14.10.13 10:12:50
      Beitrag Nr. 162.409 ()
      Sehen wir heute noch einen schwarzen Montag ?????



      Bin gespannt, wie die US-Boersen heute öffnen



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.10.13 10:11:54
      Beitrag Nr. 162.408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.620.987 von ahni am 14.10.13 09:10:26Die Darstellung von Armstrong zu den US-Dollar-Short-Positionen überzeugt mich. Diese Meinung ist mit Datenmaterial untermauert. Das könnte tatsächlich genau so ablaufen.

      Seine (Armstrong's) Meinung zur zukünftigen Goldpreisentwicklung teile ich nicht. Dies zu Mietzis Einwand.

      Aus meiner Sicht geht es immer nur um INHALTE und nicht um Personen.
      Man muß sich nicht an Personen klammern und hier sortieren, wer nun AUTORITÄT hat oder nach allgemein herrschender Meinung gerade der "Obermacker" ist. Es geht vielmehr nur um Argumente und Inhalte und wie diese Argumente mit Fakten hinterlegt werden können.

      Für die USA wäre der PLAN eines vorherigen Zusammenbruchs der EURO-Zone der CLOU schlechthin. Man muß das mal zuende denken. Es wäre eine Flucht in den USD mit einem gleichzeitigen Squeeze des USD.

      Während es uns hier dann immer schlechter ginge, würden in den USA sogar die Lebensmittel und Waren billiger, wenn der US-Dollar extrem aufwertet. Gleichzeitig könnten US-Firmen und US-Banken im ganz grossen Stil in Europa auf Einkaufstour gehen. Firmenübernahmen, Bankenübernahmen, Assets und auch Gold könnte man "wie mit einem Staubsauger" in amerikanisches Eigentum ziehen. Das Problem der Fed-Käufe bei den treasuries wäre ebenfalls erledigt. Zumindest auf Zeit.
      Hier bei uns würden nicht nur Lebenshaltungskosten explodieren und die Arbeitslosenquote deutlich nach oben gehen. Auch würden viele Firmen Existenzprobleme bekommen. Die Gesellschafter und Firmeninhaber müssten auf ihre Assets und Reserven, u.a. auch auf privates GOLD zurückgreifen, um ihre Firmen zu retten. Ich könnte mir vorstellen, dass zahlreiche Aktiengesellschaften dann Opfer von Übernahmen amerikanischer Gesellschaften sein würden. Dies müssen nicht dann noch nicht einmal zwingend "feindliche" Übernahmen sein.

      Ob sich die USA solche eine Chance, in der Grossteile europäischer Firmen defacto als Ableger oder "Kolonie" amerikanischer Firmen übernommen werden könnten, entgehen lassen? ;)
      Dies wäre eine ungeheure Steigerung amerikanischer Wirtschaftsmacht.

      Ich denke sogar, dass dieser PLAN schon geraume Zeit steht.
      CHINA als grösster Konkurrent wird diese Aktion nicht boykottieren. Diese sitzen auf einem Riesenberg von US-Dollars und US-treasuries und werden diese komfortabel wieder los.

      Schaun wir mal. Die Theatervorstellung diese Woche in den USA sehe ich als Variante, den EURO als Währung noch einmal kräftig nach oben zu pushen, damit insbesondere die US-Amerikaner aus diesen Aktienmärkten komfortabel zu Höchstkursen aussteigen können.

      Aus meiner Sicht muß man nicht darauf achten, was die Politiker sagen, sondern was die vermögenden Leute machen:

      Warren Buffett hat sich beispielsweise massiv in die SCHALTSTELLE der WIRTSCHAFTSMACHT USA eingekauft:

      Mittwoch, 02.10.2013, 08:56
      2,1 Milliarden Dollar
      Warren Buffett wird Großaktionär bei Goldman Sachs
      Nun ist es soweit: Warren Buffett steigt zu einem der größten Aktionäre von Goldman Sachs auf. Während der Finanzkrise hatte der Star-Investor der Bank fünf Milliarden Dollar geliehen – im Gegenzug erhält er nun Aktien zu speziellen Konditionen.
      http://www.focus.de/finanzen/banken/2-1-milliarden-dollar-wa…

      Warren Buffett äußert sich in letzter Zeit immer gegen GOLD. :laugh:

      Goldman Sachs, bei denen Warren Buffett nunmehr Grossaktionär ist, stocken ihre GOLDBESTÄNDE kräftig auf...

      Analysten der BofA zeigten vor kurzem auf, dass die Großbanken ihren Eigenbestand an Aktien seit Jahresanfang ununterbrochen abbauen. An anderer Stelle wurde über riesige Rohstoff-Lager von Goldman Sachs berichtet. Schaut man sich die Positionen an den Rohstoffbörsen an, vor allem im Bereich der Edelmetalle, erkennt man die Gültigkeit des Anlagegrundsatzes Nr. 67 Absatz 2: Mache immer das Gegenteil dessen, was die Investmentbanken empfehlen – denn sie tun es auch.
      http://www.rottmeyer.de/collateralschaden/4/

      Ist das die Zukunft? ;)
      Avatar
      schrieb am 14.10.13 10:11:15
      Beitrag Nr. 162.407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.620.987 von ahni am 14.10.13 09:10:26:D:D


      Na, wenn die Chinesen mal nicht zuerst ihre Dollaranleihen verkaufen....


      Wer kauft dann mit wertlosen gedruckten Dollars, die FED....



      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.13 09:10:26
      Beitrag Nr. 162.406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.620.681 von 57-er am 14.10.13 07:58:38Schöner Artikel, einige erwarten einen Dollar-Run (hoffentlich nicht zuviele)

      Um die Staatshaushalte halbwegs noch funktionieren zu lassen, werden europaweit und ebenso in Japan regelrechte Privatisierungsorgien ablaufen. Alles was zu Verscherbeln ist, wird in Fiat-Geld umgemünzt. (Läuft ja bereits seit Jahren, wenn auch schleppend)

      Für das Großkapital in den USA beginnt dann das letzte große „Diner“. Mit den ins Land flutenden Dollars lassen sich die Sachwerte Europas und Japans spielend abgreifen. (so dürfte seit langem der Plan sein)

      Lange Zeit dachte ich, dass sei der strategische Plan des Großkapitals - kaufe die Welt mit Papier, versenke dann das Papier, besitze dann die Welt. Aber eventuell ist es kein strategischer Plan, sondern nur die clevere Ausnutzung sytemimmanenter Entwicklungen.
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      schrieb am 14.10.13 09:05:36
      Beitrag Nr. 162.405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.620.771 von Mietzi543 am 14.10.13 08:30:52Irgendwie sympatisch der Mann:
      Die Vorstellung, dass der Papiermarkt irgendwie böse und nicht real sei, ist absurd …

      Wenn man den „Papier“-Markt eliminiert, dann eliminiert man damit auch die Liquidität – und wenn man die Liquidität eliminiert, gibt es keinen Ort mehr, wo man noch Kaufen oder Verkaufen könnte, und dadurch wird der Wert dieser Güter untergraben.


      Standardfrage: "warum fällt Gold heute?"
      Standardantwort: "Drückung"

      Ich könnte mich immer biegen vor Lachen!

      Obwohl ich vorerst eher >1600 als <1100 sehe. Zumindest mittelfristig.
      Avatar
      schrieb am 14.10.13 09:03:31
      Beitrag Nr. 162.404 ()
      Mal etwas kurzfristiger, Do. 17.10.2013:

      Ich kann es nicht glauben, dass die Amis die Welt vorsätzlich
      in ein Finanzdesaster stürzen werden.
      Sie werden irgendwie übereinkommen.

      Und anschließend werden die Börsen nach oben knallen.

      Also: Calls kaufen - Augen zu - durch
      Avatar
      schrieb am 14.10.13 08:56:17
      Beitrag Nr. 162.403 ()
      Zitat von Birkenfreund: Diese Debatte ist ein tolles Beispiel dafür, wie unter dem Deckmantel des Humanismus wirtschaftsneoliberale Interessen durchgesetzt werden.

      In diesem Rahmen wird verstärkt darauf hingearbeitet, das Angebot von Arbeitskräften zu erhöhen, um die Lohnkosten weiter drücken zu können.

      Eine verstärkte Durchlässigkeit von Asylsuchenden und deren Einbindung in den Arbeitsmarkt ist keine Lösung der ursächlichen Probleme, noch ist es eine langfristig tragfähige Lösung.

      Dies betrifft vor allem die Menschen, welche nicht die finanziellen Mittel besitzen um Schleuser zu bezahlen.


      Glaubst Du das im Ernst? Daß man unter dem Deckmantel des Humanismus Asylsuchende ins Land läßt um die Lohnkosten weiter drücken zu können?
      Was wir in erster Linie brauchen sind Facharbeiter und gut ausgebildete Leute. Kriegen wir die nicht eher aus Polen, Tschechien oder sonst woher als aus Somalia? Und Menschen, die die finanziellen Mittel nicht besitzen um Schleuser zu bezahlen, diejenigen kommen sowieso nicht.

      MrLivermore
      Avatar
      schrieb am 14.10.13 08:30:52
      Beitrag Nr. 162.402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.620.681 von 57-er am 14.10.13 07:58:38@57-er

      Guten Morgen,
      die Meinung von Martin Armstrong ist vom 13. September und doch inzwischen ein alter Hut.

      Martin Armstrong rechnet inzwischen anscheinend mit der ganzen Pusher-Branche ab und erwartet einen massiven Preiseinbruch bei Gold und somit leider auch für Silber....ich hoffe er irrt:


      Martin Armstrong v. 03.10.2013:
      "Der Goldpreis ist drastisch zurückgegangen und der bärische Rückgang scheint immer noch voll im Gang zu sein. All der Unsinn darüber, dass Gold ein Inflationsschutz sei und eine Hyperinflation bevorstehen würde, hat viele Menschen ins gelbe Metall gelockt.

      Unsere bärische Tages-Umkehrmarke liegt bei USD 1.283 pro Unze. Wir gehen immer noch davon aus, dass Gold im Preis fällt und genau unter der Marke von USD 1.000 pro Unze sein Tief ausbilden dürfte, um alle Gold-Promoter, die ihr Zeug an eine Menge ahnungsloser Leute verkauft haben, auszulöschen.

      Das dürfte für ein ordentliches Beben sorgen, und die Mehrheit wird dann wahrscheinlich davon ausgehen, dass der Goldpreis bis auf USD 650 pro Unze fällt"

      http://www.propagandafront.de/1184040/wilde-preisschwankunge…

      :eek::eek::eek:
      Anscheinend wird Propagandafront auch noch zum Gold- und Silberbären:D:D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.10.13 07:58:38
      Beitrag Nr. 162.401 ()
      Zitat von ahni: Am Rande hier ein recht interessanter Beitrag (Abseits von EW ;) )zum Thema: Wo bleibt die Inflation? Was machen die Aktienmärkte und Gold?
      http://www.rottmeyer.de/collateralschaden/

      Ich kann die Hintergründe dieses Artikels nicht alle prüfen, aber dass ist auch nicht meine Intention. Was ich zeigen will: Der Kapitalmarkt ist extrem komplex. Wir kennen weder alle Hintergründe, noch sind wir in der Lage diese ins richtige Verhältnis zu setzen. Daher sind die oftmals sehr einleuchtenden und scheinbar logischen Gründe und Schlussfolgerungen in der Praxis schlichtweg falsch. Und man wundert sich, wenn alles anders kommt (hier fallende Aktien bei steigender Inflation als mögliches Szenario).

      Wer es etwas schneller durch haben will, beginnt auf Seite 1 bei
      "Beobachten wir für einige Minuten also einen Vorgang, wie er so oder so ähnlich vielleicht in genau diesem Moment geschieht:"

      Spannend wird es dann auf Seite 2:
      Dasselbe Pfandgut (im Beispiel AAA Staatsanleihe) wird für mehrere Kredite in mehreren Banken als Sicherheit verwendet...
      In zwei Fällen entsteht direkt neues Kreditgeld, einmal auch indirekt. Die Geldmenge erhöht sich also auf Basis eines mehrfach verliehenen Wertpapieres. Aus 1 mach 2 mach 3 mach 4 ...
      Banken sind ... abhängig voneinander, ... unter anderem wegen eben dieser Collateral Chains.

      Dabei hat sich die Verfügbarkeit von Wertpapieren, die als Sicherheiten akzeptiert werden, massiv verschlechtert, seit 2008 sogar sprunghaft. Vor allem im Spitzensegment der Anleihen, die für besonders lange Collateral Chains genutzt werden können...

      Mittlerweile ist der Mangel an Anleihen guter Bonität dermaßen stark, dass Banken sich diese Wertpapiere gegen Gebühr leihen, um sie dann wiederum für Kredite zu verpfänden. Dieser an sich schon ungeheure Vorgang ist unter Tri-Party-Repo bekannt....

      Im gelobten Euroland ist die Geldproduktion per Schattenbankensystem mittlerweile am Zusammenbrechen. Nicht zuletzt ist dies ein bedeutender Grund dafür, dass die Kreditmenge in Euroland schrumpft...

      Der entscheidente Absatz (Seite 3):
      Nun gut, sagt sich hier der eine oder andere: Die Notenbanken drucken doch seit jener Zeit auch in unglaublichen Mengen neues Geld. Das wiegt sich schon auf. Doch hier gibt es einen feinen, aber entscheidenden Unterschied. Kauft beispielsweise die FED Staatsanleihen am Markt auf, dann schreibt sie im Gegenzug den Banken frisch gedrucktes Basisgeld auf deren Notenbank-Konten gut – unabhängig davon, ob der Verkäufer die Bank selbst oder ein Kunde ist. Dieses Basisgeld könnten die Banken verwenden, um ein Vielfaches an Kreditgeld zu schaffen. Könnten Sie – machen sie aber offensichtlich nicht. ... Erst im August bestätige der IWF, dass die riesige Erhöhung der Basisgeldmenge seit 2007 den Einbruch der Collateral Chains nicht ausgleicht.

      ...So wird der große Haufen Basisgeld ... einfach als Margin genutzt. Anders formuliert: Das Basisgeld wird selbst als Sicherheit hinterlegt... Ein Kredithebel.

      Diese Überschussreserven belaufen sich laut FED allein in den USA auf mittlerweile 2,2 Billionen USD. Das allein ist durchaus schon ein schöner Berg Papier – gehebelt kann man hiermit wahre Wunderwerke verbringen. Den DAX Richtung 9000 hebe(l)n, und den S&P auf über 1700 Punkte. ... In vielen derzeit ohnehin volumenlosen Teilmärkten kann man damit nicht nur Kurse bewegen, sondern die Kurse machen!

      Jetzt für die Fraktion: "Aktien-steigen-immer-weiter-durch-Gelddrucken"
      Es kommt noch wilder: Durch den Einbruch der Kreditvergabe per Schattenbankensystem ... entsteht ein heftiger Deflationsdruck in der Realwirtschaft...
      weiter auf Seite 4:
      Es klingt wie ein Widerspruch: Die Förderung der Realwirtschaft kann die FED damit erreichen, dass sie ihre Ankäufe einstellt. Das sieht auch der IWF so.

      Denken wir abschließend das Ganze noch weiter: Mindestens 2,2 Billionen USD (allein aus den USA) würden dann plötzlich die Richtung wechseln, raus aus Papierwerten, rein in reale Werte. Der aktuell gewaltige Inflationsdruck im Aktienmarkt würde sich (schockartig?) in andere Bereiche entladen. Ob nun durch Kredite, Rohstoffpreise ... Eine feine Ironie: Anleger, die jetzt Aktien als Inflationsschutz kaufen, würden sich in solch einem Fall bei explodierender Inflation sehr über die einbrechenden Kurse wundern.

      Und Hoffnung für die Goldbugs:
      Was also, wenn die verwirrenden Aussagen im bisherigen Jahr zu „Tapering ja“ – „Tapering nein“ ein Testballon war?
      ...Sind die Banken also nun bereit für ein Ende von QE? Offensichtlich noch nicht. Dafür brauchen sie mehr – viel mehr – Collateral. Und zwar diesmal jenes der harten Sorte.


      Kompliziert, aber geil :laugh:



      Die entscheidende Frage ist nicht "Ende des QE", sondern "Wer sollte US-treasuries kaufen, wenn die Fed als Käufer ausfällt?"

      Diese Frage ist entscheidend, denn gerade die Fed-Käufe verkürzen die collateral chains weiter.

      Alle Anleihen in Notenbankbesitz können nicht mehr für Collateral Chains verwendet werden – und bestehende Ketten werden aufgelöst, da die Anleihen vom Markt verschwinden. Der Mangel an guten Schulden wird dadurch nochmals verschlimmert. Mittlerweile gehören der US-Notenbank fast 32 % (!) aller US-Staatsanleihen, durch die Ankäufe steigt der Anteil um 0,2 – 0,5 % pro Woche.
      http://www.rottmeyer.de/collateralschaden/4/

      Die ANTWORT GIBT ES BEREITS.

      Die ganze Welt wird sich zukünftig sogar darum reissen US-Dollars und US-treasuries zu kaufen. Es wird in diese Richtung eine regelrechte Flucht und einen Squeeze geben.

      http://www.saarbruecker-homepage.de/einfach-easy/item/409-di…

      Armstrong behauptet, dass eine große Finanzkrise immer stufenweise eskaliert und es nie zu einem singulären synchronen Zusammenbruch aller Länder kommt. Laut seiner Auffassung müssen im Rahmen der weltweiten Staatsschuldenkrise zunächst erst einmal Japan und Europa kollabieren und am Ende ist mit den USA die Kernwirtschaft an der Reihe. Die weltweit frei verfügbaren liquiden Mittel, die sich auf zig Billionen US-Dollars belaufen, würden aus den Crash-Regionen in die Kernwirtschaft fliehen und bei dem US-Dollar und US-amerikanischen (Privat-)Vermögenswerten für eine Blase sorgen.

      „Die Ausweitung der Geldmenge durch die Fed trug dazu bei, eine Goldrally ins Leben zu rufen, aber noch wichtiger ist die Tatsache, dass dadurch eine Short-Dollar-Schuldenblase globalen Ausmaßes geschaffen wurde, die eine Dollar-Rally zur Folge haben wird, die die Kreditnehmer genauso schockieren wird, wie damals die Australier, die Frankenkredite aufgenommen hatten.

      Diese ausgeprägte Short-Dollar-Position in Form von Dollarkrediten, bei der auf den Niedergang des Dollars gesetzt wird, ist völlig ausreichend, um eine Dollar-Rally zu befeuern. […]


      Auszug aus: http://www.propagandafront.de/1182250/finanzchaos-vermoegens…
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