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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18711)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      schrieb am 15.09.13 02:21:27
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      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 15.09.13 02:10:22
      Beitrag Nr. 161.031 ()
      Zitat von KritischerLeser: Volker Hellmeyer macht grad' den Professor Doktor - GröVaZ - Lucke fertig. :D:D


      "Ein Ökonom sollte nicht in den Rückspiegel schauen, sondern durch die Frontscheibe."

      GEIL!
      Unglaublich, wie verlogen Herr Lucke argumentiert:


      Griechenlands damaliges Wachstum basierte auf einer exzessiven staatlichen Neuverschuldung, d.h. Beamtengehälter und sonstige Einkommen waren durch die damalige Neuverschuldung überhöht.

      Will man man in GR dieses Niveau beibehalten, müsste der vorher durch Kreditaufnahme erfolgte Geldzufluss jetzt durch direkte Zahlungen an den dortigen Staat kompensiert werden, d.h.: Man müsste innerhalb der Eurozone ein Transfersystem einrichten, welches das bislang sehr ineffiziente und korrupte System Griechenlands durch Transferleistungen legitimieren würde, damit die von Lucke kritisierten Einbrüche im BIP nicht auftreten würden.

      Zugleich ist er aber gegen eine Transferunion und argumentiert damit wahlweise widersprüchlich (=sehr dumm), oder halt wissend und somit verlogen.

      Schön finde ich, dass Luckes arrogant/überhebliches Gebaren für jeden Nicht-Soziopathen leicht (z.B. Stimmlage und Mimik) erkennbar ist.

      @Erdmann:
      Ich könnte obigen Text auch wie von dir gewünscht "griffig" formulieren, aber ich zweifle daran, dass der zugehörige Ausdruck WO-kompatibel wäre.

      Das Schöne ist aber, dass ich das gar nicht schreiben muss, weil Luckes Gebaren die unerwähnt gebliebenen Worte dem Zuschauer/Zuhörer selbst nahe legt. :D

      Zu seinem Sparer-/Zinsargument:
      Der Sparerzins wird ja aus dem vom Schuldner zu zahlenden Zins bedient.
      Kann also der Schuldner den vom Sparer geforderten Zins nicht zahlen, muss der dem Sparer gezahlte Zins fallen, will man keinen sich aus der Zahlungsunfähigkeit des Schuldners ergebenden potentiellen Totalverlust riskieren. Immerhin tendiert der Markt zur selbst-verstärkenden Übertreibung, kann also aus einem kurzfristigen reversiblen Liquiditätsengpass leicht eine echte Zahlungsunfähigkeit generieren.

      Wenn infolge der von Lucke gern geforderten Selbstregulierung des Marktes jetzt kompensierend die Zinsen für Spareinlagen fallen, dann darf er jetzt nicht in verlogen (unwissender) Form auf weiter hohe Sparzinsen plädieren.

      In Kurz:
      Mit ein wenig Logik lässt sich der Lucke infolge seiner Widersprüchlichkeit/Verlogenheit problemlos zerflücken und sein unübersehbar arrogantes Auftreten bietet zusätzliches Potential via Emotionalisierung.

      @Erdmann:
      Die Argumentation "AfD -> National-Neoliberale Deutsche Arbeitgeber-Partei" (NNDAP) müsste doch deinen Forderungen nach einer "griffigen" Formulierung genügen.

      Weitere Angriffspunkte ergeben sich dadurch, dass Roland Vaubel bislang noch immer als (potentiell abgehalfterter?) Berater für die FDP tätig ist, obwohl sich seine Aussage zum Wahlrecht durchaus als verfassungsfeindlich einordnen lässt und eher nicht zu den Grundsätzen der FDP passt. Die FDP täte wohl gut daran, jene Type zu entsorgen.

      Ist der Verfassungsschutz also nicht nur NSU-blind, sondern auch AfD-blind? :rolleyes:

      Argumentative Ausgangspunkte:
      http://www.welt.de/print-welt/article153823/Entzieht-den-Net…
      http://www.freitag.de/autoren/andreas-kemper/zur-demokratief…

      Ich spiele jetzt einmal gezielt auf "Gotwin's law" und den Verweis auf die Nazis an:

      Angenommen, zu Zeiten der Nazis hätte es schon Organtransplantationen gegeben.
      Hätten dann die Nazis die Juden via KZ vernichtet/getötet, oder wäre es nicht aus marktwirtschaftlicher Sicht effizienter gewesen, jenen "Nettostaatsprofiteuren" das Wahlrecht zu entziehen und sie als Organspendequellen zu nutzen?
      Avatar
      schrieb am 15.09.13 01:45:07
      Beitrag Nr. 161.030 ()
      Die AfD...die Neo-Liberalen als Retter?

      Also quasi die ehemaligen Brandstifter im Faschings-Kostüm der neuen Feuerwehr,... lachhaft.

      Welche Maßnahmen zur Eindämmung der Steuerflucht internationaler Konzerne,
      einem der entscheidenden Sargnägel eines "gesunden" Kapitalismus (soziale Marktwirtschaft) schlagen die denn vor?

      Anbei....ein kleiner Auszug einer Zusammenfassung aus den "Nachdenkseiten" dazu:

      http://www.nachdenkseiten.de/?p=17303#h02

      "...Steuerparadies Europa
      Geschäftsleute verschieben Millionen ins Ausland, berichtet der Spiegel in seiner Printausgabe (21/2013, S. 66ff.). BASF zum Beispiel habe eine große Steuerabteilung, deren Aufgabe darin bestehe, Gelder zwischen den Kontinenten hin und her zu schieben.
      Belgien sei ein solches Steuerparadies, wo der Steuersatz auf die Millionengewinne 2011 bei nur 2,6 Prozent gelegen habe.
      Der nordrhein-westfälische Finanzminister Norbert Walter-Borjans schätzt, dass dem deutschen Fiskus durch Steuerhinterziehung und Steuervermeidung 160 Milliarden Euro verloren gingen. Der größere Teil durch Manipulationen internationaler Konzerne.
      In Belgien könnten z.B. Unternehmen Zinsen auf das Eigenkapital des Unternehmens geltend machen. Völlig legal könnten deutsche Konzerne Eigenkapital nach Belgien schaffen und später die Gewinne steuerfrei nach Deutschland zurückschleusen. So konnte der Pharmakonzern Bayer seine Steuerquote auf 4,25 Prozent senken.
      Der Spiegel bietet dazu eine Grafik der Steuerlast deutscher Firmen in Belgien:


      Auch die Niederlande seien attraktiv. Die Firmenzentralen gründeten dort Briefkastenfirmen, an die die Zentrale sog. Lizenzgebühren abführe, die dort steuerfrei seien.
      Die europäischen Finanzminister und die EU-Kommission redeten zwar viel über die Schließung solcher Steuerschlupflöcher, aber bisher ohne Erfolg. Es werde vielleicht am Ende mehr Transparenzgeben, aber nichts deute darauf hin, dass der „aggressive Steuerwettbewerb unter den Mitgliedsstaaten aufhören wird“.
      Quelle: Der Spiegel, Printausgabe, 21./2013

      Dazu auch: Europäer schaffen Steuertricks für globale Konzerne
      Realität und Rhetorik klaffen bei der Besteuerung von global tätigen Konzernen auseinander. Während hartes Vorgehen gegen Steuerflucht gefordert wird, sind die Regierungen dabei oft hilfreich.
      Anfang November machten Abgeordnete des britischen Parlaments Google, Starbucks und Amazon noch die Hölle heiß, weil die Internetriesen ihre Milliardengewinne in Steuerparadiese verschoben haben. Nicht mal einen Monat später kündigte Schatzkanzler George Osborne an, die Unternehmenssteuer von 28 Prozent auf 21 Prozent zu senken – unter die entsprechenden Sätze in Deutschland und Frankreich.
      Einen Monat später legte die britische Regierung nach und verringerte den Steuersatz auf Gewinne von Auslandstöchtern, die anderen Konzerngesellschaften Kredite gewähren, auf weniger als sechs Prozent…
      Die Niederlande haben ein komplexes System von Steuerabkommen und Regelungen, die Unternehmen genutzt haben, um bis zu 13 Billionen Dollar im Jahr durch Ableger in dem Land in Steueroasen weiterzuleiten. Dazu zählen unter anderem Google, Yahoo, Dell, Merck, Cisco und Microsoft…
      Im Dezember hat die EU-Kommission der Steuerflucht und Steuerhinterziehung – die pro Jahr einen Verlust von schätzungsweise 1000 Milliarden Euro verursachen – den Krieg erklärt.
      Quelle: welt.de

      Dazu noch: Großkonzerne nutzen belgisches Steuerschlupfloch
      Belgien lockt mit allerlei schönen Dingen: die edle Schokolade, die vielen verschiedenen Biere, die Architektur. Auch für Unternehmen hat der Staat etwas im Angebot – den fiktiven Eigenkapitalzinsabzug. Der Trick mit dem schwierigen Namen hilft Konzernen, ihre Steuern zu drücken. Das Gesetz biete eine “der innovativsten Maßnahmen der Steuervergünstigungen”, wirbt Belgien auf einer Website, die sich an ausländische Investoren richtet.
      Ein offizieller Werbeprospekt rechnet vor, wie ein Unternehmen seine Steueranteil von 33,99 Prozent, dem Standardwert, auf 8,5 Prozent drücken kann. Der Trick dahinter klingt ziemlich ungewöhnlich: Konzerne dürfen für ihr Eigenkapital fiktive Zinsen in Höhe von 3,0 Prozent berechnen. Den entsprechenden Betrag darf das Unternehmen dann als Kosten gegen echte Gewinne gegenrechnen – voilà, weniger Geld ist zu versteuern. Die Unternehmensberater von PricewaterhouseCoopers (PwC) nennen den Trick “attraktiv und leicht umzusetzen”, er führe zu “substantiellen Steuerersparnissen”. Diese Konstruktion sei zudem eine schöne Alternative, um Zukäufe in Europa steuergünstig zu managen.
      Quelle: SZ"
      Avatar
      schrieb am 15.09.13 00:56:43
      Beitrag Nr. 161.029 ()
      Zitat von hangseng62:
      Zitat von MrLivermore: Zitat:"Warum unverhandelbar, denn dies impliziert doch auch das Risiko der Unbelehrbarkeit.
      Bei einem Goldstandard müsste sich das Realwachstum der globalen Wirtschaft den Gold-Förderquoten anpassen und Lohnerhöhungen sehr wahrscheinlich verboten werden.
      Welchen Sinn ergibt es, das globale Realwachstum an einen einzigen Rohstoff zu binden?"

      Gute Frage. Keinen. Aber es hätte viele Vorteile:
      - keine inflation und keine Deflation
      - unendliche Wirtschaftsdynamik
      - endlich ein moralisches Wirtschaften
      - Arbeitslosigkeit gibt es nicht mehr
      - die Renten wären gesichert
      - die Steuern könnten gesenkt werden
      - und auch die GEZ könnte entfallen.

      MrLivermore


      Mir würde schon reichen, nicht mehr arbeiten zu müssen. Obendrauf noch Steuerfreiheit. Lässt sich das einrichten? Wer das schafft den wähle ich.
      Wie?
      Was?
      Immer noch keine Werbung für die "Alternative für Deppen" (Langname: National-Neoliberale Deutsche Arbeitgeber-Partei -> NNDAP)? :rolleyes:
      Ich dachte, Werbung für jene Partei erscheint immer dann, wenn mit Logik nix zu holen ist? :laugh:

      Ich tippe einmal darauf, dass einem Großteil der AfD-Enthusiasten der schwerlich übersehbaren Sarkasmus von MrLivermore entgangen sein dürfte.

      Vermutlich haben ihm viele AfD'ler aus purer Antipathie heraus die 12+ "gefällt mir"-Klicks versagt. :D

      Foren-Disclaimer:
      Um zu vermeiden dass unliebsame freie Meinungsäußerungen mit dem Verweis auf angeblich nicht existierenden Themenbezug unterdrückt werden, möchte ich auf den Chart verweisen und wie er im April/Mai 2010, sowie im Herbst 2011 auf Spekulationen in Sachen "Euro-Auflösung (wahnhaft geordnet, realistisch ungeordnet) reagiert hat.
      Avatar
      schrieb am 15.09.13 00:47:49
      Beitrag Nr. 161.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.450.175 von BartS. am 14.09.13 18:18:56Wenn du das nicht so siehst, erkläre ich mir das, auch wenn es vielleicht arrogant klingen mag, am ehesten damit, dass du eine übersteigerte Erwartungshaltung hast. Ein "Schlaraffenland" ist das Leben nämlich auf keinen Fall, das wird m.E. oftmals gern falsch eingeschätzt.

      Niemand erwartet ein Schlaraffenland. Das gibt es nicht

      Aber eine Politik die unserer wichtigsten derzeitigen Probleme verschweigt verdrängt und Bürger die eine unbequeme Meinung zu dem mainstream der Politik haben versucht mundtot zu machen, hat es nicht verdient demokratisch genannt zu werden.

      Warum gehen denn immer weniger Menschen zur Wahl? Weil sie die Hoffnung und den Glauben verloren haben dass sich etwas ändert gleich wem sie ihre Stimme geben.

      Alle 4 Jahre eine Wahl die längst keine Wahl mehr ist.

      Ich vermisse die Möglichkeit der Bürgerbeteiligung in wichtigen Dingen bei denen es um die Zukunft von uns und unseren Kinder geht.

      In der Schweiz funktioniert es doch auch. Sind die intelligenter? wohl kaum.

      So sehe ich das. Deshalb AfD! Hier hat sich eine Gruppe aus der Mitte der Bevölkerung aufgestellt die Veränderungen wünscht. Diese Chance haben sie verdient.
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      Avatar
      schrieb am 14.09.13 22:07:51
      Beitrag Nr. 161.027 ()
      Das wievielte Mal postest und verlinkst Du jetzt schon diesen
      dämlichen, mittlerweile über ein Jahr alten Artikel ???

      Wie auch schon mal angeraten : lies mal lieber auch die Kommentare,
      als diese scheinheilige Hymne des Presstiuierten.

      z. B . :

      milchmädchenrechnung
      Einfache rechnung - weltbevölkerung:
      6 mia = 3 mia gut, 3 mia schlecht
      8 mia = 3,5 mia gut, 4,5 mia schlecht
      Jetzt stimmt beides, es geht Sovielen wie nie gut und schlecht – aber das ist Zynismus pur !

      Dem ist Nicht´s hinzuzufügen , außer daß man über ein Mindestmaß an
      funktinierendem Hirn, Beherrschung der Grundrechenarten sowie Fahigkeit zu kritischem Denken verfügen sollte.

      Aber da geht´s bei Einigen schon los.:confused::D

      Kognitive Disonnanzen usw.:D

      Quando
      Avatar
      schrieb am 14.09.13 21:53:32
      Beitrag Nr. 161.026 ()
      Zitat von Erdmann111: Bei den Rohstoffen streitet sich abermals Silber mit Mais um den letzten Platz bei -27,5% bzw. -31,3%.

      Juckt mich nicht die Bohne, wie ich schon öfter schrieb, mein Anlagehorizont beträgt > 5 Jahre. Tägliche/wöchentliche/monatliche Schwankungen sind für mich bedeutungslos.:D


      Prinzipiell geht mir das ähnlich. Da allerdings jeden Monat Geld in meine Kasse kommt (wie von Zauberhand ;) ), wünsche ich mir öfter mal Korrekturen, damit ich günstig zukaufen kann. In letzter Zeit sind mir die Korrekturen leider zu klein. :(
      Avatar
      schrieb am 14.09.13 21:17:19
      Beitrag Nr. 161.025 ()
      Vergessen wir für einen Moment die seit vier Jahren beschworene Krise. Stellen wir den Euro-Blues ein paar Minuten lang auf lautlos. Wagen wir es, optimistisch zu sein. Was dazu Anlass gibt? Die Erfahrung, die Fakten. Krisen, Kriege und Krankheiten konnten den langen Marsch der Menschheit in eine bessere Zukunft vielleicht verzögern, stoppen konnten sie ihn nicht. Noch nie zuvor ging es den Bewohnern dieses Planeten so gut wie heute.

      http://diepresse.com/home/panorama/welt/1261052/Der-Menschhe…
      Avatar
      schrieb am 14.09.13 20:58:20
      Beitrag Nr. 161.024 ()
      Zitat von coldplay66: Wählt eigentlich jemand hier die Schutzgemeinschaft der oberen Zehntausend (AfD)?

      Wie kommst du darauf dass die AFD die Schutzgemeinschaft der oberen Zehntausend ist?
      Die Partei ist für die Abkehr aus dem Euro. Weißt du ob das gut oder schlecht ist? Vor allem für wen ist es gut und für wen schlecht. Ich denke eher die oberen Zehntausend profitieren mehr vom Euro.

      Die etablierten Parteien wollen keine Alternative zulassen. Sie versuchen den Menschen das nachdenken über alternativen zu verbieten. Findest du das gut?

      Wir taumeln von Krise zu Krise immer weiter in die gleiche Richtung. Da will eine Partei was anderes. Findest du das schlecht?

      Findest du es schlecht dass diese Partei mehr Bürger durch Volksbefragungen an der Politischen Entscheidung beteiligen will?

      Ich sehe da nichts schlechtes. Ein Versuch ist es allemal wert.


      Am 22.09.2013 ist "Volksabstimmung" über die Fortführung oder die Beendigung von diesem Rettungszirkus.


      Da hat der Bürger vermutlich das letzte Mal die Chance darüber, über das Schicksal seiner Ersparnisse und Renten zu entscheiden.

      Und wer meint, er habe nichts auf der hohen Kante, sollen die Reichen mal bluten, der hat nichts begriffen. Denn die darauf folgende Depression wird die Ärmsten am härtesten treffen.

      Wer das nicht glaubt, möge sich einmal ansehen wie das aussieht, wenn die Banken mit einem Volk fertig sind:

      Griechenland wird zum Armenhaus
      Während der konservative Ministerpräsident Antonis Samaras bereits erste Anzeichen für einen Aufschwung der Wirtschaft diagnostiziert, ist für mindestens ein Fünftel der Bevölkerung keine Besserung in Sicht – ganz im Gegenteil.
      Die Armut breitet sich in Griechenland zunehmend aus. Der Staat spart auch bei den Ärmsten und überlässt die Notleidenden Freiwilligen und NGOs.
      http://www.format.at/articles/1328/931/361904/griechenland-a…


      Kein Cent von unseren "Rettungsgeldern" ist in die Rettung der absaufenden griechischen Bürger oder auch nur in die Sanierung der griechischen Wirtschaftsstrukturen gegangen.
      So etwas wie einen (dringend notwendigen) "Marshallplan" für Griechenland gibt es nicht, ebenso wenig wie für die anderen PIGS.
      Die viel gepriesene "europäische Solidarität" galt und gilt nur den Banken.


      Am 22.09.2013 ist "Volksabstimmung" über die Fortführung oder die Beendigung von diesem Rettungszirkus.


      Die Parteien, die das zu verantworten haben und bereits ausdrücklich verkündet haben, genau so weiter zu machen, die finden sich auf dem Stimmzettel (hier mal ein Muster verlinkt) ganz oben unter den ersten vier.

      Wer etwas verändern möchte, der muss etwas anderes ankreuzen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.09.13 20:36:51
      Beitrag Nr. 161.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.450.561 von Mietzi543 am 14.09.13 20:29:22So,

      nun husch husch, ab mit Dir, zum ARD Mutantenstadel.

      ...und schenk Dir `nen doppelten Klosterfrau Melissengeist oder Doppelherz ein.:laugh:
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