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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18726)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 11.09.13 07:25:10
      Beitrag Nr. 160.874 ()
      Asmussen - Ausstieg aus Politik des billigen Geldes birgt Risiko

      http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE98904B201…
      Avatar
      schrieb am 10.09.13 22:56:56
      Beitrag Nr. 160.873 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.423.507 von wuscheler am 10.09.13 22:33:43Am Beispiel Österreich: keine der aus 2008 bekannten Probleme wurde gelöst ... Bankencrash II ante portas?


      Österreichische Banken:
      IWF sieht Osteuropa-Problem reloaded

      Um die Außenstände österreichischer Banken in Osteuropa könnte es angesichts mangelhafter Daten schlechter bestellt sein als erwartet, schreibt der Internationale Währungsfonds in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht.
      Rund ein Sechstel der Kredite, die österreichische Banken in Mittel-, Ost- und Südost-Europa vergeben haben, sind offiziell 90 Tage überfällig. Der Anteil der notleidenden Kredite steigt, und möglicherweise wird die Zahl der überfälligen Darlehen durch die Angaben sogar noch zu optimistisch dargestellt, hieß es in dem Bericht. In Österreich wie in Osteuropa sind die drei größten Banken die Erste Group, die Raiffeisen Bank International und die UniCredit Bank Austria.
      http://www.format.at/articles/1337/930/365943/oesterreichisc…
      Avatar
      schrieb am 10.09.13 22:33:43
      Beitrag Nr. 160.872 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.423.265 von greenanke am 10.09.13 22:01:40Ex-US-Finanzminister Henry Paulson sticht ebenfalls ein Löchlein in deine Traumblase:


      Drei Gründe für Lehman 2.0
      Ein Zusammenbruch wie der von Lehman Brothers vor fünf Jahren könnte sich nach Einschätzung des ehemaligen US-Finanzministers Henry Paulson wiederholen.
      Viele der Bedingungen, die zu der Finanzkrise 2008 und zu der größten Bankpleite der jüngeren Geschichte geführt haben, seien noch immer nicht behoben.
      http://www.format.at/articles/1337/931/365939/drei-gruende-l…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.09.13 22:32:57
      Beitrag Nr. 160.871 ()
      Zitat von greenanke: Paulson schlägt mit Blick auf die systemwichtigen Großbanken vor: „Das „too big to fail“-Phänomen ist inakzeptabel und muss aus der Welt geschafft werden. Der beste Ansatz wäre hier, mit Hilfe von stringenteren Kapital- und Liquiditätsanforderungen die Vorteile zu minimieren, die große Geldinstitute genießen. Eine strenge Regulierung einschließlich Größenbeschränkung und Veräußerungszwang bei Banken, die ihre Risiken nicht mehr steuern können, könnte Pleiten unwahrscheinlicher machen.“


      Daran wird gearbeitet ...!!! Also: Alles wird gut! :)

      :laugh:
      dafür hätte man paulson während seiner amtszeit als goldman sachs chef eine kugel verpasst. dann hätte dieser korrupte penner als finanzminister nicht so viel schaden anrichten können. aber es passt in mein bild von dir, dass du den ultimativen verursacher der bankenkrise als goldman ceo und finanzminister nimmst um dich zu beruhigen. hank "the hammer" paulson hat sowohl die cdos und den ganzen müll zu verantworten als auch die lehman pleite zu gunsten seiner ex-firma. und er hat offenbar immer noch nichts gelernt:

      "Er sei noch immer enttäuscht darüber, dass die Öffentlichkeit nicht verstanden habe, dass die Rettungsaktion „nicht für die Wall Street, sondern für sie war”."
      Avatar
      schrieb am 10.09.13 22:25:34
      Beitrag Nr. 160.870 ()
      Zitat von greenanke: Im Artikel steht:
      Paulson schlägt mit Blick auf die systemwichtigen Großbanken vor: „Das „too big to fail“-Phänomen ist inakzeptabel und muss aus der Welt geschafft werden.

      Das Futur I verwenden wir hauptsächlich, um eine Absicht für die Zukunft oder eine Vermutung für die Gegenwart/Zukunft zu äußern.
      http://deutsch.lingolia.com/de/grammatik/zeitformen/futur-1



      Zitat von greenanke: Der beste Ansatz wäre hier, mit Hilfe von stringenteren Kapital- und Liquiditätsanforderungen die Vorteile zu minimieren, die große Geldinstitute genießen. Eine strenge Regulierung einschließlich Größenbeschränkung und Veräußerungszwang bei Banken, die ihre Risiken nicht mehr steuern können, könnte Pleiten unwahrscheinlicher machen.“


      Konjunktiv verwenden wir für Situationen, die nicht real, sondern nur möglich sind (deshalb Möglichkeitsform). Dies kann zum Beispiel etwas sein, das wir uns nur vorstellen oder wünschen. Oder wir wiederholen eine Äußerung, von der wir nicht wissen, ob sie wahr ist oder nicht.
      http://deutsch.lingolia.com/de/grammatik/verben/konjunktiv


      Du lebst in einer Traumwelt.

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      Avatar
      schrieb am 10.09.13 22:04:55
      Beitrag Nr. 160.869 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.422.363 von 57-er am 10.09.13 20:07:59Am Donnerstag schossen die Renditen zehnjähriger Bundesanleihen auf fast zwei Prozent.

      Boah ey, Vadder !! Das schießen die Renditen auf 2 %. Wow !!

      Das riecht ja förmlich nach Krise. Endlich !

      Aber wartet, ihr Schafe !!! Angie wird euch weiter füttern und mästen, es wird euch immer besser gehen damit ihr dann umso übler vom "Neuanfang" überrascht werdet !

      So wahr mir HG helfe !! Das Ende ist so sicher wie der Anfang des Goldenen Zeitalters !!!
      Avatar
      schrieb am 10.09.13 22:01:40
      Beitrag Nr. 160.868 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von MrLivermore: Aber bitte - nur die bestinformierten Medien. Nicht die Systempresse.


      Ist dir das Handelsblatt genehm?


      Ex-US-Finanzminister warnt vor neuer Finanzkrise
      Fünf Jahre nach der Finanzkrise droht eine neue: Das glaubt der Ex-Finanzminister der USA, Henry M. Paulson, und nennt dafür drei Gründe. Er kritisiert besonders das „too big to fail“-Phänomen der Großbanken.
      http://www.handelsblatt.com/politik/international/henry-m-pa…



      Im Artikel steht:

      Paulson schlägt mit Blick auf die systemwichtigen Großbanken vor: „Das „too big to fail“-Phänomen ist inakzeptabel und muss aus der Welt geschafft werden. Der beste Ansatz wäre hier, mit Hilfe von stringenteren Kapital- und Liquiditätsanforderungen die Vorteile zu minimieren, die große Geldinstitute genießen. Eine strenge Regulierung einschließlich Größenbeschränkung und Veräußerungszwang bei Banken, die ihre Risiken nicht mehr steuern können, könnte Pleiten unwahrscheinlicher machen.“


      Daran wird gearbeitet ...!!! Also: Alles wird gut! :)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.09.13 21:49:56
      Beitrag Nr. 160.867 ()
      Zitat von toi-toi-toi: Wollt "ihr" nicht mal endlich ne große Demo in Berlin organisieren,
      wenn der große Crash morgen wieder nicht stattfindet?


      die börsen-hausse ist doch ein teil des crashs. :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.09.13 21:44:58
      Beitrag Nr. 160.866 ()
      Zitat von MrLivermore: Aber bitte - nur die bestinformierten Medien. Nicht die Systempresse.


      Ist dir das Handelsblatt genehm?


      Ex-US-Finanzminister warnt vor neuer Finanzkrise
      Fünf Jahre nach der Finanzkrise droht eine neue: Das glaubt der Ex-Finanzminister der USA, Henry M. Paulson, und nennt dafür drei Gründe. Er kritisiert besonders das „too big to fail“-Phänomen der Großbanken.
      http://www.handelsblatt.com/politik/international/henry-m-pa…
      Avatar
      schrieb am 10.09.13 21:42:55
      Beitrag Nr. 160.865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.422.993 von wuscheler am 10.09.13 21:15:50Du weißt auch nicht, wohin dein Fähnchen nun wehen soll, oder?:cool:

      Finanzlobby Interests....yes...or no?

      Aber...Hauptsache auf "Untergang" spekulieren. (?)

      Wollt "ihr" nicht mal endlich ne große Demo in Berlin organisieren,
      wenn der große Crash morgen wieder nicht stattfindet?

      So langsam muss da den ewig Enttäuschten doch mal der Kragen platzen.:look:
      Plakat-Vorschlag:

      Wir lassen uns nicht mehr vertrösten - CRASH JETZT!!!
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