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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18952)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 12.08.13 16:08:19
      Beitrag Nr. 158.614 ()
      Zitat von fungofortunato: Ich bin ja neu hier und werde wohl auch nicht alt.

      Nur damit ich es verstehe:

      Schlecht ist:
      Ein abgeschlossenes VWL-Studium (Promotion) oder vergleichbares
      CFA-Titel
      Das analysieren und glauben volkswirtschaftlicher Daten, die von offiziellen Stellen erhoben werden
      Research von Banken
      Leuten wie Hazius, Schmieding, Draghi, Bernanke... glauben schenken

      Gut ist:
      bezüglich VWL unbedarft und unverdorben sein
      ignorieren volkswirtschaftlicher Daten und Zusammenhänge
      für bare Münze nehmen von wenig bekannten Ideen, die uninformierte als verschwörungstheorien (natürlich fälschlicherweise) abtuen könnten
      Das huldigen von Eichelburg, Leuschel und co

      Hab ich was vergessen ?


      Ja, Gold kaufen! Vielleicht auch Nudeln als Crashvorsorge.

      ML
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 16:08:17
      Beitrag Nr. 158.613 ()
      Nachtrag: Ein gut bezahlter Job in der Finanzindustire mit 20 Jahren Berufserfahrung und durchaus erfolgreichem Track-Rekord ist wohl sofortiges allgemeines Ignore-Kriterium bzw. Hate-Kriterium
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 16:07:22
      Beitrag Nr. 158.612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.231.503 von MrLivermore am 12.08.13 15:46:34typischer Liver Unterton, eben ganau wie sein Vorbild.

      Das liegt in allererster Linie darin, daß es kaum vernünftige Alternativen im Augenblick zu Aktien, also den Unternmehmensbeteiligungen gibt

      warum gibt es denn keine Alternativen ?
      Warum werden Billionen aus dem nichts erzeugt ?
      warum werden die Marktregeln ausser Kraft gesetzt ?

      Schmerzhafte Korrekturen bis hin zu Pleiten gehören in ein vernünftiges Umfeld dazu. Genau das wird versucht mit "allen" Mitteln zu verhindern.
      Die Notenbanken und die Politik haben sich zu Getriebenen und Handlangern der Märkte gemacht.
      Glaubt irgend jemand die Eurozone ist entscheidend weiter gekommen ?
      Es wird sich zeigen wie nachhaltig der tolle Aufschwung ist.
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 16:05:25
      Beitrag Nr. 158.611 ()
      Ich bin ja neu hier und werde wohl auch nicht alt.

      Nur damit ich es verstehe:

      Schlecht ist:
      Ein abgeschlossenes VWL-Studium (Promotion) oder vergleichbares
      CFA-Titel
      Das analysieren und glauben volkswirtschaftlicher Daten, die von offiziellen Stellen erhoben werden
      Research von Banken
      Leuten wie Hazius, Schmieding, Draghi, Bernanke... glauben schenken

      Gut ist:
      bezüglich VWL unbedarft und unverdorben sein
      ignorieren volkswirtschaftlicher Daten und Zusammenhänge
      für bare Münze nehmen von wenig bekannten Ideen, die uninformierte als verschwörungstheorien (natürlich fälschlicherweise) abtuen könnten
      Das huldigen von Eichelburg, Leuschel und co

      Hab ich was vergessen ?
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 16:02:10
      Beitrag Nr. 158.610 ()
      Zitat von BartS.:
      Zitat von wuscheler: ...

      Wenn du's wieder unbedingt auf die private Schiene ziehen musst, weil du sonst keine Argumente hast:
      Erstens kam das Taschengeld ja von ihm


      Das ist m.E. kein Argument. Mit dem Kind um sein Taschengeld zu spielen, geht m.E. gar nicht. Der hätte von mir was zu hören bekommen, das kann ich dir sagen.


      Beruhigt es dich, wenn ich dir sage, dass ich derjenige war, der unbedingt spielen wollte, wie ich das in dem Western gesehen hatte? Sei froh, dass mein Vater die Zigarren und die Pistolen weggelassen hat :laugh:

      Sehe ich da einen grünen Gutmenschen schulmeistern? Würg, Kind möchte ich bei dir nicht sein, wahrscheinlich darf man da gar nichts, was Spaß macht.

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      schrieb am 12.08.13 15:54:32
      Beitrag Nr. 158.609 ()
      Trotzdem dürfen die Märkte gern noch mal korrigieren (will ein weiteres Mal zukaufen). Wie man aber heute sehr gut gesehen hat, gibt es offenbar viel zu viele, die unterinvestiert sind - selbst Abgaben von 1 bis 2 Prozent werden innerhalb von Stunden wieder ausgeglichen.
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 15:46:34
      Beitrag Nr. 158.608 ()
      Zitat von BartS.:
      Zitat von Zechpreller: nun ja, unbestreitbar stiegen die Kurse weltweit ja nur deshalb nahezu unaufhörlich, weil weltweit die Notenbanken quasi sämtliche Spielregeln ausser Kraft gesetzt haben.


      Das bestreite ich vehement. Sie sind v.a. deshalb gestiegen, weil auch die Unternehmensgewinne gestiegen sind.


      Wie wäre es denn damit? Die Kurse steigen weil die Nachfrage größer ist als das Angebot. Das liegt in allererster Linie darin, daß es kaum vernünftige Alternativen im Augenblick zu Aktien, also den Unternmehmensbeteiligungen gibt. Außerdem steigen die Kurse nicht "unaufhörlich", sondern es kommt immer wieder zu Rücksetzern. Von einer echten Blase sind wir noch entfernt.
      Das kann Zechpreller nicht wissen, weil er noch relativ neu an der Börse ist. Zumindest läßt seine Argumentation, wenn man so will, darauf schließen.

      MrLivermore
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 15:41:18
      Beitrag Nr. 158.607 ()
      Zitat von Zechpreller: nun ja, unbestreitbar stiegen die Kurse weltweit ja nur deshalb nahezu unaufhörlich, weil weltweit die Notenbanken quasi sämtliche Spielregeln ausser Kraft gesetzt haben.


      Das bestreite ich vehement. Sie sind v.a. deshalb gestiegen, weil auch die Unternehmensgewinne gestiegen sind.
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 15:40:15
      Beitrag Nr. 158.606 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von BartS.: Na nun ist mir klar, wie du so geworden bist, wie du bist. Dein Vater muss ein ziemliches Ar******* gewesen sein.


      Wenn du's wieder unbedingt auf die private Schiene ziehen musst, weil du sonst keine Argumente hast:
      Erstens kam das Taschengeld ja von ihm


      Das ist m.E. kein Argument. Mit dem Kind um sein Taschengeld zu spielen, geht m.E. gar nicht. Der hätte von mir was zu hören bekommen, das kann ich dir sagen.
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 15:29:49
      Beitrag Nr. 158.605 ()
      heute, 22:45 Uhr - 23:30 Uhr | ARD

      Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort

      Lüge und Wahrheit in der Politik, Infomagazin
      | HDTVStereoVT150


      Wer zuckt nicht zusammen, wenn ein Politiker der Öffentlichkeit sein Ehrenwort gibt? Wer kommt nicht ins Zweifeln, wenn ein Kandidat im Wahlkampf Arbeitsplätze, Kindertagesstätten und Steuersenkungen verspricht? Kann man Politikern noch trauen? Viele Wähler haben sich längst an das Gefühl gewöhnt, belogen zu werden. Sie wenden sich von den etablierten Parteien ab - und unorthodoxen Gruppierungen zu. Andere engagieren sich in Bürgerinitiativen, um sich für ihre Interessen stark zu machen. Wie ist der Verlust von Ansehen und Bedeutung von Politikern zu erklären? Wann und wodurch hat die Abkehr von den Volksvertretern begonnen? Zu Beginn der heißen Phase des diesjährigen Bundestagswahlkampfes untersucht Autor Stephan Lamby in seiner ARD-Dokumentation "Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort" Schlüsselsituationen, in denen viele Deutsche den Glauben an ihre Politiker verloren haben. So ruft er Wahlversprechen von Helmut Kohl (1990) ebenso in Erinnerung wie von Gerhard Schröders SPD (2005) und von Guido Westerwelles FDP (2009). Kurzfristig mögen die schillerndsten Versprechungen zum Erfolg führen - Politiker kommen auf diesem Weg an die Macht oder verteidigen ihr Amt. Gelegentlich drängt sich sogar die Frage auf: Wollen Wähler belogen werden? Doch sobald sich ein Wahlversprechen als Lüge entpuppt, ist der Schaden für eine Partei bzw. die politische Klasse nicht zu vermeiden. Das belegen Wahlergebnisse bei den darauffolgenden Wahlen. Der Film von Stephan Lamby zeigt aber auch: Politiker sind keine Übermenschen, nicht besser oder schlechter als der Rest der Bevölkerung. Gelegentlich stehen sie unter gewaltigem Druck und müssen zwischen widerstrebenden Interessen abwägen. Es gibt Situationen, in denen ein offenes, ehrliches Wort fatale Auswirkungen haben kann. Zu sehen sind daher auch Regierungspolitiker während der Finanz- bzw. Eurokrise, die sich nur mit Notlügen zu helfen wissen.
      Die ARD-Dokumentation "Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort - Lüge und Wahrheit in der Politik" verzichtet ganz auf Statements von Politologen und Journalisten. Zu Wort kommen ausschließlich Politiker, die über eklatante Lügen und Grenzfälle ihrer eigenen Klasse Auskunft geben: Wolfgang Gerhardt, Hans-Christian Ströbele, Heiner Geißler, Brigitte Zypries und Sarah Wagenknecht.
      Autor Stephan Lamby beobachtet das politische Geschäft seit Jahren. Er hat Filme über Helmut Kohl, Wolfgang Schäuble, Angela Merkel, Joschka Fischer, Peer Steinbrück, Fidel Castro und Henry Kissinger hergestellt. Für seine Arbeit wurde er zuletzt mit dem Deutschen Fernsehpreis und dem Deutsch-Französischen-Journalistenpreis ausgezeichnet.
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