Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18970)

[tischer88]

nicht nur hier im Thread versucht man eine fatale Krisenentwicklung zu vertuschen. Große Teile der europäischen Bewvölkerung spüren bereits erhebliche Verschlechterungen und erleben einen Armutsschock. Mit allen Mitteln und wahrscheinlich erfolgreich die Wähler zu blenden. Nur eine Partei versucht mit der Wahrheit zu punkten:
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/anti-euro-pa…

Wie bei allen Katastrophen versuchen die Massenmedien ihre Leser zu täuschen, die Lage ist inzwischen so aussichtslos das eine nachhaltige Gesundung der Weltwirtschaft nicht mehr möglich ist.
Wie kann man sich freiwillig zum Helfer eines Systems machen das offensichtlich durch eigene Unfähigkeit und Korruption ein ganzes Volk bzw. einen ganzen Kontinent in den Abgrund führt ?

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 45.223.943 von Mietzi543 am 10.08.13 21:02:27

Wo bleibt die Aktienkultur?



Deutschland ist eine Kulturnation. Ob es um klassische Orchester, Theater, Museen oder Denkmalschutz geht, wir sind Weltklasse. Gleiches gilt für die Industriekultur, die auf dem Mut global agierender Unternehmer sowie dem Können von Ingenieuren und Facharbeitern fußt. Doch wie steht es um die Aktienkultur?

Im Vergleich zu angelsächsischen Nationen ist Deutschland hier nur ein Entwicklungsland. Dabei hätten in den 90er Jahren gute Chancen bestanden, im Zuge der Privatisierung von Konzernen wie der Deutschen Bundespost zum Land zufriedener Aktienbürger aufzusteigen. Das Jahr der Börsen-Einschulung Deutschlands missglückte gründlich. In der Schultüte steckte zu viel Gier und Unprofessionalität. Die T-Aktie wurde 1996 mit 28,50 D-Mark mit falschen Versprechungen ausgegeben. Weitere Tranchen für happige 39,50 Euro und maßlose 66,50 Euro markierten den Börsensündenfall der Nation. Aus der Volksaktie wurde ein Albtraumpapier.
...
...

http://www.augsburger-allgemeine.de/meinung/Kommentare/Wo-bl…


Und vor allen Dingen fehlt m.E. ein Schulfach "Wirtschaft, Finanzen und Geldanlage" (oder so) ...

[Mietzi543]

@Greenanke
Ich verstehe das nicht.....die Artikel hören sich nun wirklich nicht nach einem völligen USA-Zusammenbruch an.

Was ich wichtig finde, lt. dem Deutschen Aktieninstitut (DAI) besitzen in den USA über 50% der Privathaushalte Aktien.

Die US-Unternehmen schütten Ihre Dividenden 4x im Jahr aus und das Aktiensparen wird in den USA massiv steuerlich u.a. mit dem 401k Programm gefördert.

Es herrscht dort eine ganz andere Einstellung zum Aktienmarkt, während hier immer noch an die staatliche gesetzliche Rente geglaubt wird......oder die Menschen in teure Riester- oder Rüruprenten getrieben werden, anstatt das Aktiensparen steuerlich zu fördern.

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 45.223.869 von Mietzi543 am 10.08.13 20:23:44

Ein HGeldler hatte ja auch geschrieben, dass man möglichst nicht zufrieden durch die Strassen laufen soll.....

Um Himmels Willen ... bloß nicht! Man sollte verdrießlich und wuterfüllt aus der Wäsche gucken - wie das vermutlich manch ein Sonnenschein aus unserer Mitte bereits seit Jahren tut!

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 45.223.879 von greenanke am 10.08.13 20:27:35

Reindustrialisierung der USA

Die Krauts werden zum Vorbild des Vorbilds

Die USA wollen die planmäßig betriebene Deindustrialisierung ihres Landes stoppen. Vorbild soll dabei ausgerechnet Germany aus dem alten Europa werden.


http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Die-Krauts-werde…

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 45.223.879 von greenanke am 10.08.13 20:27:35

Um das Jahr 2000 betrugen die Fertigungslöhne im südlichen China nur 58 US-Cent pro Stunde, ganze zwei Prozent des US-Lohnniveaus. GE und viele andere Hersteller in den USA und Europa überschlugen sich dabei, diesen Lohnunterschied durch Verlagern der Fertigung ins Ausland zu nutzen. 2004 erklärte die Boston Consulting Group ihren Klienten, sie hätten keine Wahl mehr, ob sie ins Ausland gehen, sondern nur noch "wie schnell".

Neuerdings haben sich die wirtschaftlichen Trends gedreht. Die Stundenlöhne im Süden Chinas könnten bald sechs Dollar erreichen, ungefähr das Niveau von Mexiko. Die Boston Consulting Group – eben jene Beratungsfirma, die Klienten zur Eile in Richtung Übersee riet – sagt nun, es sei an der Zeit, China "neu zu bewerten". Das Unternehmen schätzt jetzt, dass der Kostenvorteil der dortigen Herstellung für einige Produkte bis 2015 verschwinden könnte. Zudem machten Naturkatastrophen wie der Tsunami in Japan und die Überschwemmung in Thailand die Risiken langer Lieferketten in letzter Zeit besonders deutlich. Außerdem lassen höhere Ölpreise in aller Stille die Frachtkosten steigen, während unerwartete Erdgasfunde die USA zu einem relativ preiswerten Standort für chemische Grundstoffe machen.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Die-Reindustrialisier…

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 45.223.533 von wuscheler am 10.08.13 17:42:54

USA: ein abstrebendes Land ohne "Werkbank"


USA gewinnen einstige industrielle Macht zurück

China ist out, neuerdings investieren Konzerne ihr Geld lieber in Werke in den USA. Denn so günstig wie dort sind Produktionsbedingungen fast nirgends. Auch deutsche Firmen mischen kräftig mit.


http://www.welt.de/finanzen/article113617607/USA-gewinnen-ei…

[Mietzi543]

Antwort auf Beitrag Nr.: 45.223.765 von greenanke am 10.08.13 19:21:41

Das werden mir die Plünderer alles wegnehmen, wenn ich versuche die 10€ Silbermünzen (die nach Abschaffung des Euros strenggenommen nur noch Medaillen sind), versuche bei der Bundesbank einzutauschen

Ein HGeldler hatte ja auch geschrieben, dass man möglichst nicht zufrieden durch die Strassen laufen soll.....das würde auffallen und auch Plünderer anlocken

Ich denke, wir sollten jetzt nicht in Hektik verfallen....auch wenn einige Supermärkte schon über Versorgungsengpässe klagen......ich hatte heute beim einkaufen nicht das Gefühl, dass Warenknappheit herrscht......es gab allerdings keine kleinen Coca-Cola Dosen......das Regal war leer.

Als Zeichen eines Zusammenbruchs und einer Währungsreform habe ich das aber nicht gedeutet

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 45.223.683 von Mietzi543 am 10.08.13 18:44:31

Achtung Mietzi, vorher noch beschaffen:


Nette kleine Liste, reicht also für ca. 60 Tage wenn keine "Fremdesser" dazukommen.

Ich empfehle dringend aufzustocken, weil bei 60 Tagen weden wir nicht mal Halbzeit haben.
Aufstockungsliste.
30Kg Reis in 5Kg Säcken in blaue Tonnen verpackt
20Kg Nudeln
100 Dosen Tomaten
20 Pckg Suppen/ Brühwürfel - Gemüse und Fleisch
40 Kartuschen Gas ( Tauschmittel )
mindst. 100 Dosen 800ml Erasco Fertiggericht ( Tauschmittel ), gibst des öfteren für ca. 1,50€ im Angebot
10 Liter Sonnenblumenöl
5 Liter Essig
20 Packungen Teebeutel
30KG Zucker in blaue Tonnen verpackt ( Tauschmittel )
...
50 Stck Kernseife ( )
...

http://hartgeld.com/service/archiv/33-archiv/583-krisenvorbe…

[Mietzi543]

Zitat von wuscheler:

Zitat von Mietzi543: Hat hier nicht mal jemand empfohlen, wir sollten uns mit China und Russland zusammen tun?

Jetzt wäre es mal an der Zeit, dich zu outen, wessen Klon du bist. Derartige Aussagen kommen von mir mindestens 1 Jahr vor deiner Anmeldezeit hier bei WO. Hast du tatsächlich 15000 Threadseiten durchgelesen oder bist du grünankes im realen Leben versagter Cappuccino-Traum?

Wuschi....
nein, das habe ich von den hier verlinkten Qualitäts-Seiten aufgesogen

Der Klare Blick schreibt das auch andauernd.....ICH lese fast alles was hier verlinkt wird.....das schärft die Sinne und bereitet mich für den Tag X vor

Hätte ich 15000 Thread-Seiten gelesen, dann wäre der Tag X für mich bereits gekommen

Außerdem sollten wir jetzt nun erst mal den August abwarten...lt. Eichelborg wird die Deutsche Bank im August fallen gelassen und dann sehen wir weiter.....