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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19605)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 14.05.13 17:05:40
      Beitrag Nr. 152.084 ()
      Wahnsinn bei Scoach ist ecter Optimismus angesagt


      Put/Call 43 zu 57 :eek::eek::eek:



      Der Markt ist sich sehr sicher oder sind das die Milchmädchen,


      die da :lick::lick::lick:



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 14.05.13 17:01:26
      Beitrag Nr. 152.083 ()
      Zieht ja wieder mächtig an der Markt !!!!!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.05.13 16:36:35
      Beitrag Nr. 152.082 ()
      Zitat von 57-er: Eine Drückungsaktion durch die Goldkartellbanken findet durch Leerverkäufe in Papierkontrakten statt, gleichzeitig muß immer auch ein Anteil physisches Gold zum Verkauf eingegeben werden um eine wirksame Drückung zu erreichen.
      Willst du damit sagen das physisch hinterlegte Goldfonds Abflüsse zunächst durch shorten (Leerverkäufe von Papierkontrakten) kompensieren, dann aber auch physisch Gold auf den Markt werfen, weil dann doch kein Geld mehr in jene Fonds fließt?
      Avatar
      schrieb am 14.05.13 16:31:41
      Beitrag Nr. 152.081 ()
      Zitat von sauron62: Deine angesprochenen Softwarefehler gibt es gar nicht !!!
      Es ist und war menschliches Fehlverhalten das zur Krise geführt hat!!
      Das war kein Zufall und schon gar nicht eine fehlerhafte Berechnung die zum Desaster geführt haben.
      Was machst du, wenn eben jenes menschliche Fehlverhalten nicht korrekt in den Verträgen berücksichtigt wurde?
      Soll dann der zugehörige Staat kollabieren und andere Staaten via Domino-Effekt mit in den Abgrund reißen? :rolleyes:

      Also für mich sieht jene Situation eher wie ein Notfall aus, wo man sich schleunigst Gedanken darüber machen soll, wie man einen drohenden Kollaps vermeidet.

      Es funktioniert einfach nicht, wenn eine Währung keine "oberste Ebene" hat. :rolleyes:
      In den Verträgen wurde diese übergeordnete Absicherungsebene (über den nationalen Staatsanleihen) nicht vorgesehen. :rolleyes:

      Wie man diese ausgestaltet ist dann halt Verhandlungssache.
      Einige haben gemeinsame Staatsanleihen (Eurobonds) vorgeschlagen.
      Mein Vorschlag war hingegen ein Restrukturierungsschirm mit unbegrenztem Volumen, weil dieser Ansatz meiner Ansicht nach am ehesten zum No-Bailout-Prinzip passt: Man versucht durch Reformen zu erreichen, dass die Staatshaushalte ausgeglichen sind und somit der Markt wieder Zinsen fordert, welche auch tragfähig sind.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.05.13 16:23:02
      Beitrag Nr. 152.080 ()
      Der Währungscrash wird kommen , aber keiner kennt den genauen Zeitpunkt. Das macht es ja gerade so spannend, Marc Faber meint:
      http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/redakti…

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      Avatar
      schrieb am 14.05.13 16:15:30
      Beitrag Nr. 152.079 ()
      Zitat von raceglider: Nein, nicht nur das kann man versuchen; das wäre auch nachrangig.

      In erster Linie kann man versuchen, diejenigen, die uns in dieses Desaster geführt haben, abzuwählen und durch Fachleute mit Rückgrad zu ersetzen.

      Die Alternative ist jetzt da.
      Meinst du nicht dass es eher sinnvoll wäre, die zugehörigen falschen Berater in die Wüste zu schicken? :rolleyes:
      Du darfst nicht übersehen dass Marktradikale durch ihre "der Markt regelt das schon alleine"-Ideologie jene Blase überhaupt erst ermöglicht haben.

      Du siehst doch überall, dass sich der Markt eben nicht selbst regelt, sondern massenweise gigantische Blasen schafft:

      - Neuverschuldung
      - Banker-Boni
      - systemrelevante Bilanzgrößen
      - irrsinnige Immobilienpreise (USA/Spanien)
      - weitgehende Deindustriealisierung vieler Staaten
      - Verlagerung der Wertschöpfung vom Ort ihres Entstehens in undurchsichtige Steueroasen
      - usw..

      Lucke, Henkel, HWS, ... sie alle gehörten zu jenen schlechten Beratern und von denen erwartest du jetzt, dass sie mit den gleichen Methoden ein selbst verursachtes Problem lösen?

      Der Wuschelkopf hat dies als Wahnsinn bezeichnet.

      Schaue einmal in die Liste der Kuratoren und Botschafter der INSM:

      In jener Liste findest du auch den Jürgen Stark der EZB, dessen allzu stures Festhalten an fehlerhaften Ansätzen locker mehrere Staaten in den Abgrund gestoßen hätte. Klar der Mann ist nicht dumm und hat gemerkt dass er würde gegen seine Überzeugungen stimmen müssen und hat folglich Platz gemacht.

      Verstehe mich nicht falsch: Es ist korrekt, eine Transferunion verhindern zu wollen, aber es ist nicht korrekt, an den neoliberalen Thesen festzuhalten, weil diese Thesen nicht in einem begrenzten Umfeld (Erde) funktionieren könnnen, da sie ewige Expansion benötigen.
      Avatar
      schrieb am 14.05.13 15:59:38
      Beitrag Nr. 152.078 ()
      Neu 2010-05-14:

      [8:45] Leserzuschrift - DE-Währungsreform-wo in TV?

      Falls die Verkündigung heute stattfindet, sollte es spätestens bis etwa 17:00 in allen Medien als "wichtige Rede" oder so angekündigt werden. Wenn soetwas kommt, dann wissen wir: es ist an diesem Wochenende soweit.

      Nocheinmal: es gibt KEINE Garantie, aber einige Informationen, auch Insider-Infos, dass es dieses Wochenende passiert. Falls nicht, dann nächstes Wochenende, lange kann man nicht mehr warten. Dieses Wochenende ist wahrscheinlicher.


      http://www.hartgeld.com/service/archiv/33-archiv/479-waehrun…
      Avatar
      schrieb am 14.05.13 15:59:00
      Beitrag Nr. 152.077 ()
      Zitat von raceglider: Endlich mal ein brauchbarer Beitrag von Dir.
      Der Daumen ist von mir; Du bekommst ja sonst nicht so viele.

      Adam´s Vorschlag ist vernünftig.
      Es ist eine Sauerei, dass ich mich abkrücke und irgendein Transferempfänger neutralisiert bei der Bundestagswahl meine Stimme.

      Es ist längst überfällig dafür zu sorgen, dass derjenige, der die Musik bezahlt, diese auch bestellen darf.

      Wer keine Einzahlungen bringt, wird auch beim Mitbestimmen nicht gebraucht.
      Wer nun gerne mitbestimmen, also wählen, will, kann dann ja mal ein bischen reinhauen und Steuern zahlen.

      Sowas ließe sich ausbauen und gestalten - vielleicht auch in etwas abgemilderter Form .
      Überlege einmal:
      Wenn "die Welt" versucht wettbewerbsfähiger zu werden (so ja dein Credo), muss wegen der resultierend sinkenden Kaufkraft die Nachfrage unter den Bedarf fallen. Unter einen Bedarf, welcher schon geringer als die potentielle Produktion ist und als Produktionslücke bezeichnet wird.

      Also bekommst du als Resultat Dauerarbeitslosigkeit und du möchtest jetzt genau jenen Leuten das Stimmrecht entziehen, welche durch ihre Wahl jene aus dem Amt werfen könnten, welche durch das Verfolgen einer falschen wirtschaftlichen Ideologie ihre Arbeitslosigkeit verursacht haben?

      Dann bekommst du als Resultat eine weitere Blase, welche man auch Diktatur nennt: Wenige bestimmen über viele... :rolleyes:

      Du darfst ja folgendes nicht übersehen:
      Das Thema Wirtschaft wird wegen seiner Komplexität noch nicht komplett verstanden. Beispielsweise hat ein Keynes korrekt erkannt, dass der Staat seine Ausgaben steigern muss, wenn Privatsektor und Unternehmen sparen. Er schlug zugleich auch vor, der Staat solle dann in "Boomzeiten" wieder jenes Geld einsparen, welches er zuvor ausgegeben hat.

      Nur: Wann befindet sich eine Volkswirtschaft im "Boom"? Wenn sie um 0,9% wächst?
      Folglich klappt dieses "Geld zurück holen" nicht, so schön Keynes sich dies auch gedacht hat.

      Dann Friedman: Er hat korrekt erkannt, dass "der Staat" ein schlechter Investor ist, weil er nicht sein eigenes Geld ausgibt. Also müsste man doch die staatlichen Ausgaben senken, damit mehr Geld von jenen investiert wird, welche dieses selbst erwirtschaftet haben.

      Was aber wenn diese sich nicht so verhalten, wie Friedman dies sich gedacht hat und eher so handeln wie Keynes als Grund für expansive staatliche Ausgaben genannt hat?

      Wenn solche Probleme nicht verstanden werden, entstehen bestimmte Glaubenkirchen: Keynes, Friedman, Heyek, ... welche von ihren Gläubigen auch genauso vehement verteidigt werden. Man bekommt also Glaubenskrieger, welche ihren "Gott" als den Allwissenden ansehen.

      Wie aber löst man jetzt jenes Dilemma?
      Mein Ansatz besteht darin, Keynes und Friedman zu "vereinigen", d.h. ich möchte über einen durch Investitionen komplett vermeidbaren Steueraufschlag haben, welche ja genau dann dem Staat Mehreinnahmen beschafft (und nur dann!), wenn Privatsektor und Unternehmen sparen, der Staat also expansive Ausgabenpolitik betreiben muss.

      Der spieltheoretische Trick hinter jener "Steuer" besteht jetzt darin, dass natürlich jeder versuchen wird, ihr zu entkommen, d.h. der Effekt dass das Sparen von Privatsektor und Unternehmen zu expansiver staatlicher Ausgabenpolitik führt, selbst dämpft/verhindert.
      Avatar
      schrieb am 14.05.13 15:43:01
      Beitrag Nr. 152.076 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.631.505 von FatMummy am 14.05.13 15:29:41indem du charts von titeln postest, die user hier einmal aufgemacht haben, beweist du ganz große klasse.
      unglücklicher weise kennst du aber keine einstiegs und ausstiegszeitpunkte.
      schöne peaks. klasse optionen für long- und shorttrades. hätte man viel geld machen können.

      also du solltest dir etwas mehr mühe mit deinen diskreditierungsversuchen geben.
      Avatar
      schrieb am 14.05.13 15:31:25
      Beitrag Nr. 152.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.631.505 von FatMummy am 14.05.13 15:29:41
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