Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19780)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
Beiträge: 348.132
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 62
Gesamt: 19.333.228
Gesamt: 19.333.228
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
18.045,00
PKT
+0,07 %
+12,00 PKT
Letzter Kurs 13:01:00 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
03.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
11:36 Uhr · Christoph Geyer |
10:46 Uhr · Daniel Saurenz |
10:27 Uhr · Sharedeals |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.484.339 von Mister10K am 22.04.13 12:55:33...raus aus dem €uro!
Bis September ist noch viel Zeit, vor allem wird noch viel passieren, jetzt schmeißt Merkel das Handtuch, Spanien will nicht mehr sparen, die Enteignung rückt eindeutig näher, die Gold- und Silberdrückerei funktioniert nicht wie vorgesehen, Slowakei ist nächste Woche pleite usw. usw.
Wenn die AfD keinen Mist baut, könnten sie zweistellig und mit einer 2 vorne in den Bundestag einziehen...
Bis September ist noch viel Zeit, vor allem wird noch viel passieren, jetzt schmeißt Merkel das Handtuch, Spanien will nicht mehr sparen, die Enteignung rückt eindeutig näher, die Gold- und Silberdrückerei funktioniert nicht wie vorgesehen, Slowakei ist nächste Woche pleite usw. usw.
Wenn die AfD keinen Mist baut, könnten sie zweistellig und mit einer 2 vorne in den Bundestag einziehen...
Tiefere Ursachen
Die tieferen Ursachen einer Weltwirtschaftskrise von 1929 lagen nicht nur einfach in „falscher“ Politik begründet, sondern im kapitalistischen System selbst. Vor dem ersten Weltkrieg war das System in eine grundlegende Krise geraten, weil die Produktionsmöglichkeiten bei weitem die Grenzen des Systems gesprengt hatten. (Bandmontage von Ford und Textilmaschinen) Die inneren Widersprüche, die sich aus dem Konkurrenz und Profitmechanismus ergeben, führen immer wieder zu Überproduktion, vor allem zu Überproduktion von Kapital, das keine ausreichend profitablen Verwertungsmöglichkeiten mehr findet. Doch die profitable Verwertung von Kapital, nicht die Befriedigung von Bedürfnissen (Gold; Silber), ist der einzige Motor des Kapitalismus. Der Börsenkrach fiel in die abflauende Konjunktur Ende der 20er und brachte die strukturellen Probleme nur zum Vorschein. Gelöst wurde die Weltwirtschaftskrise der 30er Jahre durch keine Wirtschaftspolitik. Denn die grundlegenden Widersprüche und krisenhaften Erscheinungen des Kapitalismus blieben bestehen. Der Liberalismus verschärfte sie, der Keynesianismus führte zur zeitweiligen Abmilderung und zum Aufschub. „Gelöst“ wurde die Krise durch Krieg, Faschismus und Diktatur. Die Geschichte wiederholt sich nicht einfach. Aber heute haben sich alle Faktoren für eine globale Krise aufgebaut: Überproduktion, spekulativ aufgeblähte Aktienmärkte, deflationäre Tendenzen. In manchen Regionen, Asien, Russland, Lateinamerika, haben sie schon zu Wirtschaftskrisen mit einem dramatischen Anstieg von Arbeitslosigkeit und Armut geführt. In anderen brodeln sie noch unter der Oberfläche.
Identisch ist heute das kapitalistische Wirtschaftssystem ab Kanzler Kohl unheilbar krank geworden.
Diese Politik muss heute durch eine demokratisch geplante Wirtschaftsordnung, durch eine sozialistische, kybernetische Demokratie mit Peer Steinbrück und mit der Hilfe allen anderen Parteien ersetzt werden.
Die tieferen Ursachen einer Weltwirtschaftskrise von 1929 lagen nicht nur einfach in „falscher“ Politik begründet, sondern im kapitalistischen System selbst. Vor dem ersten Weltkrieg war das System in eine grundlegende Krise geraten, weil die Produktionsmöglichkeiten bei weitem die Grenzen des Systems gesprengt hatten. (Bandmontage von Ford und Textilmaschinen) Die inneren Widersprüche, die sich aus dem Konkurrenz und Profitmechanismus ergeben, führen immer wieder zu Überproduktion, vor allem zu Überproduktion von Kapital, das keine ausreichend profitablen Verwertungsmöglichkeiten mehr findet. Doch die profitable Verwertung von Kapital, nicht die Befriedigung von Bedürfnissen (Gold; Silber), ist der einzige Motor des Kapitalismus. Der Börsenkrach fiel in die abflauende Konjunktur Ende der 20er und brachte die strukturellen Probleme nur zum Vorschein. Gelöst wurde die Weltwirtschaftskrise der 30er Jahre durch keine Wirtschaftspolitik. Denn die grundlegenden Widersprüche und krisenhaften Erscheinungen des Kapitalismus blieben bestehen. Der Liberalismus verschärfte sie, der Keynesianismus führte zur zeitweiligen Abmilderung und zum Aufschub. „Gelöst“ wurde die Krise durch Krieg, Faschismus und Diktatur. Die Geschichte wiederholt sich nicht einfach. Aber heute haben sich alle Faktoren für eine globale Krise aufgebaut: Überproduktion, spekulativ aufgeblähte Aktienmärkte, deflationäre Tendenzen. In manchen Regionen, Asien, Russland, Lateinamerika, haben sie schon zu Wirtschaftskrisen mit einem dramatischen Anstieg von Arbeitslosigkeit und Armut geführt. In anderen brodeln sie noch unter der Oberfläche.
Identisch ist heute das kapitalistische Wirtschaftssystem ab Kanzler Kohl unheilbar krank geworden.
Diese Politik muss heute durch eine demokratisch geplante Wirtschaftsordnung, durch eine sozialistische, kybernetische Demokratie mit Peer Steinbrück und mit der Hilfe allen anderen Parteien ersetzt werden.
...raus aus dem €uro!
Repräsentative Umfrage
19 Prozent würden die Anti-Euro-Partei wählen
22.04.2013, 06:18 Uhr
Die etablierten Parteien müssen sich langsam auf neue Konkurrenz einstellen.
Der Zuspruch für die jüngst gegründete Anti-Euro-Partei ist ungebrochen, wie
eine Umfrage im Auftrag von Handelsblatt Online ergab.
Quelle
!
Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt!
Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt!
Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.484.221 von gornikzabrze am 22.04.13 12:42:20Als Scheffe hab ich den ganzen Tag Mittagspause...
schlecht laufende Pommesbude...
schlecht laufende Pommesbude...
!
Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: Persönlicher Angriff
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.484.187 von Quando am 22.04.13 12:38:51Als Scheffe hab ich den ganzen Tag Mittagspause...
Gorni
Gorni
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.484.113 von gornikzabrze am 22.04.13 12:30:51
Sag mal, darfst Du eigentlich in der Mittagspause einfach so
an den Rechner gehen ??
Ist der Pfleger weg ??
Quando
Sag mal, darfst Du eigentlich in der Mittagspause einfach so
an den Rechner gehen ??
Ist der Pfleger weg ??
Quando
11:36 Uhr · Christoph Geyer · DAX |
10:46 Uhr · Daniel Saurenz · DAX |
10:27 Uhr · Sharedeals · DAX |
09:40 Uhr · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
09:14 Uhr · Sven Weisenhaus · DAX |
03.05.24 · dpa-AFX · Henkel VZ |
03.05.24 · dpa-AFX · DAX |
03.05.24 · dpa-AFX · BMW |
Zeit | Titel |
---|---|
11:44 Uhr | |
10:24 Uhr | |
03.05.24 | |
03.05.24 | |
03.05.24 | |
02.05.24 | |
02.05.24 | |
02.05.24 | |
01.05.24 | |
01.05.24 |