Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19803)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
Beiträge: 348.134
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 83
Gesamt: 19.333.816
Gesamt: 19.333.816
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
18.493,50
PKT
-0,05 %
-9,50 PKT
Letzter Kurs 08:42:28 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
08.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
08:19 Uhr · dpa-AFX |
07:46 Uhr · Thomas Heydrich |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Goldpreis
Preissturz bringt Goldkonzerne in Schieflage
Der Preisrutsch bei Gold hat nicht nur einige Spekulanten viel Geld gekostet. Seit dem Höhepunkt 2011 haben auch die Goldproduzenten massiv an Firmenwert verloren – es drohen Minenschließungen und Unternehmenspleiten.
...
Barrick Gold und Newmont Mining, die beiden größten Goldproduzenten der Welt, zählen zu den Unternehmen im FTSE Gold Mines Index, die insgesamt 169 Milliarden Dollar an Marktwert verloren haben, seit der Goldpreis 2011 seinen Höhepunkt erreichte. In Relation zum Preis für das Edelmetall sind die Aktien der Produzenten so günstig zu haben wie seit mindestens 20 Jahren nicht mehr.
...
Selbst wenn sich der Preis nicht erholt, bleiben einige Unternehmen auch weiterhin profitabel. So lagen beispielsweise bei Barrick die kompletten Produktionskosten, in denen alles von der Exploration bis hin zur Beseitigung von Schutt enthalten ist, im ersten Quartal bei 972 Dollar je Unze. Bei Newmont betrugen sie 1.192 Dollar.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/rohst…
Preissturz bringt Goldkonzerne in Schieflage
Der Preisrutsch bei Gold hat nicht nur einige Spekulanten viel Geld gekostet. Seit dem Höhepunkt 2011 haben auch die Goldproduzenten massiv an Firmenwert verloren – es drohen Minenschließungen und Unternehmenspleiten.
...
Barrick Gold und Newmont Mining, die beiden größten Goldproduzenten der Welt, zählen zu den Unternehmen im FTSE Gold Mines Index, die insgesamt 169 Milliarden Dollar an Marktwert verloren haben, seit der Goldpreis 2011 seinen Höhepunkt erreichte. In Relation zum Preis für das Edelmetall sind die Aktien der Produzenten so günstig zu haben wie seit mindestens 20 Jahren nicht mehr.
...
Selbst wenn sich der Preis nicht erholt, bleiben einige Unternehmen auch weiterhin profitabel. So lagen beispielsweise bei Barrick die kompletten Produktionskosten, in denen alles von der Exploration bis hin zur Beseitigung von Schutt enthalten ist, im ersten Quartal bei 972 Dollar je Unze. Bei Newmont betrugen sie 1.192 Dollar.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/rohst…
Must See: Frank Schäffler spricht im Bundestag vom Rechtsbruch
http://www.youtube.com/watch?v=NMUIBhceB8M&feature=player_em…
Ein Mann spricht die Wahrheit
http://www.youtube.com/watch?v=NMUIBhceB8M&feature=player_em…
Ein Mann spricht die Wahrheit
Leitet der Gold-Crash den Zusammenbruch des Finanz-Systems ein?
Hinter dem dramatischen Absturz des Gold-Preises könnte eine geheime Strategie der Zentralbanken stehen. Möglicherweise will die Politik den Gold-Markt regulieren. So könnte den Anlegern, deren Bank-Guthaben zur Plünderung freigegeben wurden, der letzte Fluchtweg in eine sichere Anlage versperrt werden. Ein Gold-Verbot würde die Sparer zwingen, ihre Gold-Vermögen zur Bank zu tragen – wo sie dann der Zwangsabgabe unterliegen.
Der Absturz des Goldpreises ist allen Marktteilnehmern ein Rätsel: Die Nachfrage nach physischem Gold ist unverändert hoch. Bill Holter vom Edelmetall-Spezialisten Miles Franklin schreibt auf seinem Blog, dass die Nachfrage nach Gold und Silber auch zwei Tage nach dem gigantischen Crash unverändert hoch ist: Das Verhältnis von Käufern zu Verkäufern sei 30:1. In einer funktionierenden Marktwirtschaft würde dies zu höheren Preisen führen.
Auch das Manager Magazin berichtet davon, dass die Nachfrage nach physischem Gold ungebrochen groß sei. Das Blatt zitiert Händler, die sagen, dass man auf einzelne Münzen monatelang warten müsse, berühmte Münzen wie der Krügerrand seien überhaupt nicht mehr verfügbar.
Ich gebe zu, es ist etwas weit hergeholt aber den Banken und Politikern traue ich alles zu wenn es um die Rettung der eigenen Haut geht.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/17/leitet…
Hinter dem dramatischen Absturz des Gold-Preises könnte eine geheime Strategie der Zentralbanken stehen. Möglicherweise will die Politik den Gold-Markt regulieren. So könnte den Anlegern, deren Bank-Guthaben zur Plünderung freigegeben wurden, der letzte Fluchtweg in eine sichere Anlage versperrt werden. Ein Gold-Verbot würde die Sparer zwingen, ihre Gold-Vermögen zur Bank zu tragen – wo sie dann der Zwangsabgabe unterliegen.
Der Absturz des Goldpreises ist allen Marktteilnehmern ein Rätsel: Die Nachfrage nach physischem Gold ist unverändert hoch. Bill Holter vom Edelmetall-Spezialisten Miles Franklin schreibt auf seinem Blog, dass die Nachfrage nach Gold und Silber auch zwei Tage nach dem gigantischen Crash unverändert hoch ist: Das Verhältnis von Käufern zu Verkäufern sei 30:1. In einer funktionierenden Marktwirtschaft würde dies zu höheren Preisen führen.
Auch das Manager Magazin berichtet davon, dass die Nachfrage nach physischem Gold ungebrochen groß sei. Das Blatt zitiert Händler, die sagen, dass man auf einzelne Münzen monatelang warten müsse, berühmte Münzen wie der Krügerrand seien überhaupt nicht mehr verfügbar.
Ich gebe zu, es ist etwas weit hergeholt aber den Banken und Politikern traue ich alles zu wenn es um die Rettung der eigenen Haut geht.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/17/leitet…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.468.407 von Kongo-Otto am 19.04.13 11:50:13Das sind aber gute Nachrichten für Italien denn Brodi kennt das Geschäft.
Übrings, der BILD-Indikator hat wunderbar funktioniert....
und wieder mal ein Sieg für Goldman Sachs:
Regierungskrise: Ex-Premier Prodi soll Italiens Präsident werden
http://www.spiegel.de/politik/ausland/romano-prodi-soll-ital…
Regierungskrise: Ex-Premier Prodi soll Italiens Präsident werden
http://www.spiegel.de/politik/ausland/romano-prodi-soll-ital…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.466.053 von wuscheler am 19.04.13 08:14:16Zitat: .... Und bezüglich Crash kann ich nur dringendst von jeglichen Bekehrungsversuchen in Verwandschaft und Bekanntschaft abraten...
Aha, Bekehrung. Also ist die hier geäußerte Meinung von Religion doch nicht ganz sooo falsch.
Da wird man so beliebt wie ein Zeuge Jehovas oder ein Salafist.
Aber haste recht. Muß man sich nicht antun. Die werden es dann schon sehen, beim Crash und nach dem Crash, was sie davon haben.Und die Gerechten und Wissenden dürfen zugucken und sich freuen. Ähnlichkeiten mit dem Neuen Testament sind übrigens beabsichtigt. Ist ne Blaupause.
ML
Aha, Bekehrung. Also ist die hier geäußerte Meinung von Religion doch nicht ganz sooo falsch.
Da wird man so beliebt wie ein Zeuge Jehovas oder ein Salafist.
Aber haste recht. Muß man sich nicht antun. Die werden es dann schon sehen, beim Crash und nach dem Crash, was sie davon haben.Und die Gerechten und Wissenden dürfen zugucken und sich freuen. Ähnlichkeiten mit dem Neuen Testament sind übrigens beabsichtigt. Ist ne Blaupause.
ML
Zitat von valueplantation: immer diese morgentlichen news-schübe.. ich möchte mal einen vorschlag frank schäfflers in den raum stellen. er schlägt vor, privates geld als alternative zuzulassen, also disziplinierung durch wettbewerb von geld. dabei geht er davon aus, dass das geldschöpfungsmonopol beim staat liegt was ja nachweislich nicht der fall ist.
in einem punkt sieht schäffler allerdings klar: wir stehen am anfang der krise. zumindest in europa.
In Geldschöpfungsmonopol sind 2 verschiedene Begriffe enthalten,nämlich Schöpfung und Monopol.Und das Monopol liegt natürlich eindeutig beim Staat,da private Währungen in Europa nicht justitiabel sind,aber genau darauf kommt es an.Kommt eine Sache vor Gericht,muss in justitiablem Geld verrechnet werden,was eine erhebliche Benachteiligung für alternative Geldarten darstellt.
08:19 Uhr · dpa-AFX · Infineon Technologies |
07:46 Uhr · Thomas Heydrich · DAX |
07:31 Uhr · dpa-AFX · DAX |
07:11 Uhr · dpa-AFX · DAX |
06:30 Uhr · SG Zertifikate · DAXAnzeige |
08.05.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
08.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
08.05.24 · dpa-AFX · Carl Zeiss Meditec |
Zeit | Titel |
---|---|
08:42 Uhr | |
08:39 Uhr | |
08:33 Uhr | |
08.05.24 | |
08.05.24 | |
08.05.24 | |
08.05.24 | |
07.05.24 | |
07.05.24 | |
06.05.24 |