checkAd

    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20001)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 14.05.24 09:06:02 von
    Beiträge: 348.138
    ID: 1.131.140
    Aufrufe heute: 57
    Gesamt: 19.334.669
    Aktive User: 3

    DAX
    ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
    18.713,00
     
    PKT
    -0,05 %
    -9,00 PKT
    Letzter Kurs 09:14:16 Lang & Schwarz

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 20001
    • 34814

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 30.03.13 17:09:36
      Beitrag Nr. 148.138 ()
      bin dabei. :cool:

      Avatar
      schrieb am 30.03.13 17:06:56
      Beitrag Nr. 148.137 ()
      was ist denn hier los, revolution? :look: kann ich noch in die therme? :O
      Avatar
      schrieb am 30.03.13 17:01:04
      Beitrag Nr. 148.136 ()
      Ich habe eigentlich keine Lust mehr, mich mit Verschwörungstheoretikern, Untergangspropheten, Systemhassen, Hasspredigern, "Gutmenschen", Apokalyptikern ... rumzuschlagen.

      Lesen und Verstehen, das ist einigen hier unmöglich, schlicht und ergreifend weil sie nicht in der Lage sind, sich mit mit den Argumenten der Gesprächspartner auseinanderzusetzen.

      Wahrscheinlich "arbeiten" die nebenbei im Bundestag. Die können auch ganz gut nicht verstehen, das geltende Gesetze einzuhalten sind!
      Avatar
      schrieb am 30.03.13 17:00:58
      Beitrag Nr. 148.135 ()
      http://www.iknews.de/2013/03/29/mywords-ich-will-europa-sag-…! Ich will Europa – Sag es in Deinen Worten!Inspiriert durch einen Büsse-Pranger habe ich mir gedacht – da mach ich auch was zu. Es geht allerdings nicht darum, zu winseln und um Verzeihung zu bitten für unsere Regierung, sondern darum, eine Botschaft zu senden. Jeder der möchte, kann ein kommentiertes Foto, ein Bild mit Beschriftung oder auch ein Video beitragen. Taggt bitte unter #mywords und helft mit, ein Signal zu setzen!Das Netz hat Schatten-, aber auch gute Seiten. Wir sind viele, wird immer wiederholt. Lasst uns eine Botschaft senden, die nicht ignoriert werden kann. Jeder kann mitmachen. Das Motto ist: “Sag es in deinen Worten”.

      Die Propaganda der EU-Junta wird langsam aber sicher aufgedreht, das sollten wir doch auch können?! Wir brauchen keine Propaganda, wir brauchen nur unsere Worte.

      Zu diesem Zweck habe ich ein kleines Video fertig gemacht, bitte schaut es euch an, bindet es ein, schickt es Freunden und Bekannten.
      ,...Ja, wir wollen Europa, alles andere wäre auch völlig absurd. Europa ist unser aller Heimat, aber eine Räterepublik brauche ich nicht!

      Twittert es in die Welt, schickt mir eure Statements, lasst es eure Freunde bei den Sozialen Netzwerken wissen – Sag es in Deinen Worten.

      Vielen Dank an alle, die mitwirken, gemeinsam kann man viel erreichen.

      Carpe diem
      Avatar
      schrieb am 30.03.13 16:52:14
      Beitrag Nr. 148.134 ()
      ich fahre eh immer neuwagen - benzinkosten sind mir angesichts der anschaffungskosten relativ egal und umweltzonensticker sorgen dafür, dass weniger geringverdiener die straßen mit ihren blechhaufen verstopfen.

      So sind sie die Ökofaschisten, mäßten sich am System auf Kosten anderer!
      Da spielt es überhaupt keine Rolle, wenn das ganze Weltbild aus lauter Lügen besteht. Der Pöbel soll gefälligst arbeiten und Zwangsabgaben leisten, damit die Kaste der Auserwählten (Dienswagenadel)mit ihrem neuen SUV durch die Auto freie Stadt fahren kann!

      Das sind die Leute, die keine Bedenken haben, Lebensmittel für einen guten Zweck (Klimaschutz) in den Tank zu kippen.
      Immer schön einen auf Oberlehrer machen, und in den Qualitätsfreien Medien
      mit einer Grabesstimme den Leuten erzählen, die Tsunamiopfer in Japan haben etwas mit dem Reaktorunfall zu schaffen.

      Es ist völlig egal ob die Ideologen, Rot, Grün, oder Braun, oder Salafisten sind. Ihre Handlungsweise ist meiner Meinung nach, immer Menschenverachtend!

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,5800EUR +5,29 %
      Jetzt Countdown zum “Milliarden-Deal” gestartet!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 30.03.13 16:51:52
      Beitrag Nr. 148.133 ()
      !http://news.degussa-goldhandel.de/newsletter/K9J4F809R8.pdf!Das Problem des Papiergeldes!
      Mit Schuldenschnitt allein ist es übrigens nicht getan: Denn selbst wenn die Schulden erlassen werden, bleibt das Kernproblem der Misere bestehen: das ungedeckte Kredit- oder Papiergeldsystem.
      Es mag eine unangenehme Wahrheit sein, aber die aktuelle Krise ist eine direkte Konsequenz eines Geldsystems, in der die Geldmenge fortgesetzt per Bankenkredit und damit quasi „aus dem Nichts“ vermehrt wird.
      Ein solches Papiergeldsystem verursacht nicht nur „Boom-und-Bust“-Zyklen. Es sorgt auch für eine im Zeitablauf anwachsende Schuldenlast, vor allem bei Banken, Staaten, aber auch privaten Konsumenten.
      Die sich auftürmende Schuldenlast führt letztlich zum wirtschaftlichen Zusammenbruch: Schuldner sind nicht mehr in der Lage oder willens, ihren Verbindlichkeiten nachzukommen.
      Ein Schuldenschnitt ist folglich keine grundsätzliche Lösung der Probleme, für die das Papiergeldsystem sorgt. Denn wird das Papiergeldsystem fortgeführt, werden sich früher oder später wieder die gleichen Problematiken – Geldwertschwund, Überschuldung etc. – einstellen.
      „Zwangsjacke“ Euro
      Die sich abschwächenden Konjunkturen und die steigenden Arbeitslosenzahlen schaffen in vielen Euroraum-Ländern eine sehr prekäre Lage. Viele von ihnen werden sich nicht aus ihren Verschuldungslasten heraus reformieren können. Der Euro wird für sie zur „Zwangsjacke“.
      Wenn politisch davor zurückgeschreckt wird, Schulden, die die Kreditnehmer nicht mehr bedienen können und/oder wollen, zu erlassen beziehungsweise zu streichen, steigt unweigerlich der Druck auf die Zentralbank, die offenen Rechnungen mit neu gedrucktem Geld zu bezahlen, also eine Inflationspolitik zu befolgen...Schädliches Geldmonopol
      Im Jahr 1912 entwickelte der Ökonom Ludwig von Mises (1881-1973) die monetäre Konjunkturtheorie der Österreichischen Schule der Nationalöko-nomie. Mit ihr konnte er zeigen, dass die Ausgabe von neuem, durch Bank-kredite geschaffenem Geld zwar zunächst einen Aufschwung („Boom“) auslöst. Solch ein Boom ist aber nur ein „Strohfeuer“, ein „Scheinaufschwung“, und mündet früher oder später in einem Abschwung („Bust“).
      Der Grund dafür ist, dass die Ausgabe von Kreditgeld eine Reichtumsillusion verursacht, Unternehmen zu Fehlinvestitionen verleitet und das Finanzsystem und Wirtschaft letztlich unter einer übermäßigen Verschuldung zusammen-brechen lässt. Seine monetäre Konjunkturtheorie ließ Mises bereits 1924 vom Herannahen einer „großen Krise“ sprechen. Die gab es dann tatsächlich, als nämlich 1929 die „Große Depression“ erst die Vereinigten Staaten von Amerika und nachfolgend die Weltwirtschaft heimsuchte.
      Heute ist Mises‘ Theorie – die vor allem von seinem bekanntesten Schüler, Friedrich August von Hayek (1899-1992) weiterentwickelt wurde – mehr oder weniger in Vergessenheit geraten. Das erklärt wohl auch, warum das Absenken der Zinsen und das Ausweiten der Geldmengen durch die staatlichen Zentralbanken, die heutzutage das Geldmonopol halten, nicht als Ursache der Finanz- und Wirtschaftskrise, sondern als Krisenheilmittel gesehen werden. Aus Sicht der Österreichischen Schule der Nationalökonomie ist das ein geradezu tragischer Fehlschluss.
      Denn diese Zentralbankpolitiken verhindern nicht nur, dass die Kapitalfehllenkungen, die durch den „Kreditgeldboom“ verursacht wurden, korrigiert werden, sondern sie verschlimmern sie noch. Vor allem die Verschuldungslasten steigen dabei immer weiter an. Dass die Volkswirtschaften auf diese Weise in eine immer instabilere Situation gebracht werden, dass die Krisen immer dramatischer werden, wird jedoch meist durch die Geldmengenflut, begleitet von Rekordtiefzinsen, vernebelt und lässt sich aus offiziellen Statistiken meist nicht ohne weiteres ablesen.

      Die Abfolge von „Boom-und-Bust“ und der damit einhergehende chronische Geldwertschwund zerstören die Marktwirtschaft. Aus dieser Entwicklung gibt es nur einen Ausweg: Das staatliche Geldmonopol und mit ihm die Zentralbanken müssen abgeschafft werden. Solch einer Politinitiative hat der ehemalige amerikanische Kongressabgeordnete Ron Paul im Jahr 2009 be-sonderen Schwung verliehen. In den Vereinigten Staaten lautet sie: „End the Fed“. Nach Pauls Vorschlag soll die amerikanische Federal Reserve ihr Geld-monopol verlieren, und die freien Märkte sollen über Art und Qualität des amerikanischen Geldes entscheiden.
      Der Vorschlag, nicht auf staatliche Zentralbanken, sondern auch auf die produktiven Kräfte des freien Marktes zu setzen, um „gutes Geld“ zu erlan-
      Murray N. Rothbard, Great Depression, erschienen erstmalig im Jahr 1963.
      „Es wäre ein Irrtum, wollte man annehmen, daß der Bestand der modernen Organisation des Tauschverkehres für die Zukunft gesichert sei. Sie trägt in ihrem Inneren bereits den Keim der Zerstörung. Die Entwicklung des Umlaufsmittels [gemeint ist hier: die Ausgabe von ungedecktem (Papier-Kredit-)Geld, A. d. V.] muss notwendigerweise zu ihrem Zusammenbruche führen.“
      Ludwig von Mises (1924 [1912]) Theorie des Geldes und der Umlaufsmittel, S. 472.

      gen, mag für viele zu unvertraut klingen, ja auf Argwohn treffen, als dass daraus unmittelbar ein politischer Gestaltungselan entstehen könnte.
      Doch wenn das Zentralbankwesen weitergeführt wird, werden die Menschen seine schädliche Wirkungen noch stärker als bisher zu spüren kriegen: in Form von schweren Wirtschaftskrisen und Enteignung der Ersparnisse durch Inflation. Spätestens aber dann, wenn viele die wirkliche Ursache der Misere erkennen – dass also das Zentralbankwesen die Übelstände verursacht und nicht das System der freien Märkte – könnte auch im Euroraum der Ruf laut werden: „End the ECB“.
      Mises hatte übrigens bereits 1912 vor der zerstörerischen Wirkung des Zent-ralbankwesens gewarnt – und dass noch zu einer Zeit, als weltweit Gold noch das Geld war. Er sah die Gefahr einer Kartellierung, Zentralisierung der nationalen Zentralbankpolitiken, mit schlimmen Folgen: „Die einzige Welt-mittelumlaufsbank oder das Weltkartell der Umlaufsmittelbanken werden es in der Hand haben, die Umlaufsmittelzirkulation schrankenlos zu vermehren.“
      Avatar
      schrieb am 30.03.13 16:14:29
      Beitrag Nr. 148.132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.334.233 von greenanke am 30.03.13 16:07:38
      Und im übrigen wird mir das Ganze hier langsam zu blöd ... ! :( Ich habe eigentlich keine Lust mehr, mich mit Verschwörungstheoretikern, Untergangspropheten, Systemhassen, Hasspredigern, "Gutmenschen", Apokalyptikern ... rumzuschlagen.

      Da gehe ich doch lieber meinen Cappuccino schlürfen und überlasse den ... das Feld. Gehabt Euch wohl! :) :kiss:
      Avatar
      schrieb am 30.03.13 16:07:38
      Beitrag Nr. 148.131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.334.159 von gold_nase am 30.03.13 15:44:08Sind das etwa in deinen Augen Sozialschmarotzer und Lügner.

      Wer hat das denn behauptet???? :confused: :confused: :confused:

      Kannst Du nicht lesen? :confused:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.13 15:44:08
      Beitrag Nr. 148.130 ()
      Zitat von greenanke: Die Amerikaner kauften wieder verstärkt Autos und andere langlebige Konsumgüter.
      Wenn man allerdings in den Untergangsforen blättert, gewinnt man den Eindruck, dass die Amis alle nur Schlange stehen an den Ausgabeschaltern für Lebensmittelmarken! :D :laugh:

      Man fragt sich überhaupt, wer dort u.a. Porsche, Audi, Daimler, BMW und die vielen japanischen Autos kauft?! :confused: Und selbst produzieren die ja auch noch welche ...!

      Ob das in Simbabwe ähnlich ist? :D :laugh:


      Merkst du nicht, dass deine Art zu schreiben sehr verletzend, ja geradezu Menschen verachtend ist? Immerhin sind fast 50 Mio. Amerikaner auf Food Stamps angewiesen. Sind das etwa in deinen Augen Sozialschmarotzer und Lügner.
      http://www.globalresearch.ca/poverty-in-the-u-s-a-nearly-50-…
      Für meinen Teil stelle ich fest, dass ich nicht auf staatliche Hilfe angewiesen bin, trotzdem betrachte ich dies in erster Linie als Glück und nicht als Resultat meines Wissens oder Schaffenskraft.
      Lass dir trotzdem deinen Kaffee schmecken.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.13 15:25:49
      !
      Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      • 1
      • 20001
      • 34814
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,08
      +0,19
      -0,01
      +0,23
      +0,30
      +0,05
      +0,29
      +0,03
      +0,05
      -0,21
      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???