Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20022)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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08.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
18:39 Uhr · Robby's Elliottwellen |
18:32 Uhr · dpa-AFX |
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Zitat von greenanke: Frauen haben es gerne, wenn sie gut versorgt sind.
Okay ... Kompromissvorschlag:
Frauen haben es gerne, wenn sie gut versorgt sind und dazu noch ausgiebig shoppen gehen können.
Klar, und dafür suchen sie sich einen Liebeskasper, der das gerne bezahlt.
Für die anderen Dinge suchen sie sich dann einen richtigen Mann.
Zitat von seb262: Auf der Seite des grössten Klatschblatts Deutschland ist ein Foto mit 5 LKW Container zu sehen Wert 5 Mrd......
Ist doch lächerich Deutschland hat über 2 Bio. in den Miesen man das wäre ein Autokorso :-) Geschweige denn in den USA .....
Man kann sich es echt nicht vorstellen..........
Doch.... ...hier klicken...
Stay cool, buy Gold, more Silver
Gruß M,
....und solche Betrüger/Lügner wollen das Volk "führen".
Im EU Parlament glänzte diese Vorzeigefrau mit häufiger Abwesenheit.
Doktortitel-Streit: Plagiat von Koch-Mehrin war keine Bagatelle
28.03.2013, 16:50 Uhr | dapd, dpa
Silvana Koch-Mehrin hat bei ihrer Doktorarbeit "wiederholt und planmäßig" getäuscht. (Quelle: dapd)
Die FDP-Politikerin Koch-Mehrin ist zu Recht ihren Doktor-Titel los, meint das VerwaltungsgerichtKarlsruhe. Nach dessen Feststellung hat die Politikerin wiederholt und planmäßig getäuscht. Der Streit ist damit aber noch nicht zu Ende.
Das Gericht bestätigt in seiner schriftlichen Urteilsbegründung die Entscheidung der Universität Heidelberg aus dem Jahr 2011. Die Hochschule habe völlig zu Recht gehandelt. Eine grundsätzlich denkbare Bagatellschwelle sei in diesem Fall bei Weitem überschritten worden, schreibt das Gericht.
"Wiederholt und planmäßig" getäuscht
Die Politikern habe nicht nur einzelne Sätze, sondern erhebliche, teilweise mehrseitige Passagen - zum Teil samt Fußnoten - aus fremden Texten übernommen, ohne dies hinreichend kenntlich zu machen. Dies lasse den Schluss zu, dass die Klägerin "wiederholt und planmäßig" getäuscht habe.
Koch-Mehrin kann gegen das Urteil innerhalb eines Monats Berufung beim Verwaltungsgerichtshof (VGH) Baden-Württemberg einlegen.
Nur Teilgeständnis von Koch-Mehrin
Die Universität Heidelberg hatte der EU-Parlamentarierin im Juni 2011 den Titel aberkannt. Bei der Überprüfung ihrer Doktorarbeit über die "Lateinische Münzunion 1865-1927" hatte der Kommissionsausschuss auf 80 Seiten 125 Plagiate gefunden.
Die 42 Jahre alte Politikerin hatte "Mängel an Quellennachweisen" eingestanden, aber darauf verwiesen, dass diese bereits bei der Abgabe ihrer Arbeit vor 13 Jahren bekannt gewesen seien. Koch-Mehrins Anwalt, Christian Birnbaum, hatte bei der Aberkennung des Titels durch die Uni auch Verfahrensfehler gerügt.
Auch das Verfahren war rechtens
Das Verwaltungsgericht konnte hingegen keine formalen Fehler erkennen. Der Promotionsausschuss sei ordnungsgemäß zusammengesetzt gewesen. Auch in der Sache wies das Gericht die Einwände der Klägerin gegen den Plagiatsvorwurf zurück. Der Hinweis auf umfangreiche eigene Recherchen und darauf, dass zentrale Ergebnisse der Arbeit auf ihrer eigenen wissenschaftlichen Leistung beruhten, müsse nicht beachtet werden.
Aus Sicht des Gerichts hat der Promotionsausschuss ausreichend mildere Mittel als den Entzug des Doktortitels geprüft, etwa die Chance auf Nachbesserung der Arbeit.
Er habe die öffentlichen Interessen an der Entziehung des Doktorgrades höher bewertet habe als die erheblichen Nachteile, die die Entscheidung für die Klägerin beruflich und gesellschaftlich nach sich ziehe. Das sei rechtlich nicht zu beanstanden, so die Richter in ihrer Urteilsbegründung.
Quelle: dapd, dpa
Im EU Parlament glänzte diese Vorzeigefrau mit häufiger Abwesenheit.
Doktortitel-Streit: Plagiat von Koch-Mehrin war keine Bagatelle
28.03.2013, 16:50 Uhr | dapd, dpa
Silvana Koch-Mehrin hat bei ihrer Doktorarbeit "wiederholt und planmäßig" getäuscht. (Quelle: dapd)
Die FDP-Politikerin Koch-Mehrin ist zu Recht ihren Doktor-Titel los, meint das VerwaltungsgerichtKarlsruhe. Nach dessen Feststellung hat die Politikerin wiederholt und planmäßig getäuscht. Der Streit ist damit aber noch nicht zu Ende.
Das Gericht bestätigt in seiner schriftlichen Urteilsbegründung die Entscheidung der Universität Heidelberg aus dem Jahr 2011. Die Hochschule habe völlig zu Recht gehandelt. Eine grundsätzlich denkbare Bagatellschwelle sei in diesem Fall bei Weitem überschritten worden, schreibt das Gericht.
"Wiederholt und planmäßig" getäuscht
Die Politikern habe nicht nur einzelne Sätze, sondern erhebliche, teilweise mehrseitige Passagen - zum Teil samt Fußnoten - aus fremden Texten übernommen, ohne dies hinreichend kenntlich zu machen. Dies lasse den Schluss zu, dass die Klägerin "wiederholt und planmäßig" getäuscht habe.
Koch-Mehrin kann gegen das Urteil innerhalb eines Monats Berufung beim Verwaltungsgerichtshof (VGH) Baden-Württemberg einlegen.
Nur Teilgeständnis von Koch-Mehrin
Die Universität Heidelberg hatte der EU-Parlamentarierin im Juni 2011 den Titel aberkannt. Bei der Überprüfung ihrer Doktorarbeit über die "Lateinische Münzunion 1865-1927" hatte der Kommissionsausschuss auf 80 Seiten 125 Plagiate gefunden.
Die 42 Jahre alte Politikerin hatte "Mängel an Quellennachweisen" eingestanden, aber darauf verwiesen, dass diese bereits bei der Abgabe ihrer Arbeit vor 13 Jahren bekannt gewesen seien. Koch-Mehrins Anwalt, Christian Birnbaum, hatte bei der Aberkennung des Titels durch die Uni auch Verfahrensfehler gerügt.
Auch das Verfahren war rechtens
Das Verwaltungsgericht konnte hingegen keine formalen Fehler erkennen. Der Promotionsausschuss sei ordnungsgemäß zusammengesetzt gewesen. Auch in der Sache wies das Gericht die Einwände der Klägerin gegen den Plagiatsvorwurf zurück. Der Hinweis auf umfangreiche eigene Recherchen und darauf, dass zentrale Ergebnisse der Arbeit auf ihrer eigenen wissenschaftlichen Leistung beruhten, müsse nicht beachtet werden.
Aus Sicht des Gerichts hat der Promotionsausschuss ausreichend mildere Mittel als den Entzug des Doktortitels geprüft, etwa die Chance auf Nachbesserung der Arbeit.
Er habe die öffentlichen Interessen an der Entziehung des Doktorgrades höher bewertet habe als die erheblichen Nachteile, die die Entscheidung für die Klägerin beruflich und gesellschaftlich nach sich ziehe. Das sei rechtlich nicht zu beanstanden, so die Richter in ihrer Urteilsbegründung.
Quelle: dapd, dpa
Frauen haben es gerne, wenn sie gut versorgt sind.
Okay ... Kompromissvorschlag:
Frauen haben es gerne, wenn sie gut versorgt sind und dazu noch ausgiebig shoppen gehen können.
Auch wieder falsch, ne,ne,ne, wie soll dat nur noch enden mit Dir?
Frauen haben es gerne, wenn man(n) es ihnen gut besorgt.
Okay ... Kompromissvorschlag:
Frauen haben es gerne, wenn sie gut versorgt sind und dazu noch ausgiebig shoppen gehen können.
Auch wieder falsch, ne,ne,ne, wie soll dat nur noch enden mit Dir?
Frauen haben es gerne, wenn man(n) es ihnen gut besorgt.
Zitat von valueplantation:Zitat von greenanke:
Wie Sie im abgebildeten, über mehr als 60 Jahre zurückreichenden Chart sehen, konnten weder Wechselkurse, Währungsturbulenzen, Terroranschläge, Unterschiede im Zinsgefüge oder das teilweise krasse Auseinanderlaufen von amerikanischer und deutscher Konjunktur den Trend des DAX jemals vom Trend des Dow Jones lösen. Und es gibt absolut keinen vernünftigen Grund für die Annahme, dass sich an dieser „Unvernunft“ der Märkte jetzt etwas ändern wird. Die in den Medien wieder ganz nach vorne gerückte „Euro-Krise“ wird im Hinblick auf den Chart damit heute in ihrer Bedeutung für die Kursentwicklung des DAX völlig überschätzt.
http://www.boerse-online.de/maerkte/meinung/gastkommentare/:…
man sieht an dem chart, dass das geschäft mit der panik in deutschland besser funktioniert als in den usa. das betrifft abgeschwächt auch die gier. grundsätzlich kann man die beiden indices jedoch nicht vergleichen weil der dax ein performance-index ist. dort stecken die dividenden mit drin. und so imposant das ausschaut muss natürlich die inflation berücksichtigt werden. ohne das asoziale geldgedrucke sieht es so aus im dow:
Schaue dir einmal jenen Chart an:
Öl, Gold, DOW und Häuserpreise in inflationsbereinigter und (grob) normalsierter Form:
Quelle: http://research.stlouisfed.org/fred2/graph/?g=gWR
Zitat von wuscheler:Was ist daran eine Schikane, wenn man verhindern möchte, dass sich jemand mit viel Bargeld durch den "Umtausch" desselben verrät?Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Warum gibt man den Leuten nicht bis zu 5000 Scheine zu je 20€ und bedient eine eventuell nötige ELA durch Verkäufe aus der Badbank und begründet die kleine Stückelung wie beschrieben?
Was hast du für ein Menschenbild, wenn du Leute, die mehr als berechtigte Angst um ihr hart erarbeitetes Geld haben, auch noch vorsätzlich schikanieren willst?
Wäre es zum Bankrun gekommen, hätte es auch Banden gegeben, welche gezielt auf Leute mit "großen Scheinen" geachtet hätten.
Umgekehrt gefragt:
Möchtest du etwa, dass die Leute dann beraubt werden und dir Vorwürfe machen, du hättest sich mit ihren großen Scheinen zu leicht erkennbaren Opfern gemacht?
Sollte eine Bank nicht entsprechend aufklären (beraten)?
Klar:
Viel Kleingeld wirkt anfänglich leicht als Schikane, aber wenn man erklärt, warum man das "im ersten Anlauf" gemacht hat, dürfte sich der Ärger in Grenzen halten.
Oder was meinst du?
Man kann ja dazu noch sagen:
"das mit den großen Scheinen machen wir in ein paar Wochen, wenn etwas Gras drüber gewachsen ist."
Zitat von 57-er:Ich weiß...Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Was mich im Falle Zyperns aktuell irritiert:
Ein Bank-Run basiert auf Verlustängsten.
Also darf man ihn nicht durch Zugangsbeschränkungen erschweren, sondern muss ihn in Liquidität ersaufen:
Warum gibt man den Leuten nicht bis zu 5000 Scheine zu je 20€ und bedient eine eventuell nötige ELA durch Verkäufe aus der Badbank und begründet die kleine Stückelung wie beschrieben?
Wer dann 5000 Scheine zu 20€ zu Hause hat, fühlt sich zuerst wie Onkel Dagobert beim Geldbad und denkt dann an die Panzerknacker...
Quelle: Duckipedia
"...und bedient eine eventuell nötige ELA durch Verkäufe aus der Badbank..."
Die Bad Bank heißt deswegen Bad Bank, weil die Papiere, die hier lagern, unverkäuflich sind oder nur mit riesigen Abschlägen verkauft werden können. Mal schnell etwas verkaufen und "richtig Geld einnehmen" ist eine Märchenstunde.
Nur sind in der "Good-Bank" eben auch die guten Assets, welche zur Hinterlegung der sichern 100000€ dienen. Somit sollten die Chancen also gut stehen, dass man jene guten Assets auch zu einem guten Preis los wird und so an die nötige Liquidität kommt und eben keine ELA benötigt...
Sollte dies alles nicht ausreichen, benötigst du erneut die ELA und so wie die ELA zuletzt den guten Assets (also den gesicherten Einlagen) zugeordnet wurde, ließen sich jene besseren in der Badbank verbliebenen Krümel wohl doch noch nutzen...
Oder gehst du davon aus, dass in der Bad-Bank ausschließlich unverkäuflicher Müll steckt? Müsste dann nicht das Eigenkapital der "Good-bank" wesentlich höher sein?
Ich kenne den genauen Deal bezüglich der Verteilung der Assets ja leider nicht
Zitat von 57-er: "Ein Bank-Run basiert auf Verlustängsten.Schaue dir doch einmal an, wie die EZB vorgegangen ist: Man hat Zypern schlichtweg derart mit "Bundesbankgeld" zugeschüttet (Suggeriert wird: Deutschland schickt Zypern 5 Mrd. € Bargeld) und die Ankunft derart pompös durchgeführt, dass alleine die schiere Masse einen Bankrun dämpft.
Also darf man ihn nicht durch Zugangsbeschränkungen erschweren, sondern muss ihn in Liquidität ersaufen:"
Das kleine Zypern ist bei einem Bank Run nicht das Problem.
Das Problem liegt darin, dass ein Bank Run etwas von einer hochansteckenden Krankheit an sich hat...
Wenn diese erst mal so richtig ausgebrochen ist, ist es wie bei einer Lawine. Da nützt es auch nichts, sich unten in den Weg zu stellen und HALT STOP zu rufen...
Würdest du jetzt noch sagen: "Klar, ihr könnt eure 100000€ holen und zur Sicherheit liefern wir sie als "kleine Scheine". Sollten die LKW leer sein, schicken wir weitere.", sollte der Mehrheit klar sein, dass sie so schnell nicht vor einem leeren Schalter stehen dürfte.
Das meine ich mit "zuschütten"...
Zitat von greenanke: Fehleinschätzungen
Wo Börsengurus und Hedgefonds 2012 irrten
Viele der Top-Investoren verbreiteten 2012 lauthals Weltuntergangsstimmung – und lagen daneben. Von Fehleinschätzungen, Meinungsschwenks und Renditeproblemen der Hedgefondsmanager und Börsengurus.
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/fehleinschaetzungen-wo-bo…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.324.547 von DieKlucke am 28.03.13 15:29:36Und wärend alle um Europa bangen, taucht plötzlich einer der gefährlichsten Schwarzen Schwäne auf. Wie mir mein Global Intelligence Team mitteilt, sind die Bomber mit nuklearen Sprengköpfen bereits in der Luft - noch zu Abschreckung, aber wer weis?
Fehleinschätzungen
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http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/fehleinschaetzungen-wo-bo…
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Viele der Top-Investoren verbreiteten 2012 lauthals Weltuntergangsstimmung – und lagen daneben. Von Fehleinschätzungen, Meinungsschwenks und Renditeproblemen der Hedgefondsmanager und Börsengurus.
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