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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20268)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 13.05.24 12:21:17 von
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      Avatar
      schrieb am 04.03.13 16:02:45
      Beitrag Nr. 145.466 ()
      Zitat von MrLivermore: Bin schon da! Und fleißig! Und gut bezahlt!

      MrLivermore


      Wie, Du auch? Nicht, dass wir den selben Führungsoffizier haben...

      Allein dafür wird die Europäische Union zwei Millionen Euro bereitstellen.

      Insgesamt nur zwei Millionen, wie stellen die sich das vor? Zwei Millionen habe ich schon allein für die letzten drei Jahre kassiert (da ist der Ferrari als Dienstwagen und der kostenlose Familienurlaub in der Firmenvilla in Montreux gar nicht mitgerechnet)...
      Avatar
      schrieb am 04.03.13 15:58:30
      Beitrag Nr. 145.465 ()
      Zitat von MrLivermore: Zitat:..... die gesamte restliche Solarindustrie in Deutschland etc. sind kräftig am Wackeln. Das ist nur die Spitze vom Eisberg. Und dies nur, um weiter die Zockerbanken zu füttern.....

      Daraus läßt sich wohl schließen, daß es der deutschen Solarindustrie nicht gut geht, weil Banken gefüttert werden müssen.

      Das verstehe, wer will, ich nicht.

      MrLivermore



      Die Prioritätenliste ist falsch. Man nennt es "ESM" oder "Rettung von Griechenland, Rettung von Spanien, Rettung von Zypern". Keines dieser Länder wird gerettet: Es werden nur Banken gerettet. Und dies noch nicht einmal dauerhaft. Man stopft ein paar Löcher und gewinnt lediglich etwas Zeit. Nutznießer sind die Rockefellers dieser Welt.

      Es werden aktuell ungeheure Beträge für diese Bankenrettungen ausgegeben. Die Halbwertszeiten für gigantische Beträge werden immer kürzer.
      Auf der anderen Seite werden viele Subventionen für Unternehmen gestrichen oder zusammengekürzt. Aufgrund der Interbankenkrise gibt es auch keine Kredite mehr für Unternehmen, die diese Kredite dringend benötigen. Mit der Folge, dass viele Betriebe insolvent werden und die Arbeitnehmer auf der Strasse stehen (und wiederum nach kurzer Zeit auf Hartz4-Unterstützung des Staates angewiesen sind).
      Wenn diese Unternehmensstrukturen erstmal zerschlagen sind, dann sehen wir oft "verbrannte Erde". Das Ende sind "Detroiter Zustände". Wenn die Menschen dann u.U. jahrelang auf niedrigstem Niveau ohne Arbeit gelebt haben, ist eine Neustruktur oder ein NEUSTART außerordentlich schwer aufzubauen. Wer soll in einem solchen neu gegründeten Betrieb zukünftig Qualitätsstandards gewährleisten? Wo sind dann in dieser Region die Fachkräfte? Ich meine nicht Managementebenen, sondern gut ausgebildete, zuverlässige und belastbare Facharbeiter.

      Das betrifft alle möglichen Bereiche. Man gucke sich brachliegende Ferienanlagen in Griechenland an (vormals funktionierende Hotelbetriebe) oder Industriezweige genauer an.

      Ich bin insgesamt skeptisch. Die Zahlen, insbesondere der Südperipherie werden immer katastrophaler. Die Politiker in ganz Europa haben eine völlig falsche PRIORITÄTENLISTE.

      Eurozone: nur eine Frage der Zeit – die Arbeitslosigkeit wird ein Sargnagel

      von Querschuss am 2. März 2013 in Allgemein

      Gestern veröffentlichte Eurostat die saisonbereinigten Arbeitslosenquoten für die EU17 und die EU27 und diese belegen erneut die Schärfe der Krise in der Südperipherie und die unhaltbaren Divergenzen in der Eurozone. In der Eurozone stieg die saisonbereinigte Arbeitslosenquote im Januar 2013 auf 11,9%, nach 11,8% im Vormonat. Die 11,9% entsprachen zugleich der höchsten Arbeitslosenquote seit Bestehen der Gemeinschaft und der höchsten Quote seit dem Beginn der Datenerhebung im Jahre 1995. In der Eurozone waren im Januar 2013 18,998 Millionen Erwerbsfähige arbeitslos. In der EU27 lag die Arbeitslosenquote bei 10,8%, dies entsprach 26,217 Millionen Arbeitslosen.
      http://www.querschuesse.de/eurozone-nur-eine-frage-der-zeit-…

      ...und dies sind die geschönten Zahlen.

      Meine Meinung:
      Laßt die Banken pleite gehen. STAATSBANKROTT in der ganzen Eurozone und Restart. Und dann ohne Schulden ein Europa, in dem bestehende Strukturen gerettet werden. Um die Variante, dass man noch einmal tief in die Tasche greift, um Strukturreformen durchzuführen und die Schaffung von Arbeitsplätzen zu fördert, kommt man sowieso nicht drum herum. Aber das ist doch wohl besser, wenn 80% der Strukturen noch existent sind als wenn man wartet, dass bis 50% der Betriebe kaputtgegangen sind.

      Und Banken wird es auch in Zukunft geben.
      Neue Banken sind schnell gegründet. Die Kundengelder sind sowieso bereits alle "verfrühstückt". Wenn nur 5% in Deutschland zur Bank gehen würden und "ihre Kohle" heraushaben wollten, wäre sofort Schluss.

      Und diesen Zockerderivatemarkt, der völlig aus dem Ruder gelaufen ist, muss sowieso weg. NIEMAND braucht das. Zumindest nicht in diesem kranken Volumen vom 10fachen bis 14fachen des Welt-BIP. Es dient derzeit ausschließlich der Zockerwelt der Banken.

      Und wenn die Politiker Schiß haben, hier den Leuten die Wahrheit zu sagen:
      Nichts einfacher als dass: Laßt einfach ITALIEN gegen die Mauer laufen. Dann ist sowieso Schluss. ;)

      Nur meine Meinung.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.03.13 15:50:02
      Beitrag Nr. 145.464 ()
      Zitat von gornikzabrze:
      Zitat von wuscheler: Das korrupte Geschacher wird Grillo Stimmen bringen. Er braucht einfach nur zu sitzen und zu warten.


      Du würdest auch jedem die Füsse lecken und sein Fähnchen schwenken, der Dich Deinen feuchten Träumen ein Stück näher bringt. Völlig egal, ob es sich hierbei um einen durchgeknallten Pajazzo oder einen testosteronschwangeren Stronzo handelt...


      So stelle ich mir die EU Kommunikatoren vor, antidemokratisch, unsachlich, wirkungslos.
      Avatar
      schrieb am 04.03.13 15:44:53
      Beitrag Nr. 145.463 ()
      Zitat von wuscheler: Das korrupte Geschacher wird Grillo Stimmen bringen. Er braucht einfach nur zu sitzen und zu warten.


      Du würdest auch jedem die Füsse lecken und sein Fähnchen schwenken, der Dich Deinen feuchten Träumen ein Stück näher bringt. Völlig egal, ob es sich hierbei um einen durchgeknallten Pajazzo oder einen testosteronschwangeren Stronzo handelt...
      Avatar
      schrieb am 04.03.13 15:35:17
      Beitrag Nr. 145.462 ()
      Zitat von coldplay66: "Zukunftsangst" in Brüssel: EU-Parlament will in Internet-Foren eingreifen

      Im Vorfeld der im kommenden Jahr anstehenden Wahl zum EU-Parlament möchten sich die Brüsseler "Eurokraten" massiv in die in den verschiedensten Internet-Foren geführten Diskussionen einmischen, bei denen immer EU-kritischere Töne zu vernehmen sind. Dadurch entstehen zur Zeit in etlichen EU-Staaten neue politische Kräfte, die Brüssel attackieren und eine grundsätzliche Abkehr von der demokratisch nur wenig legitimierten "EU-Rätediktatur" fordern. In Brüssel geht die zunehmende Angst um, daß genau diese Kräfte bei der nächsten Wahl deutlich besser als "gewünscht" abschneiden könnten...

      Laut der britischen "Daily Telegraph" existiert in Brüssel bereits ein geheimes Papier, in dem das für die nächsten Monate angestrebte Vorgehen skizziert ist. In einem ersten Schritt ist vorgesehen, die einschlägigen Internetforen genau zu überwachen und dabei zu analysieren, in welchem Maße die dort treibenden Kräfte in der Lage sein könnten, die Öffentlichkeit und insbesondere die Medien zu mobilisieren. Allein dafür wird die Europäische Union zwei Millionen Euro bereitstellen. Sodann sollen speziell ausgebildete "Kommunikatoren" versuchen, die EU-kritischen Diskussionen in eine für Brüssel günstigere Richtung zu lenken. Die dafür vorgesehenen EU-Beamten sollen noch in diesem März auf ihre neue Propagandaaufgabe vorbereitet werden


      http://www.goldseiten.de/artikel/163060--Zukunftsangst-in-Br…


      Bin schon da! Und fleißig! Und gut bezahlt!

      MrLivermore

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      Avatar
      schrieb am 04.03.13 15:33:29
      Beitrag Nr. 145.461 ()
      http://www.welt.de/politik/deutschland/article114094503/Deut…

      Und es verändert sich nichts, nichts, nichts.

      ML
      Avatar
      schrieb am 04.03.13 15:31:37
      Beitrag Nr. 145.460 ()
      "Zukunftsangst" in Brüssel: EU-Parlament will in Internet-Foren eingreifen

      Im Vorfeld der im kommenden Jahr anstehenden Wahl zum EU-Parlament möchten sich die Brüsseler "Eurokraten" massiv in die in den verschiedensten Internet-Foren geführten Diskussionen einmischen, bei denen immer EU-kritischere Töne zu vernehmen sind. Dadurch entstehen zur Zeit in etlichen EU-Staaten neue politische Kräfte, die Brüssel attackieren und eine grundsätzliche Abkehr von der demokratisch nur wenig legitimierten "EU-Rätediktatur" fordern. In Brüssel geht die zunehmende Angst um, daß genau diese Kräfte bei der nächsten Wahl deutlich besser als "gewünscht" abschneiden könnten...

      Laut der britischen "Daily Telegraph" existiert in Brüssel bereits ein geheimes Papier, in dem das für die nächsten Monate angestrebte Vorgehen skizziert ist. In einem ersten Schritt ist vorgesehen, die einschlägigen Internetforen genau zu überwachen und dabei zu analysieren, in welchem Maße die dort treibenden Kräfte in der Lage sein könnten, die Öffentlichkeit und insbesondere die Medien zu mobilisieren. Allein dafür wird die Europäische Union zwei Millionen Euro bereitstellen. Sodann sollen speziell ausgebildete "Kommunikatoren" versuchen, die EU-kritischen Diskussionen in eine für Brüssel günstigere Richtung zu lenken. Die dafür vorgesehenen EU-Beamten sollen noch in diesem März auf ihre neue Propagandaaufgabe vorbereitet werden


      http://www.goldseiten.de/artikel/163060--Zukunftsangst-in-Br…
      Avatar
      schrieb am 04.03.13 15:03:32
      Beitrag Nr. 145.459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.211.093 von 57-er am 04.03.13 14:45:46Zitat:..... die gesamte restliche Solarindustrie in Deutschland etc. sind kräftig am Wackeln. Das ist nur die Spitze vom Eisberg. Und dies nur, um weiter die Zockerbanken zu füttern.....

      Daraus läßt sich wohl schließen, daß es der deutschen Solarindustrie nicht gut geht, weil Banken gefüttert werden müssen.

      Das verstehe, wer will, ich nicht.

      MrLivermore
      Avatar
      schrieb am 04.03.13 14:49:09
      Beitrag Nr. 145.458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.211.051 von Quando am 04.03.13 14:36:17Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne....

      Abzocke»-Abstimmung in der Schweiz: Die Bosse haben sich verzocktwww.augsburger-allgemeine.de/.../Abzocke-Abstimmung-in-der-Schweiz

      Dieser Zug steht auf dem richtigen Gleis und wird noch weiterfahren.
      :lick:
      ML
      Avatar
      schrieb am 04.03.13 14:45:46
      Beitrag Nr. 145.457 ()
      Zitat von greenanke: Die Sehnsucht nach Staatsbankrott, Systemzusammenbruch und Währungsreform ist bei einigen ungebrochen, selbst nach 5jährigen vergeblichen Wartens.

      Die Hoffnung stirbt zuletzt!

      :D :laugh:


      Wenn es keinen RESTART gibt, sehen wir einen viel grösseren Zusammenbruch bzw. eine wesentliche grössere Katastrophe. Dann werden nämlich schrittweise in der EUROZONE noch bestehende Strukturen zerschlagen, die man auch nur ganz schwer wieder aufbauen kann. Thyssen Krupp, Peugeot/ Citroen/ Renault in Frankreich, Opel, die gesamte restliche Solarindustrie in Deutschland etc. sind kräftig am Wackeln. Das ist nur die Spitze vom Eisberg. Und dies nur, um weiter die Zockerbanken zu füttern. "FALSCHE PRIORITÄTENLISTE" ist das Stichwort. Billionen von €URO werden den Banken in den ARXXX geschoben. Warum eigentlich? Und in den Südländern sind 60% der Jugend arbeitslos und völlig ohne Zukunftsperspektive. DAS IST EIN VERBRECHEN, dass wir jeden Tag widerspruchslos zulassen. Für die Griechen, Spanier und Italiener sind wir bereits jetzt nur noch NAZIS. Recht haben sie!! Wenn diese story noch 5 Jahre weitergeht, stehen die Italiener, die Griechen, die Spanier und die Portugiesen bereits mit Knüppeln an der jeweiligen Grenze und warten, dass sich nur ein Deutscher rüberwagt. Einer muß schließlich "schuld" sein....
      So war das im Bürgerkrieg immer.

      Der Glaube, dass es den Deutschen auf Dauer gut geht, wenn es den Nachbarn in Frankreich und im gesamten Süden schlecht geht, ist ein grosser Irrtum.
      Wenn keiner im Süden mehr die in Deutschland produzierten Waren abkaufen kann, ist empty.

      Wie zerschlagene Strukturen aussehen und was dies bedeutet, kann man sich am Beispiel DETROIT ansehen:

      Am Ende des Weges: Kiss Detroit goodbye

      26.02.2013 17:00

      Falls der Gouverneur des Bundesstaats Michigan in Kürze zu der Ansicht gelangen sollte, dass ein Katastrophenschutzmanager nach Detroit geschickt werden muss, bleiben Bürgermeister Dave Bing noch ganze 10 Tage Zeit, um darauf zu reagieren. Und dazu wird es kommen, liebe Leser, denn nach neuesten Erkenntnissen eines externen Finanzprüfungsteams haben sich die Finanzen der Stadt auch in den letzten 12 Monaten nicht verbessert. Im Gegenteil ist die Schulden- und allgemeine Finanzlage der Stadtverwaltung im vergangenen Fiskaljahr vollends über den Kopf gewachsen.
      http://www.cashkurs.com/Detailansicht.185.0.html?&cHash=db6a…

      LESENSWERTER ARTIKEL!

      Amerika ist uns in vielen Sachen "voraus". Noch vor wenigen Jahren hätte man eine solche Entwicklung in Detroit als "absurd" bezeichnet und jede Prognose dieser Art als "Schwarzseher" abgetan. Die nächste Stadt, die rasant nach unten geht, ist CHICAGO, Illinois.

      Wer will behaupten, dass dies bei uns in EUROLAND nicht passiert?!! :(
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