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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20328)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 14.05.24 11:04:07 von
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      Avatar
      schrieb am 23.02.13 13:13:45
      Beitrag Nr. 144.872 ()
      Zitat von tischer88: Bei den Schulden können die kurz angebunden sein, Schulden werden in Warenlieferungen abbezahlt und zwar zu einem festen Wechselkurs bei Einführung der Währung übrigens sollte man den Zinssatz dann von der FED übernehmen also nahe 0 damit die Volkswirtschaften dort genügend Zeit für eine Erholung haben.
      Mit gierigen Bankstern die sich Wucherzinsen erlauben und das Risiko auf dumme Steuerzahler abwälzen habe ich kein Mitleid.
      Die ganzen Hilfen für die die Steuerzahler gerade stehen landen alle im Sack der internationalen Finanzoligarchen, deren Interessen von EU-Politikern bestens vertreten werden.
      Alles andere ist Betrug am deutschen Steuerzahler und an den Völkern Europas, nur meine Meinung.


      Stell Dein Modell mal beim Nobelpreiskommitee vor. Hättest Chancen.
      Fiat liefert ein Drittel seiner Jahresproduktion an die EZB ab. Jene vertickt die Autos und vom Erlös werden die Staatsschulden abbezahlt.
      Preisfrage: Wie lange dauert es, bis Fiat restlos pleite ist und die Produktion einstellt. 3 Monate, 4 Monate oder gar noch länger.
      Und dann?

      ML
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.02.13 13:12:35
      Beitrag Nr. 144.871 ()
      Das Wichtigste ist, dass DER Weltkriegsverlierer ab 22.09.13 dann wirklich UNBEGRENZT zahlt!

      Zitat greenanke:
      So schürt man unterschwellig die widerlichen, niederen Instinkte! ... "Aber man hat sich doch gar nichts Böses dabei gedacht" ... :(



      Hier darf jeder selbst entscheiden, ob er der Propaganda unser Volks(Hüstel)Vertreter glaubt. Wie unten zu lesen, sind sie sich sehr sicher, dass sich die Bevölkerung ausnehmen läßt.

      Lernen durch Schmerzen, hier kann jeder selber wählen:laugh:

      http://artikel.altermedia-deutschland-archiv.net/general/der…

      In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

      RSS


      Der eigentliche Sinn der EU – Wenn SPD-Genosse Verheugen Klartext spricht

      “Der langjährige EU-Kommissar Günter Verheugen (SPD) spricht bei Maybrit Illner (9. Dez. 2010)
      Klartext: Das ganze Projekt “Europäische Einheit” sei wegen Deutschland notwendig geworden. Es sei darum gegangen und gehe noch immer darum, “Deutschland einzubinden, damit es nicht zur Gefahr wird für andere”.
      Damit widerlegt Verheugen (unbewusst?) die seit zwanzig Jahren von den Mainstreammedien verbreitete Lüge, die Europäische Union und der Euro würden Deutschland angeblich nutzen. Denn wie der (international-)sozialistische Verheugen selbst erklärt, dient die EU dazu, Deutschland den Zahn zu ziehen, soll also als Behinderung fungieren, damit Deutschland politisch und wirtschaftlich ungefährlich bleibt.
      Da es logisch nicht möglich ist, gleichzeitig jemanden zu behindern und ihm zu nutzen, muss die Schlussfolgerung lauten: Die EU ist nicht nur eine große Behinderung und ein großer Schaden für Deutschland, sondern wurde laut Verheugen sogar explizit zu diesem Zweck geschaffen.”


      Passend dazu das Gesabbel der immer noch nicht toten SPD-Politmumie Helmut Schmidt aus dem HANDELSBLATT vom vergangenen Dienstag, im Zusammenhang mit der Rolle Deutschlands als größter Gläubiger aller anderen Nationen in Europa und darüber bei den Schuldnernationen festsitzenden Frust zu sagen beliebte:
      „Ich meine die Psychologie von Völkern und ihrer öffentlichen und veröffentlichten Meinung. Wegen der Nazizeit und dem Zweiten Weltkrieg wird Deutschland für lange Zeit in der Pflicht stehen – für das ganze 21. Jahrhundert, vielleicht sogar noch für das 22. Jahrhundert.“
      Avatar
      schrieb am 23.02.13 13:11:55
      Beitrag Nr. 144.870 ()
      Zitat von MrLivermore: Aber was passiert mit den Schulden? Verschwinden die wie das Ozonloch? Und wenn dann die nationalen neuen Währungen deutlich abwerten gegenüber dem Euro, werden dann die Schulden nicht doch größer statt kleiner?
      Es ist erschreckend wie wenige Geschichtskenntnis bei manchen vorherrscht. Zu wenig, falsch, gar keins.

      MrLivermore


      Warum sollten Schulden in einer neuen Waehrung uebernommn werden....ich wuerde denken ein Staatsbankrott wurde dieses Problem bereits vorher loesen und ein Haircut erzwingen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.13 13:05:44
      Beitrag Nr. 144.869 ()
      Zitat von tischer88: Bei den Schulden können die kurz angebunden sein, Schulden werden in Warenlieferungen abbezahlt und zwar zu einem festen Wechselkurs bei Einführung der Währung übrigens sollte man den Zinssatz dann von der FED übernehmen also nahe 0 damit die Volkswirtschaften dort genügend Zeit für eine Erholung haben.
      Mit gierigen Bankstern die sich Wucherzinsen erlauben und das Risiko auf dumme Steuerzahler abwälzen habe ich kein Mitleid.
      Die ganzen Hilfen für die die Steuerzahler gerade stehen landen alle im Sack der internationalen Finanzoligarchen, deren Interessen von EU-Politikern bestens vertreten werden.
      Alles andere ist Betrug am deutschen Steuerzahler und an den Völkern Europas, nur meine Meinung.


      Fester Wechselkurs? Darf das sein? Gerade das sollte doch vermieden werden.
      Verwechselst Du nicht FED mit EZB? Wer EU und UdSSR verwechselt, dann kann das schon mal passieren. Die FED würde einen Teufel tun!
      Von Wucherzinsen kann man derzeit auch nicht reden. Wer nicht rechnen kann muß eben einen hohem Dispokredit in Kauf nehmen. Hilft nix.
      Wer sind denn die Finanzoligarchen in EU, z.B. bei der Commerzbank?
      Name? Adresse vielleicht auch noch? Oder ist jeder Aktionär schon ein Oligarch?
      Zinsgarantie nahe Null? Planwirtschaft würden das heute einige nennen.
      Und wie sollen die Staaten die Importe finanzieren, Öl etwa, ohne die es auch nicht geht? Die Warenlieferungen zur Schuldentilgung sind ja für umme.
      Dafür gibt es nicht.
      Oh du schlichte neue Welt.

      ML
      Avatar
      schrieb am 23.02.13 12:53:44
      Beitrag Nr. 144.868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.177.621 von MrLivermore am 23.02.13 12:39:02Bei den Schulden können die kurz angebunden sein, Schulden werden in Warenlieferungen abbezahlt und zwar zu einem festen Wechselkurs bei Einführung der Währung übrigens sollte man den Zinssatz dann von der FED übernehmen also nahe 0 damit die Volkswirtschaften dort genügend Zeit für eine Erholung haben.
      Mit gierigen Bankstern die sich Wucherzinsen erlauben und das Risiko auf dumme Steuerzahler abwälzen habe ich kein Mitleid.
      Die ganzen Hilfen für die die Steuerzahler gerade stehen landen alle im Sack der internationalen Finanzoligarchen, deren Interessen von EU-Politikern bestens vertreten werden.
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      Avatar
      schrieb am 23.02.13 12:46:45
      Beitrag Nr. 144.867 ()
      Zitat von greenanke: Das Wichtigste ist, dass DER Weltkriegsverlierer ab 22.09.13 dann wirklich UNBEGRENZT zahlt!


      So schürt man unterschwellig die widerlichen, niederen Instinkte! ... "Aber man hat sich doch gar nichts Böses dabei gedacht" ... :(


      Tja, the winner takes it all!
      Das Problem scheint für manche nicht darin zu bestehen, daß D den Krieg angefangen hat. Das Problem sehen sie offensichtlich daran, daß D den Krieg auch noch verloren hat.

      ML
      Avatar
      schrieb am 23.02.13 12:44:51
      Beitrag Nr. 144.866 ()
      Zitat von greenanke: Und je eher dieser völlig unvermeidliche System- und Währungsreset (weltweit) stattfindet, desto besser ist das für Alle. Je eher kann man den notwendigen Restart machen.

      An Naivität nicht zu überbieten! Die Weltwirtschaft mit zig Staaten, zig Unternehmen, Tausenden von Banken, Milliarden von Menschen ... ist keine Festplatte! Aber ganz schlichte Gemüter träumen davon: "Reset" drücken, dann "Neustart" drücken ... :D :laugh:


      ... und mit seinem Beutelchen Gold gehört man dann zudem direkt zu den Gewinnern! Und da es dann auch endlich gerecht zugeht, glauben einige Hassgeladene, dass sie dann auch endlich den Status bekommen, den ihnen das jetzige Unrechtssystem verwehrt! :D :D :laugh: :laugh:


      Verwehrt? Wo er ihnen doch zusteht, den ewig zu kurz Gekommenen.
      Und das Schöne ist, nach dem Reset gibt es kein System mehr, keine Wirtschaft, keine Habgier, keine Menschen, die ausgebeutet werden können und das Wichtigste: Es gibt auch kein Geld mehr.
      Und keine Banken, keine Versicherungen, keine Politiker - alles wird gut!
      Und am besten geht es denen, die breits jetzt das Haus mit Vorräten an Nudelpackungen für Bataillone vorgesorgt haben.
      Schöne neue Welt - freuen wir uns darauf, daß sie alsbald kommen möge.
      Friede sei mit Euch.

      MrLivermore
      Avatar
      schrieb am 23.02.13 12:39:02
      Beitrag Nr. 144.865 ()
      Zitat von tischer88: Auch auf die Gefahr hin das die Pro-Euro-Fraktion und BRD-System-Anbeter explodieren muß doch eines im Auge behalten werden: Im eigenen Interesse der Pleitestaaten GR, IT, ES, PT wäre es besser aus dem Euro raus zu gehen und eigene nationale Währungen einzuführen. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Das letztere passiert wenn diese unheilbringende Währungsunion fortgesetzt wird. Wer eine prosperierende Wirtschaft will muß Freiheit zulassen, aber mit dem zentralen stalinistischen Machtapperat der EU-Kommissare wird alles gebremst und verhindert, nur linke Spinner bekommen von denen freie Hand. Es ist schon erschreckend wie sehr sich die EU und die UDSSR gleichen.


      Alles recht und gut. Aber was passiert mit den Schulden? Verschwinden die wie das Ozonloch? Und wenn dann die nationalen neuen Währungen deutlich abwerten gegenüber dem Euro, werden dann die Schulden nicht doch größer statt kleiner?
      Es ist erschreckend wie wenige Geschichtskenntnis bei manchen vorherrscht. Zu wenig, falsch, gar keins.

      MrLivermore
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.02.13 12:26:52
      Beitrag Nr. 144.864 ()
      Auch auf die Gefahr hin das die Pro-Euro-Fraktion und BRD-System-Anbeter explodieren muß doch eines im Auge behalten werden: Im eigenen Interesse der Pleitestaaten GR, IT, ES, PT wäre es besser aus dem Euro raus zu gehen und eigene nationale Währungen einzuführen. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Das letztere passiert wenn diese unheilbringende Währungsunion fortgesetzt wird. Wer eine prosperierende Wirtschaft will muß Freiheit zulassen, aber mit dem zentralen stalinistischen Machtapperat der EU-Kommissare wird alles gebremst und verhindert, nur linke Spinner bekommen von denen freie Hand. Es ist schon erschreckend wie sehr sich die EU und die UDSSR gleichen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.13 12:14:30
      Beitrag Nr. 144.863 ()
      Zitat von Studiot: Montag wieder up...but cash is imo king too.


      Außer der Notenpresse bleibt Münchhausens Erben auch keine andere Chance:


      Frankreich in Not – Der Euro-Zone droht ein neuer Sündenfall
      Das Defizit in Paris wächst und wird demnächst sogar das Griechenlands übertreffen. Doch die französische Regierung denkt nicht daran, mehr zu sparen. Alle Lehren aus der Schuldenkrise scheinen vergessen.
      http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/tid-296…



      Spanien: Bankia droht Verlust von 19 Milliarden Euro
      Spaniens Bankenkrise droht sich erneut zu verschärfen. Laut "Financial Times" wird der Sparkassenkonzern Bankia kommende Woche einen Verlust von 19 Milliarden Euro für das vergangene Jahr ausweisen. Es wäre das größte Minus der spanischen Geschichte.
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/spanien-bankia-droht-verlust-von-19-milliarden-euro-a-885096.html



      Das "Drama vom Wahnsinn" - Japans öffentliches Eingeständnis seiner gescheiterten Wirtschafts- und Geldpolitik
      In der Tradition des japanischen Nō-Theaters führen die politischen Protagonisten in Tokio derzeit ein Stück aus dem klassischen Themenbereich, das 'Drama vom Wahnsinn', auf. Es geht um das öffentliche Eingeständnis, dass die japanische Wirtschafts- und Geldpolitik der letzten zwei Jahrzehnte gescheitert ist. Die Weltrekordverschuldung des Staates in Höhe von fast 250% des Bruttoinlandsproduktes (BIP), in den letzten 20 Jahren durch wahnwitzige Ausgabenprogramme entstanden, konnte das Verharren in der wirtschaftlichen Stagnation nicht verhindern. Doch statt Sparprogramme zum Schuldenabbau wie in Europa werden nun in Japan noch größere Stimulusprogramme aufgelegt. Nach dem Motto: Mehr hilft mehr.

      Dabei ist diese Annahme bereits empirisch widerlegt. Die Aufblähung der Geldmenge der letzten zwanzig Jahre half nicht gegen Stagnation und Deflation in Japan. Die billigen Yens überschwemmten stattdessen via Carry-Trade die internationalen Finanz- und Rohstoffmärkte sowie den australischen Kontinent. Auch die Trillionen schweren Infrastrukturprogramme halfen jeweils nur temporär und hinterließen neben Betonwüsten riesige Haushaltslöcher.

      Auch jetzt ist das Geld für Konjunkturstimuli schlicht nicht im Staatssäckel vorhanden. Daher wird im April gleich noch der Notenbankchef ausgetauscht, damit die Finanzierung via Notenpresse gesichert ist. Der Schuldenstand spielt ab sofort keine Rolle mehr. Japan braucht Wachstum – koste es was es wolle.

      Das "Land des Lächelns" lässt damit als erste bedeutende Volkswirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg die Maske der Seriosität endgültig fallen und offenbart eine desillusionierte Fratze, die zum Erschrecken Aller Tabus sichtbar werden lässt: Sparen ist Illusion, Wachstum gibt es nur noch aus der Notenpresse und eine stabile Währung ist im Interesse der internationalen Wettbewerbsfähigkeit unerwünscht.

      Bisher war das Aussprechen derartiger Wahrheiten im Politikbetrieb der Industriestaaten absolut verpönt. Im Übrigen: Wir reden hier nicht über einen Drittweltstaat, sondern über die nach den USA und China drittgrößte Volkswirtschaft der Welt.

      http://www.miningscout.de/Kolumnen/Das_Drama_vom_Wahnsinn_Ja…



      Und hier kreist der Pleitegeier sowieso:

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