Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20461)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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08.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.078.759 von raceglider am 29.01.13 19:22:12Ein Mann mit Empathie...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.078.632 von fubu79 am 29.01.13 18:54:53Nein; auf die Idee bin ich noch nicht gekommen.
Wir haben ein Bildungssystem, das allen offen steht.
Wenn dieses aus verschiedenen Gründen (z.B. Dummheit, Bequemlichkeit mangelnder Voraussicht usw.) nicht genutzt wird, sollte man nicht darüber jammern.
Wir haben ein Bildungssystem, das allen offen steht.
Wenn dieses aus verschiedenen Gründen (z.B. Dummheit, Bequemlichkeit mangelnder Voraussicht usw.) nicht genutzt wird, sollte man nicht darüber jammern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.078.693 von Skizze am 29.01.13 19:09:59Richtig; aus der Natur Deiner Fragen habe ich dies geschlossen.
Zitat von fubu79: sobald ich kinder habe, möchte ich nicht, dass diese ihre schulzeit mit blagen aus schlechtem elternhaus vergeuden müssen. die können ja noch nicht mal lesen, wenn sie in die schule kommen. unfassbar.
Meine Erfahrung ist, dass genau das Klientel, welches am lautesten die "Multikulti"-Trommel schlägt, sich bevorzugt in Reichenghettos verschanzt und seine Kinder auf Privatschulen schickt.
Kannst ja mal googeln, wo unsere "Eliten" so logieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.078.653 von wuscheler am 29.01.13 18:59:55die umsonst arbeiten
wo steht das ?
wo steht das ?
Zitat von Oldieman: ARD: Matthias Weik und Marc Friedrich
ja sind schlaue Kerle und wissen auch wie man Geld macht.
Eine Erstberatung kostet so mal 1,5k plus Mwst.
Die weitere Beratung ja nach Vermögenssumme von 1-3%, da kommt ruckizucki
ein fünfstelliges Sümmchen zusammen. Natürlich ohne Erfolgs-Garantie.
Hast du schon einmal Rechtsanwälte, Unternehmens-, Bank- oder Versicherungsberater gesehen, die umsonst arbeiten und/oder eine Erfolgsgarantie geben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.078.571 von Skizze am 29.01.13 18:43:07Das sollte kein Problem darstellen
und ist nur eine Frage der Feineinstellung.
Du gehörst also zu der "das geht nicht" - Fraktion.
Lösung: Man könnte für die kindererziehende Frauen eine fiktive Steuerleistung ansetzen. Die absolute Gerechtigkeit wird man nie erreichen.
Aber man kann die Gerechtigkeit erhöhen und Deutschland dabei noch einen Dienst erweisen. Für nichts anderes spreche ich.
und ist nur eine Frage der Feineinstellung.
Du gehörst also zu der "das geht nicht" - Fraktion.
Lösung: Man könnte für die kindererziehende Frauen eine fiktive Steuerleistung ansetzen. Die absolute Gerechtigkeit wird man nie erreichen.
Aber man kann die Gerechtigkeit erhöhen und Deutschland dabei noch einen Dienst erweisen. Für nichts anderes spreche ich.
Zitat von fubu79: grundsätzlich richtet sich einkommen in einer marktwirtschaft eben nach angebot und nachfrage
Da genau liegt aber der Hase im Pfeffer, denn wir haben keine freie Marktwirtschaft - der Staat greift auf verschiedenste Arten maßgeblich darin ein und schafft somit Ungleichgewichte.
Den Jobs, die "jeder" machen kann, hat man Tür und Tor geöffnet. Jeder aus der EU oder ihren Anrainerstaaten (Türkei, Russland, etc.) kann sein Glück hier versuchen - und in den Jobs, die keine oder nur eine kurze bzw. einfache Ausbildung benötigen ist somit die lohndrückende Konkurrenz groß. Putzen und Schaufelschwingen kann jeder sogar ohne deutsche Sprachkenntnisse und gerade die von dir genannte Altenpflegerei wird von Osteuropäern beherrscht.
Die meisten höherwertigen Jobs dagegen haben extrem hohe Einstiegshürden für Ausländer: zum Einen sind es meist lange Ausbildungen (Meister oder Studium), denen zwingend eine Deutschprüfung vorausgeht, die die meisten deutschen Abiturienten nur mit Würgen schaffen würden. Zudem werden die meisten ausländischen Ausbildungsgänge hier nicht ohne Weiteres anerkannt - offiziell nicht und inoffiziell schon gar nicht. In vielen derartiger Berufsfelder gibt es dann noch Niederlassungsbeschränkungen, Approbationen & Anerkennungen von Kammern etc. Auf diesen Arbeitsfeldern haben sich die hohen Herren gut eingemauert.
Freie Marktwirtschaft sieht anders aus.
Zitat von raceglider: Diesmal bist Du weiter als ich.
Man muss erstmal das Prinzip vermitteln; danach kann man an die Feineinstellung gehen. (Aber immerhin: Dein freundlicher Vorschlag wäre schon mal besser als das, was wir jetzt haben)
schon mal auf die idee gekommen, dass eine verbesserte bildung (und damit auch politische bildung) ein besseres mittel zur problemlösung sein könnte?
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