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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20854)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 02.05.24 15:28:15 von
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      schrieb am 05.11.12 20:07:30
      Beitrag Nr. 139.601 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.788.437 von Trotanoy am 05.11.12 19:46:17Dann lese ich hier von Greenanke...
      je ein Viertel Aktien, Edelmetalle, Cash und ein eigenes Dach über dem Kopf.


      Sei gnädig, als Cafehaussitzer mit viel Freizeit, verteilt er angelesene Weisheiten diverser Boulevard Magazine.
      Avatar
      schrieb am 05.11.12 19:46:17
      Beitrag Nr. 139.600 ()
      Wer das geschafft hat, braucht sicher solche tollen Pauschal-Ratschläge nicht mehr.

      Und alle "Kleineren" müssen sich sowieso eine andere Aufteilung überlegen und deinen "Rat" besser überlesen.



      Ich bin immer wieder erstaunt.
      Den ganzen Tag dieses BlaBla von greenanke. Allerweltsweisheiten, die gar keine sind, sondern nur dummes Zeug. Wir leben in einer Welt, in der die Leute bei Immos von den Banken abgezockt werden. Die Meisten sind schon finanziell völlig am Ende, wenn sie sich "ihre" Immo gekauft haben. Da bleibt dann nicht viel übrig...
      ... außer Sklaventum für Immos, die sich oft nicht als Traum sondern als Alptraum entpuppen.

      Dann lese ich hier von Greenanke...
      je ein Viertel Aktien, Edelmetalle, Cash und ein eigenes Dach über dem Kopf.

      Man pflanzt den Leuten irgendeinen Spruch in den Kopf und der wird dann wie bei einer Bandaufnahme immer wieder abgespult. Ohne auch nur ein einziges Mal darüber nachzudenken.

      Ich finde das schlimm!

      Hinzu kommt:
      Der vollkommen sinnentleerte Unsinn der Mainstream-Pressituierten ist einfach kaum zu ertragen. Mindestens 70% der "Meldungen" auf wallstreet-online sind absoluter Oberquark!

      Diese Plattform wallstreet-online ist mittlerweile - insbesondere was news angeht - "ganz schlimm". Schlechter geht es kaum noch.
      Finde ich. Das mußte ich hier mal sagen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 05.11.12 19:24:36
      Beitrag Nr. 139.599 ()
      Der unheimliche Tanz um den goldenen Barren

      Auf der Edelmetallmesse in München treffen Inflationsparanoiker auf Anlageprofis – und bestätigen sich gegenseitig in ihrem Glauben an die einzig wahre Währung: Gold und Silber.

      http://www.focus.de/finanzen/boerse/gold/tid-27992/edelmetal…


      Inflationsparanoiker ... guter Ausdruck :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.11.12 18:16:55
      Beitrag Nr. 139.598 ()
      Zitat von greenanke: Wer vermeiden will, zum Crash-Opfer zu werden, hält sich am besten an die zeitgemäße Regel zur Risikostreuung: je ein Viertel Aktien, Edelmetalle, Cash und ein eigenes Dach über dem Kopf.


      Wenn man annimmt, dass ein mittleres Haus auf dem Lande / ein kleines Haus in der Vorstadt / eine 3-Zimmer-Wohnung in der Stadt so um die 250.000€ kostet, sollte man zur Befolgung deines Ratschlages mindestens €-Cash-Millionär sein. Und du willst dem raten, 250.000€ Bargeld zu halten? Unterm Kopfkissen?

      Wer eine vorzeigbare, familiengeeignete und gut gelegene Immo in der Stadt will, also so ab 500.000€, müsste demnach für deine Aufteilung schon 2-Millionen-Euro-Cash schwer sein. Und du willst dem raten, 500.000€ Bargeld zu halten? Unterm Kopfkissen?

      Wer das geschafft hat, braucht sicher solche tollen Pauschal-Ratschläge nicht mehr.

      Und alle "Kleineren" müssen sich sowieso eine andere Aufteilung überlegen und deinen "Rat" besser überlesen.
      Avatar
      schrieb am 05.11.12 17:17:50
      Beitrag Nr. 139.597 ()
      Deutschland darf beim Gold keinen Fehler machen

      Die Goldreserven sind eine Rettungsbrücke, falls eine neue Währung nötig sein sollte. Daher sollte die Bundesbank beim Posten "Gold und Goldforderungen" endlich Klarheit schaffen.

      Deutsche Goldreserven sind kein Nationalsymbol, aber sicherlich in Europa und weltweit, mit Ausnahme der USA, deren Reserven höher sind, ein monetäres Alleinstellungsmerkmal. Aus ideologischen Gründen, um den potenziellen Fundament eines neuen Währungssystems die Grundlage zu entziehen, möchten manche diese mögliche Rettungsbrücke am liebsten sprengen.

      http://www.welt.de/finanzen/article110637909/Deutschland-dar…

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      schrieb am 05.11.12 17:13:30
      Beitrag Nr. 139.596 ()
      Wer vermeiden will, zum Crash-Opfer zu werden, hält sich am besten an die zeitgemäße Regel zur Risikostreuung: je ein Viertel Aktien, Edelmetalle, Cash und ein eigenes Dach über dem Kopf. Nicht zu vergessen eine Warnung: Die Aussagen von Crash-Propheten sollten grundsätzlich tabu sein. Die viel bessere Alternative: Neben dem Studium von Geschichtsbüchern die möglichst tägliche intensive Beobachtung des Börsengeschehens.

      http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/gbureks-geld-geklimper-ei…
      Avatar
      schrieb am 05.11.12 15:22:19
      Beitrag Nr. 139.595 ()
      Avatar
      schrieb am 05.11.12 14:54:58
      Beitrag Nr. 139.594 ()
      Zitat von N424671: http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konju…

      Wenn die Liegenschaftspreise in der Schweiz fallen wie 1989 - 2010 ist jeder Anleger am Rande seiner Existenz angekommen.

      Also Vorsicht mit allen Anlagen, die glauben, mit Liegenschaften ihre Aktienverluste wett zu machen." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">[http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konju…

      Wenn die Liegenschaftspreise in der Schweiz fallen wie 1989 - 2010 ist jeder Anleger am Rande seiner Existenz angekommen.

      Also Vorsicht mit allen Anlagen, die glauben, mit Liegenschaften ihre Aktienverluste wett zu machen.




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      schrieb am 05.11.12 14:49:43
      Beitrag Nr. 139.593 ()
      BUDAPEST (awp international) - Den in Ungarn tätigen Banken droht eine neue Belastungswelle. Der ungarische Staat will von 1.956 Kleingemeinden mit weniger als 5.000 Einwohnern die vollen Schulden in Höhe von 612 Milliarden Forint (2,18 Milliarden Euro) übernehmen. Wie der Regierungssprecher Andras Giro-Szasz am Montag im ungarischen öffentlich-rechtlichen TV erklärte, wird diese Empfehlung des Ministeriums für Nationalwirtschaft am Mittwoch durch das Kabinett behandelt. Giro-Szasz wies "Gerüchte zurück, nach denen das Kabinett die von den Gemeinden übernommenen Schulden nicht tilgen wolle, erklärte aber zugleich: Bei Übernahme der Schulden habe die Regierung betont, dass sie so "den Banken gegenüber in eine bessere Verhandlungsposition gelange, da sie eine grosse Schuldenmasse in ihren Händen hält.

      Die Übernahme der Schulden durch den Staat sei auch für die Banken von Vorteil, da ein bedeutender Teil der durch Gemeinden aufgenommenen Kredite angesichts der niedrigen Chancen der Kredittilgung in die "gefährdete Kategorie gehöre, argumentiert die Regierung. Der ungarische Premier Viktor Orban hatte am 27. Oktober angekündigt, die Gemeinden aus der Schuldenfalle befreien zu wollen. Gemeinden über 5.000 Einwohnern sollen teilweise entlastet werden.

      Der Ungarische Bankenverband wollte die möglichen Auswirkungen der Ankündigung von Premier Viktor Orban prüfen. Schon vorweg hält der Verband eine staatliche Schulden-Übernahme von den Gemeinden über eine "Gruppenlösung für inakzeptabel, berichtete die Internetausgabe der Tageszeitung "Nepszabadsag.

      Die grossen Banken aus dem Ausland, allen voran die Österreicher, sehen ihre Ungarn-Töchter schon durch die bisherigen Entscheidungen von Budapest (Bankensteuer, Fremdwährungskredit-Konvertierung, Finanztransaktionssteuer) über Gebühr belastet./haf/APA/stk

      Ihr könnt selber wählen, was uns bevorsteht. Die Banken aus der Schweiz haben in Schweizerfranken die Häuser auch in Ungarn finanziert
      Avatar
      schrieb am 05.11.12 14:26:38
      Beitrag Nr. 139.592 ()

      Die fetten Jahre kommen erst


      Hätten wir vor zehn Jahren die Autoren ernst genommen, die den Niedergang Deutschlands beschworen, dann hätten wir entweder resigniert auf dem Deck der Titanic einen letzten Cocktail genießen können, oder aber wir hätten das Land einer Rosskur à la Margaret Thatcher unterziehen müssen, um die Wende zur Wettbewerbsfähigkeit zu schaffen. Nichts von beidem ist geschehen, und trotzdem steht Deutschland erheblich besser da als vor einem Jahrzehnt.
      Offenkundig ist die deutsche Gesellschaft reformfähiger und vernünftiger, als sie es selber glauben mochte.

      Es bedurfte eines mutigen Bundeskanzlers Gerhard Schröder, der Reformen auf dem Arbeitsmarkt und im Sozialsystem auf Kosten seiner Wiederwahl durchsetzte, und einer gemeinsamen Anstrengung von Unternehmen und Gewerkschaften, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft so zu verbessern, dass sie die Chancen der Globalisierung besser nutzen konnte als andere Industrieländer. Ein radikaler Kurswechsel, der die Gesellschaft in ihren Grundfesten erschütterte, war das nicht, sondern eine Serie von Korrekturen an der Konstruktion unseres Gemeinwesens. Darauf können wir aufbauen.

      http://www.cicero.de/weltbuehne/prognose-deutschland-2030-wo…
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