Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20873)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 13.05.24 12:21:17 von
neuester Beitrag 13.05.24 12:21:17 von
Beiträge: 348.136
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 228
Gesamt: 19.334.576
Gesamt: 19.334.576
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
18.730,50
PKT
-0,17 %
-32,50 PKT
Letzter Kurs 18:18:26 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
16:01 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
17:51 Uhr · dpa-AFX |
17:47 Uhr · onemarkets Blog Anzeige |
17:00 Uhr · BNP Paribas Anzeige |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.775.196 von N424671 am 01.11.12 15:36:54......Ein gläubiger Mormone, der ständig seine Position wechselt, weil Gott ihm die neue Richtung gibt. Die Amerikaner sich schon sehr lange Dement mit dieser Meinung.....
Wer ist dement? Der Amerikaner, der Mormone, der Gott?
Oder ist Gott ein amerikanischer Mormone?
Fragen über Fragen. Nur wenige wissen die Antwort. Theologen an die Front.
MrLivermore
Wer ist dement? Der Amerikaner, der Mormone, der Gott?
Oder ist Gott ein amerikanischer Mormone?
Fragen über Fragen. Nur wenige wissen die Antwort. Theologen an die Front.
MrLivermore
Ein gläubiger Mormone, der ständig seine Position wechselt, weil Gott ihm die neue Richtung gibt. Die Amerikaner sich schon sehr lange Dement mit dieser Meinung.
Neue Jobs in den USA
Springt die US-Wirtschaft allmählich wieder an? Aktuelle Konjunkturdaten stimmen zuversichtlich. Die US-Wirtschaft sorgt für den größtem Stellenzuwachs seit acht Monaten
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/k…
Springt die US-Wirtschaft allmählich wieder an? Aktuelle Konjunkturdaten stimmen zuversichtlich. Die US-Wirtschaft sorgt für den größtem Stellenzuwachs seit acht Monaten
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/k…
Zitat von Trotanoy:Meinst du nicht, dass jener Prof dann den Horror vor meinen dann sicherlich recht häufigen "aber wie soll das denn funktionieren, wenn..."-Einwänden bekäme?Zitat von wuscheler: Vergebene Mühe, das kapiert gornikjorl NIE...
Ich habe hier hinsichtlich dieser postings immer mehr den Eindruck, dass man offenbar nur völlig unverständliches Zeugs unter Verwendung "selbstgebastelter Fachbegriffe" zusammenschreibt. Es soll offenbar den Anschein erwecken, dass irgendwelche Kenntnisse dahinterstecken.
Ich finde dieses Zeug unlesbar!
Bei jedem 2. Satz möchte man "Butter bei die Fische" rufen.
Es wird Zeit, dass dieser user sein VWL/BWL-Studium beginnt.
Hinsichtlich der "selbstgebruzzelten Fachbegriffe":
Ich bin ja lernfähig, d.h. nutze gerne die jeweils korrekten Begriffe.
Wie also nennt man jenen Effekt in der VWL?
Quelle: http://research.stlouisfed.org/fred2/graph/?g=ckk
Normalerweise sollte jener Graph um die Nulllinie schwanken, aber er macht das nun einmal nicht.
Wie also nennt die VWL jenen Effekt?
Die Ursache für jenen Effekt liegt in der Struktur der Einkommens-/Gewinnsteuern.
Korrigiert man jenen "Softwarefehler", sollte der Graph wieder sauber um jene Nullinie schwanken.
(Sofern "der Markt" nicht irgend eine Ausweichmöglichkeit findet, welche erneut zu jenem Effekt führt)
Wie also nennt die VWL jetzt jenen Zusammenhang?
Also ich habe jenes "Ding" ganz einfach "Geldtransparenz" getauft.
Banken wollen an das Gold der Türken
Die Türken horten Gold. Doch das passt Banken und Volkswirten nicht. Sie wollen sich etwas einfallen lassen, um die Menschen zum Eintauschen ihrer Münzen und Barren zu bewegen. Der Plan könnte aufgehen.
Goldbasierte Einlagekonten sind zwischen Jahresbeginn und Ende Juli um 15 Prozent gestiegen, dreimal so stark wie gewöhnliche Sparkonten, geht aus Daten der Zentralbank hervor. Bei den Goldkonten erhalten die Kunden für das der Bank überlassene Edelmetall den dem Gewicht entsprechenden Betrag in türkischer Lira. Sie können dann das Bargeld abheben oder Kredite in Anspruch nehmen, während die Bank das Gold halten oder verkaufen kann.
Bei Yapi Kredi Bankasi sind die Einlagen in goldbasierten Investmentfonds, die mindestens 51 Prozent ihres Geldes in Edelmetalle investieren und eine Garantierendite bieten, 2012 um 62 Prozent geklettert. Turkiye Is Bankasi, die nach der Bilanzsumme größte Bank des Landes, erklärte, dass die Goldeinlagen in den zwei Jahren bis Juni um das Zehnfache zugenommen haben.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/rohst…
Die Türken horten Gold. Doch das passt Banken und Volkswirten nicht. Sie wollen sich etwas einfallen lassen, um die Menschen zum Eintauschen ihrer Münzen und Barren zu bewegen. Der Plan könnte aufgehen.
Goldbasierte Einlagekonten sind zwischen Jahresbeginn und Ende Juli um 15 Prozent gestiegen, dreimal so stark wie gewöhnliche Sparkonten, geht aus Daten der Zentralbank hervor. Bei den Goldkonten erhalten die Kunden für das der Bank überlassene Edelmetall den dem Gewicht entsprechenden Betrag in türkischer Lira. Sie können dann das Bargeld abheben oder Kredite in Anspruch nehmen, während die Bank das Gold halten oder verkaufen kann.
Bei Yapi Kredi Bankasi sind die Einlagen in goldbasierten Investmentfonds, die mindestens 51 Prozent ihres Geldes in Edelmetalle investieren und eine Garantierendite bieten, 2012 um 62 Prozent geklettert. Turkiye Is Bankasi, die nach der Bilanzsumme größte Bank des Landes, erklärte, dass die Goldeinlagen in den zwei Jahren bis Juni um das Zehnfache zugenommen haben.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/rohst…
Zitat von alfredogonzales:Die kalte Progression soll aber abgeschafft werden, was auch Sinn ergibt.Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: ...Ich hoffe, dem Rolli ist klar, dass er über das Steuerrecht (Gewinne/Einkommen) so etwas wie einen "Leitzins-Effekt" generieren muss, weil ihm anderenfalls via Lohnentwicklung über 2% hinaus reichende Inflationserwartungen die Refinanzierung der Staatsschulden (nebst Refinanzierung von Unternehmens-/Privatkrediten) massiv (=überschießend) verteuern könnten?1. kriegt der "rolli" wie du ihn nennst, sowieso mit jeder lohnerhöhung über die EK-Steuer mehr Geld in die Kassen gespült und
Er muss also über Einkommens-/Gewinnsteuern jenen Teil abschöpfen, welcher potentiell zu Lohnentwicklungen führen könnte, deren Folge die Inflationserwartungen für DE über das Inflationsziel von 2% heben könnten.
In kurz:
Er muss potentielle Inflationsrisiken glaubhaft in den Abbau der Staatsschulden verlagern.
Das Resultat wäre eine weiter niedrige Umlaufrendite der DE-Staatsanleihen.
Wenn die Spanier/Italiener bis dahin ausreichend Vertrauen aufgebaut haben, "flieht" ein Teil des Anlagevolumens nach dort und senkt dort ebenfalls die Zinslast. Diese Idee dürfte der Wählerbestechungsgeld-CSU (Seehofers "wählt mich"-Betreuungsgeld) aber nicht gefallen.
2. sind die dadurch entstehenden Mehreinnahmen nicht nur proportional, sondern überproportional - Stichwort "Kalte Progression"
Es besteht also mE kein Grund, auch noch zusätzliche Steuern zu erheben.Du hast ja meinen diesbezüglichen (konstruktiven) Vorschlag sicherlich gelesen:
Man identifiziert bestimmte Kostenfaktoren innerhalb des Bundeshaushaltes und ordnet diesen entsprechenden "Verursachern" zu und bestimmt so Stück für Stück, wie ein jene Kostenfaktoren kompensierender Steuersatz aufgebaut sein muss.
Damit bekommt man ein sich selbst regulierendes Steuersystem, welches Neuverschuldung praktisch ausschließt.
Die Inflation wird auch ohne Steigerung der Löhne u. Gehälter deutlich über 2 Prozent steigen, bzw. tut dies schon seit geraumer Zeit, indem die Lebenshaltungskosten steigen. Wenn nun die Löhne u. gehälter nicht im gleichen Maße mitsteigen, oder durch überproportionale Besteuerung quasi gekappt werden, bedeutet dies kaufkraftbereinigt ein Einkommensschwund, der zwangsläufig zu weniger Konsum führt u. die Binnenwirtschaft weiter schwächt.Inflation (bzw. Teuerung) ist letztendlich nichts anderes als die globale Lohnentwicklung, denn sich verteuernde Waren müssen auch entspechende Käufer finden.
Wenn also in China die Löhne um beispielsweise 20% steigen, dann freuen sich die deutschen Exporteure über die anziehende Nachfrage nach Autos/Maschinen und weil in China sich mehr Leute das Benzin leisten können, steigen hier die Spritpreise an der Tanke.
Zitat von N424671: Die Chancen für Obama stehen gut. Also wird wieder das Volk geachtet, was bei den konservativen Kräfte selten der Fall ist.
Kleiner Scherz vorm Mittagsschlaf
Das Volk wieder zu achten, dazu hätte der Friedensnobelpreisträger 4 Jahre lang Zeit & Macht gehabt.
Die Banken so zu achten, wie es Obama getan hat, das bekommt Romney genauso hin.
Zitat von wuscheler:Ich benutze jenen Begriff aber wertneutral.Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Ich hoffe, dem Rolli ist klar
Vorsicht! Lies dir noch einmal daxhassers ""Mit hoher Wahrscheinlichkeit verfassungswidrig"-Posting durch!!!
Meine Postings wurden alleine wegen der Benutzung des Wortes "Rolli" schon mehrfach gelöscht!
Redefreiheit war gestern!
Damit unterscheidet sich meine Nutzung jenes Begriffs denn doch von deiner Nutzung...
Außerdem gehe ich davon aus, dass jenes Synonym für Schäuble auch im Bundestag geläufig ist.
Was mit "Filtermaßnahmen" machbar ist, ist mir durchaus geläufig, denn man kann mit Bayes-/Markow-Filtern nicht nur SPAM erkennen, sondern unterschiedliche User-IDs der gleichen Person zuordnen.
Zu 100% klappt dies freilich nicht, aber wenn man Teile der freien Software SpamAssassin mit für das jeweilige Forum spezifischen Importfiltern kombiniert (also z.B. für WO, SPON, Zeit, Welt, Hartgeld, ...), dann lassen sich so trotz wechselnder Nicknamen die jeweiligen Schreiber automatisiert mit gewissen Wahrscheinlichkeiten erkennen.
Jenes Verfahren ist aber trotzdem sehr zeitintensiv, weil man erstens die Importfilter laufend den sich verändernden Webseiten anpassen muss (oft stören Werbeeinblendungen die Analyse der Webseite) und zweitens eine maschinelle "Erkennung" immer selbst prüfen und bewerten muss.
Das klappt somit nur bei einer geringen Anzahl Schreiber, da die jene Bewertung vornehmende Person deren Schreibstil ebenfalls kennen muss. Jene Software hilft also dabei zu prüfen, ob ein bestimmter Schreiber auch "woanders" aktiv ist.
Dieses Verfahren hat ungefähr folgende Genauigkeit: Spiritusflamme und ihr Spektrum
Jede Person benutzt unbewusst spezifische Formulierungen, bzw. lässt bestimmte Worte aufeinander folgen. Auf jene "Marker" kann man die Analyse dann ansprechen lassen.
Hier ein Beispiel für solch einen Trigger:
Ich habe geschrieben: "kann man die Analyse dann ansprechen lassen"
Im Unterschied zu "kann man dann die Analyse ansprechen lassen"
Solche Eigenarten bilden in der statistischen Analyse sehr auffällige "Nadeln" aus, an welchen man den Schreiber dann "erkennen" kann.
Google nutzt ähnliche Verfahren, um seine Nutzer z.B. nach Alter, Geschlecht, Bildung, Einkommen, ... zu klassifizieren.
Von Facebook möchte ich gar nicht erst anfangen...
Beide zusammen dürften die Fähigkeiten der NSA um Längen schlagen, bzw. mittlerweile deren Hauptdatenlieferant sein.
Via hinterlegter Mobilfunknummer sind die Leute dann fast eindeutig identifizierbar...
18:10 Uhr · dpa-AFX · Continental |
17:47 Uhr · onemarkets Blog · DAXAnzeige |
17:00 Uhr · BNP Paribas · PfizerAnzeige |
16:01 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · DAX |
14:38 Uhr · dpa-AFX · Continental |
14:19 Uhr · LS-X Trader · DAXAnzeige |
13:35 Uhr · onemarkets Blog · DAXAnzeige |
13:30 Uhr · IG Europe · DAXAnzeige |
13:01 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · Rheinmetall |
12:34 Uhr · Der Aktionär TV · DAX |
Zeit | Titel |
---|---|
17:43 Uhr | |
10:09 Uhr | |
08:31 Uhr | |
12.05.24 | |
11.05.24 | |
11.05.24 | |
11.05.24 | |
10.05.24 | |
09.05.24 | |
09.05.24 |