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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21012)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      Avatar
      schrieb am 19.09.12 21:22:28
      Beitrag Nr. 138.024 ()
      der gornische Leser läuft mal wieder zur Hochform auf ... zwei Gläser noch, dann wird wieder mit Haue gedroht.
      Avatar
      schrieb am 19.09.12 21:18:22
      Beitrag Nr. 138.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.623.160 von KritischerLeser am 19.09.12 21:05:58Super inhaltsreiches Posting, das gibt bestimmt jeweils 'nen Daumen von szachtjaul & zappelgornik ;)
      Avatar
      schrieb am 19.09.12 21:05:58
      Beitrag Nr. 138.022 ()
      Zitat von wuscheler: Keine Ahnung von deinen für die Gesamtbetrachtung belanglosen Einzelfällen, aber immerhin hat Spanien einen Mindestlohn und Deutschland nicht.

      Zitat von wuscheler: Spanien ist Lebensmittelnettoexporteur. Wenn dort also Leute verhungern, dann einzig und alleine wegen des Egoismus der eigenen Volksgenossen oder der Unfähigkeit der Regierung. Die können sich zumindest auf diesem Gebiet bequem selbst helfen.


      Es ist nicht notwendig, dass Du Dich noch dümmer gibst, als Du sowieso schon bist. Du solltest schon verstanden haben, was "der belanglose Einzelfall" aufzeigen soll. Aber ganz sicher bin ich mir bei Dir inzwischen nicht mehr.

      Zitat von wuscheler: Und deine Version nennt man Sozialismus. Den gibt es auch verschärft in der nationalen Variante.


      Mit letzterem kennst Du Dich ja aus. Und wie verträgt sich Deine Aussage, daß "Spanien ja immerhin" einen Mindestlohn hat mit Deiner Forderung nach dem "freien Markt".
      Du hast es mal wieder geschafft, Dir selber zu widersprechen, Gratulation. Du lässt nach, das hast Du früher in einem einzigen Satz geschafft.

      Und BTW, "meine Version" nennt sich ganz bestimmt nicht "Sozalismus"....

      Zitat von wuscheler: Wenn du und deine Systemfreunde so weitermachen mit der Zerstörung der Währung und der Lebensgrundlage der Menschen in Europa, werden in den Ländern Europas über kurz oder lang Leute ans Ruder kommen, die Romney als einen Linksradikalen erscheinen lassen.

      Geht's noch ein wenig pathetischer? Frankreich hat erst vor kurzem den Soz'en Hollande gewählt und in NL hat ein europafreundliches Bündnis klar gewonnen, der Rechtsradikale Wilders hat klar Stimmanteile verloren. Dass Dich das ärgert und Du dabei schon mal den Überblick verlierst, sei Dir mal nachgesehen. Demokratie kann schon sehr grausam sein.

      Zitat von wuscheler: Zehntausende protestieren gegen Sparpolitik


      ...und die restlichen 47.150.875 blieben zu Hause...

      Zitat von wuscheler:
      Zitat von KritischerLeser: Nein, die stellen sich neben das brennende Haus des Nachbarn, drehen die Windmaschine an und behindern die Feuerwehr auch noch beim Löschen.
      Man sollte sich erst einmal fragen, wer die permanenten Brandstifter sind. Du gehörst meiner Meinung nach auch dazu.


      Ich könnte ja fast der Versuchung erliegen Stolz darauf zu sein, dass Du mir so viel Einfluß zutraust, ganz Europa in Schutt und Asche zu legen.
      Ich frag mich allerdings, wer denn seit Jahren hier permanent Haß- und Hetzpostings absondert.


      Zitat von wuscheler: Und wenn es schon brennt: dann lieber die Feuerwehr zunächst am eigenen Haus.


      Huch, da blitzt er wieder raus, der stahlharte Windhund....naja, eigentlich eher eine dauerkläffende Promenandenmischung.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.09.12 20:19:14
      Beitrag Nr. 138.021 ()
      Zitat von N424671: Die Inflation tötet keine Börse, die Inflation ist ein klares Signal, wo die arbeitenden Menschen mehr bezahlen müssen und die Aktionäre profitieren werden.

      Ein bisschen Inflation schadet ja niemanden,aber eine Hyperinflation ist ein Kriegsbestandteil, der von den Ländern nicht mehr beherrschbar ist. Darum bitte vorsichtig Aktien kaufen und Obligationen meiden, denn diese Papiere sind gefährdet.

      Ich gaube allerdings an keinen Crash auf dieser Welt für die nächsten 10 Jahre.


      "We will not have any more crashes in our time." - John Maynard Keynes in 1927
      Avatar
      schrieb am 19.09.12 19:41:14
      Beitrag Nr. 138.020 ()
      -

      Zitat von querkopp: Aber das ist der falsche Weg. Die Bildung von miteinander konkurierender Blöcke und der Zentralismus führt letztendlich immer dazu, dass die Masse der Menschen verliert (auf beiden Seiten) bis hin zum heißen Krieg da es im Konkurrenzkampf immer einen Verlierer gibt.

      Ach wie soll ich es kurz verständlich machen? :cry:

      Der Franck Biancheri sollte auf seine Piazza mit seinem Capuccino sitzen und ein und diesselbe Geschichte in unendlich vierschiedenen Versionen erzählen.

      Der Jacques Attali soll bei Rotwein und Camenbert sinnieren wie kultiviert er doch sei.

      Und ich möchte gern an meinem Haus rumbasteln, säen und ernten, 1,2,3,4 Pilz assimilieren und richtig herzhaft rülpsen und furzen. :cool:

      In den essentiellen Lebensbereichen wie z.B. Lebensmittelversorgung, Energieversorgung, Verwaltung und Gesunheitsversorgung müssen wir unbedingt zurück zur regionalen Autarkie. Große Einheiten sind sehr gefährlich wenn sie versagen, und das tun sie.

      Gruß!




      Herr von Weizsäcker zeigte in dem gestern erwähnten Text drei Wege auf:
      Entweder wir schlagen den Weg in Richtung eines „weltweiten staatsähnlichen Rahmens“ ein, oder die Wahrscheinlichkeit einer Katastrophe nimmt von Jahrzehnt zu Jahrzehnt zu - Ende der Achtzigerjahre gab er der Menschheit lediglich rund 50 Jahre zur Schaffung dieses spezifischen staatlichen Rahmens – oder, wir gehen den Weg zu einer ,,lokal genährten Subsistenzwirtschaft“ im Rahmen einer ,,radikal asketische Weltkultur“.

      Du, lieber Querkopp, hast Dich privat für den letzteren Weg oben ausgesprochen.
      Als Privatmann praktiziere ich bestimmt eine ähnliche Lebenspraxis wie Du und kann unseren alten Schopenhauer gut verstehen, wenn er sagt:

      ,,All unser Übel kommt daher, dass wir nicht allein sein können.“

      Aber ich fürchte, dass auf der Ebene der Staaten, der Wunsch eines Staates diesen asketischen Weg gehen zu wollen von den anderen Mächten schnell unmöglich gemacht wird, weil es schnell dazu kommen kann, dass die anderen Mächte diesen Staat lediglich als einen leicht zu handhabbaren Spielball betrachten und benutzen.

      In einem stimme ich mit Dir überein, dass alles was auf regionaler Ebene entschieden und sinnvoll gemacht werden kann, auch dort hingehören sollte.

      _

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      Avatar
      schrieb am 19.09.12 14:45:09
      Beitrag Nr. 138.019 ()
      Zitat von N424671: Ein bisschen Inflation schadet ja niemanden,...


      Da muss ich deutlich widersprechen. Jegliche Inflation ist brutaler Raub an der arbeitenden Bevölkerung.

      Bei 2% Inflation verliert der Anleger nach 30 Jahren 45% an Kaufkraft.
      Bei 5% Inflation verliert der Anleger nach 30 Jahren 78% an Kaufkraft.
      Bei 7% Inflation verliert der Anleger nach 30 Jahren 88% an Kaufkraft.
      Bei 10% Inflation verliert der Anleger nach 30 Jahren 96% an Kaufkraft.


      30 Jahre ist die übliche Laufzeit z.B. einer Lebens- oder privaten Rentenversicherung (z.B. Riester).

      Ca. 2% beträgt die offiziell zugegebene Inflation.
      Ca. 5% beträgt die Inflation im langjährigen Mittel.
      Ca. 7% beträgt die anhand meines Haushaltsbuches festgestellte persönliche reale Teuerung (da stecken schon Einspareffekte mit drin).
      Ca. 10% wurden von diversen Politikern schon als für eine Entschuldung tragbar genannt ...
      10% ist auch der Wert, um den das Euro-Geldmengenwachstum jährlich das BIP-Wachstum überschritten hat. Nach Lehrbuch ist das die Definition von Inflation.

      Wer also heute eine z.B. Zusatz-Rentenversicherung o.ä. abschließt, von der er später einmal eine Rückzahlung mit einer monatlichen Kaufkraft von heutigen 500€ erwartet, müsste sich heute auf eine garantierte monatliche Rentenzahlung von bis zu 12.500€ versichern!

      Ist sowas realistisch? Wie hoch wären da wohl die monatlichen Beiträge?
      Und das soll niemandem schaden? :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.09.12 13:59:12
      Beitrag Nr. 138.018 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.619.995 von querkopp am 19.09.12 10:12:55Die Inflation tötet keine Börse, die Inflation ist ein klares Signal, wo die arbeitenden Menschen mehr bezahlen müssen und die Aktionäre profitieren werden.

      Ein bisschen Inflation schadet ja niemanden,aber eine Hyperinflation ist ein Kriegsbestandteil, der von den Ländern nicht mehr beherrschbar ist. Darum bitte vorsichtig Aktien kaufen und Obligationen meiden, denn diese Papiere sind gefährdet.

      Ich gaube allerdings an keinen Crash auf dieser Welt für die nächsten 10 Jahre.
      Avatar
      schrieb am 19.09.12 12:49:56
      Beitrag Nr. 138.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.619.739 von wuscheler am 19.09.12 09:21:41Es lohnt sich die Rede im Detail nachzulesen:
      http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Reden/2012/2012_09_18_…


      Zitat Bundesbank Chef Jens Weidmann:

      "Gold ist der zeitlose Klassiker in seiner Funktion als Tausch-, Zahlungs- und Wertaufbewahrungsmittel.
      Heutiges Geld ist durch keinerlei Sachwerte mehr gedeckt.
      Banknoten sind bedrucktes Papier, der Euro ist bedruckte Baumwolle."



      Für einen Fiatgeld-Banker ziemlich harter Stoff.
      Und das noch auf der offiziellen BuBa-Seite.

      Aber was ein Bankster denkt & spricht, muss sich nicht mit seinen Handlungen decken.
      Auch ein Alan Greenspan hat seinerzeit seine Ideale dem Mammon geopfert:

      Gold und wirtschaftliche Freiheit
      Avatar
      schrieb am 19.09.12 11:28:46
      Beitrag Nr. 138.016 ()
      Zitat von daxhasser: Ja,ja die Versklavung schreitet voran!Sondermüll auf em Dach und Giftgas in der Wohnung!:laugh:



      Ja man hängt schnell am Fliegenfänger der Atommafia und der Strommonopolisten. Die haben da nötige Kleingeld und kennen die Indoktrinationsmethoden.

      Also meine PV-Anlage besteht aus monokristallinem Silizium und Aluminium.
      Aber selbst füt die Dünnschichtmodule gibt es bereits Verfahren zur Herauslösung der giftigen, aber wertvollen Materialien.

      Giftgas? Du meinst aus E-Lamen? Bei mir ist noch nie eine kaputt gegangen auch nicht ausgefallen (seit 15 Jahren). Wenn man vor Quecksilber angst hat, was ja auch berechtigt ist, sollte man sich mal die Müllheizkraftwerke, Zementwerke und Kohlekraftwerke vornehmen. Da fehlt leider überall noch die Reinigunsstufe zur Kondensation der Quecksilberdämpfe.

      Ansonsten ist die Raumluft sowiso Giftgas - also immer schön mind. 5x am Tag kräftig 5min durchlüften (Durchzug). Im Schlafzimmer schöne fette Daunen Unter- und Oberbetten und Fenster ankippen. Heizung aus!


      So, für heute genug Kluggeschissen!

      Gruß!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.09.12 11:17:20
      Beitrag Nr. 138.015 ()
      Millionen Tonnen an Stahl wurden als Sicherheiten hinterlegt!:D
      Nur sie sind nicht da!:confused:
      Kommt das alles einen alles vor?:p
      http://www.heise.de/tp/blogs/8/152805
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