Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21287)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 13.05.24 12:21:17 von
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"Den Wohnimmobilienmarkt" gibt es sowieso nicht.Ich kenne einige Menschen in München,die heilfroh wären,wenn sie vor einigen Jahren eine Wohnung gekauft hätten.Es gibt einen knallharten Verdrängungswettbewerb,und das nicht nur in München.
Es war vor 2-3 Jahren schon zu erkennen,dass in deutschen Metropolen(und nicht nur da)die Preise steigen müssen.
Einfach weil Bauträger ohne Gewinn nicht bauen,und fast alle indirekten und direkten Subventionen der Nachriegszeit mittlerweile verschwunden sind.
So einfache Dinge können Menschen,die in der Immobilienbranche arbeiten anscheinend nicht erkennen.
Es war vor 2-3 Jahren schon zu erkennen,dass in deutschen Metropolen(und nicht nur da)die Preise steigen müssen.
Einfach weil Bauträger ohne Gewinn nicht bauen,und fast alle indirekten und direkten Subventionen der Nachriegszeit mittlerweile verschwunden sind.
So einfache Dinge können Menschen,die in der Immobilienbranche arbeiten anscheinend nicht erkennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.284.800 von cathunter am 14.06.12 18:25:21Jetzt weckt sogar die Financial Times die Botongoldsklaven auf:
Warum die Immobilien-Wette nicht aufgeht
Immobilien gelten Deutschen als Hort der Sicherheit. Doch die Vorstellung ist trügerisch. Die Rechnung geht für die Anleger nicht auf.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/investieren-in-wohneigent…
Warum die Immobilien-Wette nicht aufgeht
Immobilien gelten Deutschen als Hort der Sicherheit. Doch die Vorstellung ist trügerisch. Die Rechnung geht für die Anleger nicht auf.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/investieren-in-wohneigent…
EZB: Details zu Swap-Geschäften Griechenlands gefährden Marktstabilität
von Jens Lüders
Donnerstag 14.06.2012, 19:28 Uhr
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New York (BoerseGo.de) – Die Europäische Zentralbank (EZB) weigert sich eine Anfrage der Nachrichtenagentur Bloomberg zu beantworten und Dokumente zu veröffentlichen, die Einblicke in die umstrittenen Swap-Geschäfte zwischen Goldman Sachs und Griechenland gewähren würden.
Griechenland hatte mit diesen Geschäften seine tatsächliche Schuldenlast lange Zeit verschleiert. Die EZB begründete ihre Verweigerung bezüglich einer Offenlegung der entsprechenden Dokumente damit, dass eine Veröffentlichung die gegenwärtige Krise verschärfen könnte, so ein Bericht der Nachrichtenagentur.
Bloomberg will die Herausgabe der Dokumente nun gerichtlich erzwingen und einen Prozess gegen die EZB führen. Der jetzige EZB-Präsident Mario Draghi war in den Jahren 2002 bis 2005 in führender Position für Goldman Sachs tätig und damit in die Geschäfte zwischen der Bank und Griechenland unter Umständen involviert.
"Die Märkte funktionieren besser wenn Transparenz besteht. Die Frage ist, wer wusste was und wann? Die Öffentlichkeit hat ein Recht zu erfahren wie Griechenland seine Schulden so lange verbergen konnte“, äußerte Timothy Pitt-Payne, ein Anwalt der Bloomberg vertritt.
von Jens Lüders
Donnerstag 14.06.2012, 19:28 Uhr
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New York (BoerseGo.de) – Die Europäische Zentralbank (EZB) weigert sich eine Anfrage der Nachrichtenagentur Bloomberg zu beantworten und Dokumente zu veröffentlichen, die Einblicke in die umstrittenen Swap-Geschäfte zwischen Goldman Sachs und Griechenland gewähren würden.
Griechenland hatte mit diesen Geschäften seine tatsächliche Schuldenlast lange Zeit verschleiert. Die EZB begründete ihre Verweigerung bezüglich einer Offenlegung der entsprechenden Dokumente damit, dass eine Veröffentlichung die gegenwärtige Krise verschärfen könnte, so ein Bericht der Nachrichtenagentur.
Bloomberg will die Herausgabe der Dokumente nun gerichtlich erzwingen und einen Prozess gegen die EZB führen. Der jetzige EZB-Präsident Mario Draghi war in den Jahren 2002 bis 2005 in führender Position für Goldman Sachs tätig und damit in die Geschäfte zwischen der Bank und Griechenland unter Umständen involviert.
"Die Märkte funktionieren besser wenn Transparenz besteht. Die Frage ist, wer wusste was und wann? Die Öffentlichkeit hat ein Recht zu erfahren wie Griechenland seine Schulden so lange verbergen konnte“, äußerte Timothy Pitt-Payne, ein Anwalt der Bloomberg vertritt.
Zitat von AHEO: Für die DM ist es bereits viel zu spät.
So isses!!! Der Schuldensumpf ist das Wesen des Fiatgeldsystemes, und der Karren steckt auch in Schland bereits dermaßen in diesem Schuldensumpf, daran wird auch die Mark nichts mehr ändern.
Ohne einen massiven Schulden-Haircut, ein Jubeljahr sozusagen, wäre eine wieder eingeführte DM ebenfalls dem Siechtum geweiht, wenn auch vielleicht etwas langsamer als mit dem Teuro.
Die Ersparnisse des Michels sind nicht nur von den PIGS bereits komplett verfrühstückt, denn in einem Fiatgeldsystem stehen ALLEN Ersparnissen 1 zu 1 nicht nur die Schulden gegenüber, sondern auch die darauf zu zahlenden (Zinses-)Zinsen. Und diese Schuldner sind de facto durch die Bank weg zahlungsunfähig.
Es ist nur eine Frage der Zeit, wann entweder ein Politiker (unwahrscheinlich) oder "der Markt" (wahrscheinlich) dem Michel sagt, dass er wieder bei Null anfangen darf.
Zitat von Trotanoy:Zitat von Oldieman: Irrtum !
Vor zehn Jahren hat er schon gesagt : Der Euro wird kommen-aber er wird keinen Bestand haben.
Greenspan nennt den Euro einen „Fehlschlag“
Handelsblatt: 14.06.2012, 07:32 Uhr, aktualisiert 10:51 Uhr
Alan Greenspan rechnet mit dem Euro ab: Die Währungsunion sei gescheitert, Griechen und Italiener würden sich ökonomisch „nie“ wie Deutsche verhalten, so der Ex-Notenbanker. Auch in Deutschland mehren sich die Skeptiker.
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/u…
Der Greenspan ist nicht dumm, schließlich hat er auch derartige Artikel verfasst:
Gold und wirtschaftliche Freiheit
http://www.gold-eagle.com/analysis/0003.html
Darin hat er unter anderem geschrieben:
"Ohne Goldstandard gibt es keine Möglichkeit, Ersparnisse vor der Enteignung durch Inflation zu schützen. Es gibt dann kein sicheres Wertaufbewahrungsmittel mehr. Wenn es das gäbe, müßte die Regierung seinen Besitz für illegal erklären, wie es ja im Falle von Gold auch gemacht wurde. Wenn z. B. jedermann sich entscheiden würde, all seine Bankguthaben in Silber, Kupfer oder ein anderes Gut zu tauschen und sich danach weigern würde, Schecks als Zahlung für Güter zu akzeptieren, würden Bankguthaben ihre Kaufkraft verlieren und Regierungsschulden würden kein Anspruch auf Güter mehr darstellen. Die Finanzpolitik des Wohlfahrtsstaates macht es erforderlich, daß es für Vermögensbesitzer keine Möglichkeit gibt, sich zu schützen. Dies ist das schäbige Geheimnis, daß hinter der Verteufelung des Goldes durch die Vertreter des Wohlfahrtsstaates steht. Staatsverschuldung ist einfach ein Mechanismus für die „versteckte" Enteignung von Vermögen. Gold verhindert diesen heimtückischen Prozess. Es beschützt Eigentumsrechte. Wenn man das einmal verstanden hat, ist es nicht mehr schwer zu verstehen, warum die Befürworter des Wohlfahrtsstaates gegen den Goldstandard sind." 1966
Aber was soll man von einem Menschen denken, der sein Wissen und seine Überzeugung dermaßen an Macht und Mammon verraten hat?
Nicht nur der Subprime-US-Immocrash trägt seinen Namen, sondern der Typ war derjenige, der die größte Fiatgeldblase in der Geschichte der Menschheit aufgeblasen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.284.695 von AHEO am 14.06.12 17:56:59Richtig, mit einer eigen genutzten Immobilie, etwas "Land" oder einem kleinen Bauernhof ist man immer noch am besten aufgehoben, sowie mit Anteilen an Produktivkapital, da die Menschen auch weiterhin Arbeit, Nahrung, Kleidung, Energie, Mobilität, Kommunikation benötigen, egal welchen Namen die "Krise" gerade hat.
Aber das begreifen die Hardcoregoldjünger einfach nicht. Sie sind felsenfest überzeugt, dass wir wieder kurz nach dem "Urknall" beginnen, sonst würde ja ihr mühsam erschaffenes Weltbild ins Wanken geraten.
Der Tinnef wird in der Mega-Krise, wenn alle Tinnefjünger zum Bäcker oder Bauern tingeln mächtigst inflationieren...
Aber das begreifen die Hardcoregoldjünger einfach nicht. Sie sind felsenfest überzeugt, dass wir wieder kurz nach dem "Urknall" beginnen, sonst würde ja ihr mühsam erschaffenes Weltbild ins Wanken geraten.
Der Tinnef wird in der Mega-Krise, wenn alle Tinnefjünger zum Bäcker oder Bauern tingeln mächtigst inflationieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.284.602 von DesertSun am 14.06.12 17:37:29Für die DM ist es bereits viel zu spät. Wenn wir einseitig aussteigen würden, könnte ich mir gut vorstellen, das uns der ganze Schaden in Rechnung gestellt wird wenn die Banken in London/New York und Paris krachen. Jetzt wo das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist, sollten wir schleunigst unser Energie Problem lösen. Strom im Überfluss sollten wir haben damit wir später nicht teures Öl un Gas importieren müssen.
Geld gibt es doch zurzeit zum Nulltarif. Es wäre klug, das Land zu sanieren und abwarten bis irgend ein Anderer den Stecker zieht.
Dann können wir ganz seelenruhig zu unser alten Währung zurück kehren und Neu anfangen. Die Ersparnisse sind sowieso weg, egal ob mit Euro oder ohne Euro. Der Punkt of no returun ist schon seit mindestens 2 Jahren überschritten und alles verfrühstückt.
Geld gibt es doch zurzeit zum Nulltarif. Es wäre klug, das Land zu sanieren und abwarten bis irgend ein Anderer den Stecker zieht.
Dann können wir ganz seelenruhig zu unser alten Währung zurück kehren und Neu anfangen. Die Ersparnisse sind sowieso weg, egal ob mit Euro oder ohne Euro. Der Punkt of no returun ist schon seit mindestens 2 Jahren überschritten und alles verfrühstückt.
ein Volksentscheid muss her:
Zurück zur D-Mark, zurück zu nationalen Währungen.
Dann sitzt wieder jeder im eigenen Boot und muss selber rudern
womit die eigene Muskulatur gestärkt wird
Wir sind das Volk.
Zurück zur D-Mark, zurück zu nationalen Währungen.
Dann sitzt wieder jeder im eigenen Boot und muss selber rudern
womit die eigene Muskulatur gestärkt wird
Wir sind das Volk.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.284.360 von Demotrend am 14.06.12 16:56:11Mist, irgendwie klappt das mit den Bildern bei mir nie...
Der Grund für die in Japan zuerst und dann in anderen westlichen Ländern aufgetretende Langzeitkrise könnte in demografischen Veränderungen liegen.
Die Babyboomer der westlichen Länder sind in der zweiten Phase ihres Erwerbslebens und horten Geld für die Altersvorsorge bzw. tilgen ihre Immobilienkrise. Die folgende Grafik zeigt diesen Zusammenhang für Deutschland.
Mehr dazu im Blog "Die Macht der Babyboomer"
http://demografie-und-finanzmaerkte.blogspot.de/2012/06/es-i…
Die Babyboomer der westlichen Länder sind in der zweiten Phase ihres Erwerbslebens und horten Geld für die Altersvorsorge bzw. tilgen ihre Immobilienkrise. Die folgende Grafik zeigt diesen Zusammenhang für Deutschland.
Mehr dazu im Blog "Die Macht der Babyboomer"
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