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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21306)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 07.06.12 19:02:51
      Beitrag Nr. 135.074 ()
      Yassin Chouka auf US-Fahndungsliste
      Barack Obama jagt Bonner Islamisten mit Todes-Drohne
      !http://www.bild.de/regional/koeln/terrorismus/obama-jagt-koe…,Es ist ihr Todesurteil: US-Präsident Barack Obama persönlich soll die aus Bonn stammenden Islamisten Yassin (27) und Mounir (30) Chouka zum Abschuss durch amerikanische Todesdrohnen freigegeben haben! Das erfuhr BILD aus westlichen Geheimdienstkreisen.
      Das deutsch-marokkanische Brüderpaar wird seit fünf Jahren in Warziristan im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet vermutet.
      Laut US-Medienberichten hat US-Präsident Barack Obama die Drohnenseinsätze inzwischen zur Chefsache erklärt. Der Präsident persönlich entscheide, wer auf die geheime Abschussliste komme. Obama lasse sich vorher Kurzbiografien von Terrorverdächtigen vorlegen....dafür bekommt man heute den "Friedensnobelpreis"!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 18:56:53
      Beitrag Nr. 135.073 ()
      Ach so Frankreich ist auch bald soweit wie die Spanier, laßt nur die Sozialisten noch ein paar Monate weiterregieren:

      "Etliche französische Unternehmen kürzen angesichts der stagnierenden Wirtschaft Stellen. In den ersten drei Monaten stieg die Arbeitslosenquote Frankreichs stärker als erwartet. Gewerkschaften und Verbände machen Druck auf Francois Hollande"
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/06/07/franzo…
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 18:46:52
      Beitrag Nr. 135.072 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.260.405 von cathunter am 07.06.12 15:17:22Nun Spanier und Griechen sehen das sicherlich anders,
      für die ist der wirtschaftlcihe Niedergang schon spürbar.
      Den Deutschen steht es noch bevor, daher sollte man sich in Acht nehmen, denn Hochmut kommt meist vor dem Fall.

      Industrie-Produktion in Spanien geht dramatisch zurück
      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/06/4345…

      und:

      Die Lage in Athen wird schlimmer. Die Zahl der Arbeitslosen steigt auf einen Rekordwert. Nur Spanien hat noch eine höhere Arbeitslosenquote im Vergleich der Euro-Länder.
      http://www.welt.de/wirtschaft/article106433485/Noch-mehr-Arb…
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 17:50:04
      Beitrag Nr. 135.071 ()
      ....MUST SEE! 15min.

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 17:28:32
      Beitrag Nr. 135.070 ()
      EU muss für einen Neustart in die Insolvenz gehen
      http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/06/eu-muss-fur-…

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      schrieb am 07.06.12 16:46:33
      Beitrag Nr. 135.069 ()
      Zitat von Juergeneins: Das Geld, mit dem sie bezahlt, ist das einzige legale Zahlungsmittel im Land (§3 Bundesbankgesetz in D). Die Verkäufer besitzen Papier (Banknoten)


      Hier tut sich übrigens ein sehr interessanter rechtlicher Aspekt auf: uneingeschränktes gesetzliches Zahlungsmittel sind nämlich ausschließlich Banknoten! Die "echten" Dinger aus Papier, deren Anteil an der Gesamtgeldmenge nur einen einstelligen Prozentteil ausmacht. Münzen sind nur ein (in der Menge) beschränktes gesetzliches Zahlungsmittel, Nullen und Einsen im Computer sowie Kontoauszüge sind überhaupt kein gesetzliches Zahlungsmittel, sondern lediglich Versprechen, Hoffnungen, Wünsche bzw. private Übereinkünfte auf Vertrauensbasis.

      Das kann sich jetzt jeder selbst zu Ende denken :p
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 16:28:32
      Beitrag Nr. 135.068 ()
      Hier mal ein guter Beitrag m.E. von Kometin aus einem anderen Forum über Banken,Geld,Gold und die Börse.

      Wie entsteht Geld? Die Notenbank kauft Wertpapiere und Schuldverschreibungen von Banken, dem Staat und privaten Unternehmen. Sie bezahlt mit Bargeld und Sichtguthaben bei ihr (ein reiner Buchungsvorgang). Danach besitzt die Notenbank die gekauften Wertpapiere, Gold, Grundstücke usw. Das Geld, mit dem sie bezahlt, ist das einzige legale Zahlungsmittel im Land (§3 Bundesbankgesetz in D). Die Verkäufer besitzen Papier (Banknoten) und Guthaben bei der Notenbank. Aus dem Ankauf der Wertpapiere entsteht bei der Notenbank ein unvorstellbar hoher Gewinn (stellt euch vor, ihr könntet alles kaufen und müßtet dafür nur Papier bedrucken lassen).

      Wenn die Notenbank staatlich ist, ist das alles kein Problem. Der Gewinn wird an den Staat überwiesen. In Deutschland ein ganz wichtiger Posten im Staatshaushalt.

      Wenn die Notenbank privat ist, sieht das alles ganz anders aus. Der Gewinn wird an die Teilhaber ausgezahlt. Da die Teilhaber auch vorher immer wissen, was die Notenbank machen wird, können sie die normalen Anleger in einer ganz einfachen Weise betrügen, indem sie am Markt eine Position einnehmen und später die Politiik danach machen. Ich hatte oben schon geschrieben, daß die Marktkapitalisierung im Crash 2000/2001 um ca. 6000 Milliarden US-$ abgenommen hatte. Eure Verluste sind ihre Gewinne.

      Aus dem gesagten wird deutlich, daß die Teilhaber Himmel und Hölle in Bewegung setzen werden, um dieses Monopol zum Gelddrucken nicht zu verlieren.

      Früher war der Dollar durch Gold gedeckt, d. h., man konnte den Schein in klingende Goldmünzen verwandeln.

      Es ist klar, daß die Teilhaber niemals daran interessiert sind, daß die Schulden jemals zurückgezahlt werden, denn dann verlieren sie Macht (sie muß die Wertgegenstände wieder herausgeben).

      Ebenso klar ist, daß das Vertrauen der Bevölkerung in die Scheinchen niemals wanken darf. Insbesonders darf der Goldpreis nicht steigen und die eigene Währung darf an den Devisenmärkten niemals weich werden.:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 16:12:09
      Beitrag Nr. 135.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.260.602 von Erdmann111 am 07.06.12 15:57:37:mad::mad::mad:


      Weshalb Derivate mit nur 0,01 %. da geht die Spekulation erst richtig los !!!!!



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 15:57:37
      Beitrag Nr. 135.066 ()
      Einigung auf Mini-Börsensteuer[

      13:45, 07.06.12]

      Bundesregierung und Opposition verständigen sich auf den Vorschlag von Finanzminister Schäuble: Aktien, Anleihen und Derivate sollen mit einem geringen Satz besteuert werden. Für Kleinanleger soll es Erleichterungen geben.

      Nach jahrelangem Tauziehen einigen sich Regierung und Opposition auf die die Eckpunkte der Finanztransaktionssteuer. Konkret sollten Aktien und Anleihen einem Steuersatz von 0,1 Prozent, Derivate einem Steuersatz von 0,01 Prozent unterliegen.

      "Wir haben einen Durchbruch erreicht", sagte der Vize-Chef der FDP-Fraktion, Volker Wissing, der Nachrichtenagentur Reuters. Sein SPD-Kollege Joachim Poß sagte nach der Sitzung, bleibe es bei dem Verhandlungsergebnis der Experten, wäre das "ein ganz, ganz wichtiger Schritt hin zu einer Finanztransaktionssteuer".

      Auch SPD-Chef Sigmar Gabriel bergrüßte das Verhandlungsergebnis als "großen und wichtigen Schritt". Zum ersten Mal scheine es nun realistische Chancen zu geben, mit der Besteuerung der Finanzmärkte die "große Gerechtigkeitslücke" in der EU zu schließen, indem die Verursacher der Krise an den Kosten beteiligt werden. Bislang sei Deutschland nach Großbritannien der "größte Bremser" in der EU gewesen.

      Die Grünen bewerten das Ergebnis der bisherigen Verhandlungen in der Arbeitsgruppe positiv. "Es gibt eine Grundlage für eine Verständigung", sagte die Grünen-Finanzexpertin Lisa Paus. Ob es allerdings für eine Verständigung reiche, müssten weitere Verhandlungen zeigen. "Wir sind aber einen Schritt weiter."

      Laut Paus hat man sich auf die Einführung einer "echten Transaktionssteuer" geeinigt, die alle Finanzprodukte umfasst - auch Altersvorsorgeprodukte wie die Riester-Rente. Demnach sollen auch die Anlagen, die beim Riester-Sparen angehäuft werden, mit der Steuer belegt werden. Negative Auswirkungen auf Kleinanleger sollen zum Beispiel durch Freibeträge vermieden werden.

      Vereinbart wurde zudem, dass Deutschland auch dann eine Initiative startet, wenn nicht alle 27 EU-Länder mitmachen wollen. Offen ist aber immer noch, ob es zu der Verständigung einen Kabinettsentschluss gibt - wie belastbar also das Ergebnis der Verhandlungen sein wird.

      Verhandlungsbedarf beim Thema Wachstumsförderung

      Mit der grundsätzlichen Einigung dürfte eine Zustimmung der Opposition zur Umsetzung des Fiskalpakts für mehr Haushaltsdisziplin noch vor der Sommerpause in greifbare Nähe gerückt sein. Die Koalition benötigt Stimmen von SPD und Grünen für die Zustimmung zum Fiskalpakt: Sowohl im Bundestag als auch im Bundesrat ist eine Zwei-Drittel-Mehrheit nötig.

      Weiteren Verhandlungsbedarf sieht Steinmeier aber noch beim Thema Wachstumsförderung. Da habe die Opposition von der Regierung bislang noch "zu wenig gehört", sagte er. Als Beispiele für Investitionen in Wachstum nannte Gabriel die Förderung von Wärmedämmung und Erneuerbaren Energien und Ausbildungsprogramme für junge Leute, vor allem in den kriselnden Euro-Peripheristaaten.

      Zudem gibt es auch noch bei den Ländern, die dem Fiskalpakt ebenfalls mit Zweidrittel-Mehrheit zustimmen müssen, die Befürchtung, dass der Sparpakt die bereits geltende Schuldenbremse bis 2020 noch verschärfen würde. Daher fordern die rot-grünen Länder, dass der Bund ihnen dieses Risiko finanziell absichert.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 15:28:43
      Beitrag Nr. 135.065 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.260.405 von cathunter am 07.06.12 15:17:22Dabei hat unser "Verwuschelter" grade wieder eine Palette Ravioli neu eingelagert...

      Selbst wenns so wäre, immerhin hat er sie dann alle zu einem einheitlichen Preis bekommen und kann diese auffuttern, haltbar sind ´se ja länger.
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