Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21358)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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!http://www.radio-utopie.de/2012/05/21/ja-zum-grundgesetz-hei…,Unter dem Motto “Ja zum Grundgesetz heißt Nein zum ESM. Ja zu Republik und souveränen Staaten in Europa. Nein zur Finanzdiktatur.” veranstalten Freunde des Grundgesetzes am 8. Juni eine Demonstration auf dem Platz der Republik vor dem Reichstagsgebäude.
Der Demonstrationsaufruf im Wortlaut:
“Das Grundgesetz setzt damit die souveräne Staatlichkeit Deutschlands nicht nur voraus, sondern garantiert sie auch”
Dieses Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 30. Juni 2009 zum Lissabon-Vertrag will das Parlament von Deutschland brechen. Und zwar bewusst und vorsätzlich. So etwas nennt man einen kalten Staatsstreich. Und diesen gedenken wir aufzuhalten.
Die Parteien CDU, CSU und FDP haben mit Zustimmung der Parteien SPD und Bündnis 90/ Die Grünen, drei Gesetze in den Bundestag eingebracht, welche demnächst beraten werden sollen:
Diese drei Gesetze dienen der Installation einer bislang noch nie dagewesenen völkerrechtlichen Staatsfinanzkontrollorganisation, dem “Europäischen Stabilitätsmechanismus” ESM. Diese geplante Organisation und ihr von der Regierung Deutschlands bereits unterzeichneter Vertrag verstoßen unleugbar gegen das Grundgesetz. Beispiele:
- das Übermaß an Bankenrettung verstößt gegen Artikel 14 und Artikel 3 Grundgesetz. Hierbei muss die bereits durch die reinstallierte Soffin-Behörde für Banken und Finanzkonzerne übernommenen Staatsgarantien in Höhe von rund einer halben Billion Euro berücksichtigt werden.
- einmal an den ESM überwiesenes Geld ist unantastbar und kann nicht wieder eingefordert werden. Alle Funktionäre des ESM sind unantastbar bzw. rechtlich immun. Der ESM kann eigene Steuern erheben. All dies verstößt gegen gleich mehrere elementare Verfassungsgrundlagen und würde die Gewaltenteilung in Deutschland außer Kraft setzen.
- der Gouverneursrat des ESM kann alle Kompetenzen auf das ESM-Direktorium übertragen. In dieses wiederum können alle Personen entsendet werden, auch Banker. Dies entspricht den von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble bereits vorgeschlagenen “Finanzräten” von “Experten” über die europäischen Demokratien. Selbst unter Zustimmung des Bundestages wäre dies ein eklatanter Bruch der demokratischen Legitimationskette und verstößt gegen Artikel 1 und 20 unserer Verfassung.
Der geplante Moloch ESM ist, entgegen der bisherigen allgemeinen öffentlichen Wahrnehmung, nicht etwa Organ der “Europäischen Union” (EU). Er ist, wie der 1944 gegründete “Internationale Währungsfonds” IWF, eine eigene völkerrechtliche Organisation und steht nicht nur vollständig außerhalb jedes EU-Rechts, sondern widerspricht diesem auch. Zwei Beispiele:
- laut Vertrag “leiht” sich der ESM einzelne EU-Organe für bestimmte Tätigkeiten aus. Das verstößt gegen Artikel 20 AEU-Vertrag (“Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union”), da der Euro im alleinigen Zuständigkeitsbereich der EU liegt.
- der ESM verstößt gegen Artikel 329 AEU-Vertrag, da das EU-Parlament am gesamten Installationsprozess nicht beteiligt wurde und auch nicht wird.
Einer der verheerendsten Aspekte dieses weltweit einmaligen Staatsstreichs gegen gleich über ein Dutzend Demokratien aber ist die im ESM-Mechanismus enthaltene Installation des ersten völkerrechtlich verbindlichen Staateninsolvenzverfahren der Geschichte.
Im Zuge dieses Verfahrens werden dem ESM gegenüber bankrotten und/oder verschuldeten Staaten nicht nur “strenge” Auflagen ermöglicht, die nach der Praxis des IWF ausgerichtet sind. Auch ermöglicht das ESM-Staateninsolvenzverfahren den im weltweiten Kartell “Institute of International Finance” (IIF) organisierten Banken und Finanzkonzernen zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit die direkte Mitherrschaft über ganze Staaten, was heimtückisch verschleiert wurde.
Artikel 12 Absatz 3 ESM-Vertrag besagt, dass ab 2013 sämtliche Staatsanleihen der Unterzeichnerstaaten “kollektive Aktionsklauseln” enthalten müssen, die allen “privaten Gläubigern” im Insolvenzfalle einen Zugang zur Gläubigerversammlung sichert, die wiederum im Staateninsolvenzverfahren steckenden Ländern Auflagen machen kann, zusätzlich zum ESM. Um dies zu vernebeln, regelt die Umsetzung des Zugriffs der Geschäftsbanken auf die bankrotten Staaten jeder ESM-Unterzeichnerstaat einzeln in eigener Gesetzgebung. In Deutschland tut dies der “Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Bundesschuldenwesengesetzes”, der unter lautem Schweigen aller Parteien Ende März gleichzeitig zum ESM-Finanzierungsgesetz in den Bundestag eingebracht wurde.
Artikel 13 ESM-Vertrag ermöglicht dieser Staatsfinanzkontrollorganisation darüber hinaus eine “rigorose Schuldentragfähigkeitsanalyse” des verschuldeten und/ oder bankrotten Staates, der um Finanzgelder ersucht. Das läuft darauf hinaus, dass nicht nur der Bundeshaushalt des betroffenen Staates, sondern auch dessen Regionen, Kommunen und Gemeinden vollständig pleite sein müssen, bevor der ESM dem Staat auch nur einen einzigen Cent zur Verfügung stellt.
All diese Informationen sind in der Öffentlichkeit nie diskutiert worden. Zum allergrößten Teil sind sie ihr nicht einmal bekannt. Dafür tragen 620 Abgeordnete unseres Parlaments die Verantwortung, die ihre Arbeit als Teil des wichtigsten Verfassungsorgans der Republik nicht nur verweigern, sondern zur Gefahr für die Verfassung selbst geworden sind.
Gegen diesen kalten Staatsstreich unseres Parlaments, welches sich nach einer vom weltweiten Banken-Kartell seit September 2008 selbst inszenierten Krise im Zuge eines finanziellen Reichstagsbrandes zum zweiten Mal in der deutschen Geschichte selbst entmachten will, wendet sich unsere Demonstration.
Die Länder im “Euro”-Währungsgebiet, Griechenland, Frankreich, Italien, Portugal, Spanien, Irland, die Slowakei, Österreich, um nur einige zu nennen, sind mehr als nur “Nationalstaaten”. Es sind souveräne Demokratien, deren Schicksal uns ebenso am Herzen liegt wie das unserer eigenen. Der zynische Versuch einer bizarren Querfront von Antidemokraten, die vom Banken-Kartell, Industrie-Magnaten und transnationalen Konzernen über sogenannte “Pro-Europäer” in allen etablierten politischen Organisationen, Parteien, Gewerkschaften bis hin zu extremistischen Gruppierungen reicht, eine durch “maximalen Marktdruck” selbst erzeugte Krise der europäischen Demokratien zu deren Sturz zu nutzen, trifft auf unseren Widerstand und die Ablehnung der Mehrheit der Bevölkerung. Und das nicht nur in Deutschland, sondern in allen Ländern mit “Euro”-Finanzsystem.
Darüber hinaus stellt die surreale Gleichsetzung eines ganzen Kontinents mit einem auf ganzer Linie gescheiterten und destruktiven Finanzsystem (“Der Euro ist Europa”) nicht nur eine Beleidigung, sondern eine direkte Bedrohung aller europäischen Staaten ohne “Euro”-Finanzsystem dar. Dazu zählen viele Staaten, die ein faschistisches Deutschland einmal überfallen hat.
Den nun explizit von Bankern, sowie Staats- und Parteifunktionären aus Frankfurt und Berlin, aber auch London, Washington, Paris, Rom und anderen Städten heraus mit finanziellen statt militärischen Mitteln geführten Angriff auf die europäischen Demokratien werden wir abwehren. Wir tun dies in dem Bewusstsein, dass gerade auch unseren Nachbarn in Europa wohler ums Herz ist, wenn die Deutschen demokratisch und nach den Regeln des Grundgesetzes organisiert sind und nicht Teil eines autoritären Konstruktes, welches ferngesteuert im Interesse der Banker ihre Länder erpresst...
Der Demonstrationsaufruf im Wortlaut:
“Das Grundgesetz setzt damit die souveräne Staatlichkeit Deutschlands nicht nur voraus, sondern garantiert sie auch”
Dieses Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 30. Juni 2009 zum Lissabon-Vertrag will das Parlament von Deutschland brechen. Und zwar bewusst und vorsätzlich. So etwas nennt man einen kalten Staatsstreich. Und diesen gedenken wir aufzuhalten.
Die Parteien CDU, CSU und FDP haben mit Zustimmung der Parteien SPD und Bündnis 90/ Die Grünen, drei Gesetze in den Bundestag eingebracht, welche demnächst beraten werden sollen:
Diese drei Gesetze dienen der Installation einer bislang noch nie dagewesenen völkerrechtlichen Staatsfinanzkontrollorganisation, dem “Europäischen Stabilitätsmechanismus” ESM. Diese geplante Organisation und ihr von der Regierung Deutschlands bereits unterzeichneter Vertrag verstoßen unleugbar gegen das Grundgesetz. Beispiele:
- das Übermaß an Bankenrettung verstößt gegen Artikel 14 und Artikel 3 Grundgesetz. Hierbei muss die bereits durch die reinstallierte Soffin-Behörde für Banken und Finanzkonzerne übernommenen Staatsgarantien in Höhe von rund einer halben Billion Euro berücksichtigt werden.
- einmal an den ESM überwiesenes Geld ist unantastbar und kann nicht wieder eingefordert werden. Alle Funktionäre des ESM sind unantastbar bzw. rechtlich immun. Der ESM kann eigene Steuern erheben. All dies verstößt gegen gleich mehrere elementare Verfassungsgrundlagen und würde die Gewaltenteilung in Deutschland außer Kraft setzen.
- der Gouverneursrat des ESM kann alle Kompetenzen auf das ESM-Direktorium übertragen. In dieses wiederum können alle Personen entsendet werden, auch Banker. Dies entspricht den von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble bereits vorgeschlagenen “Finanzräten” von “Experten” über die europäischen Demokratien. Selbst unter Zustimmung des Bundestages wäre dies ein eklatanter Bruch der demokratischen Legitimationskette und verstößt gegen Artikel 1 und 20 unserer Verfassung.
Der geplante Moloch ESM ist, entgegen der bisherigen allgemeinen öffentlichen Wahrnehmung, nicht etwa Organ der “Europäischen Union” (EU). Er ist, wie der 1944 gegründete “Internationale Währungsfonds” IWF, eine eigene völkerrechtliche Organisation und steht nicht nur vollständig außerhalb jedes EU-Rechts, sondern widerspricht diesem auch. Zwei Beispiele:
- laut Vertrag “leiht” sich der ESM einzelne EU-Organe für bestimmte Tätigkeiten aus. Das verstößt gegen Artikel 20 AEU-Vertrag (“Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union”), da der Euro im alleinigen Zuständigkeitsbereich der EU liegt.
- der ESM verstößt gegen Artikel 329 AEU-Vertrag, da das EU-Parlament am gesamten Installationsprozess nicht beteiligt wurde und auch nicht wird.
Einer der verheerendsten Aspekte dieses weltweit einmaligen Staatsstreichs gegen gleich über ein Dutzend Demokratien aber ist die im ESM-Mechanismus enthaltene Installation des ersten völkerrechtlich verbindlichen Staateninsolvenzverfahren der Geschichte.
Im Zuge dieses Verfahrens werden dem ESM gegenüber bankrotten und/oder verschuldeten Staaten nicht nur “strenge” Auflagen ermöglicht, die nach der Praxis des IWF ausgerichtet sind. Auch ermöglicht das ESM-Staateninsolvenzverfahren den im weltweiten Kartell “Institute of International Finance” (IIF) organisierten Banken und Finanzkonzernen zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit die direkte Mitherrschaft über ganze Staaten, was heimtückisch verschleiert wurde.
Artikel 12 Absatz 3 ESM-Vertrag besagt, dass ab 2013 sämtliche Staatsanleihen der Unterzeichnerstaaten “kollektive Aktionsklauseln” enthalten müssen, die allen “privaten Gläubigern” im Insolvenzfalle einen Zugang zur Gläubigerversammlung sichert, die wiederum im Staateninsolvenzverfahren steckenden Ländern Auflagen machen kann, zusätzlich zum ESM. Um dies zu vernebeln, regelt die Umsetzung des Zugriffs der Geschäftsbanken auf die bankrotten Staaten jeder ESM-Unterzeichnerstaat einzeln in eigener Gesetzgebung. In Deutschland tut dies der “Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Bundesschuldenwesengesetzes”, der unter lautem Schweigen aller Parteien Ende März gleichzeitig zum ESM-Finanzierungsgesetz in den Bundestag eingebracht wurde.
Artikel 13 ESM-Vertrag ermöglicht dieser Staatsfinanzkontrollorganisation darüber hinaus eine “rigorose Schuldentragfähigkeitsanalyse” des verschuldeten und/ oder bankrotten Staates, der um Finanzgelder ersucht. Das läuft darauf hinaus, dass nicht nur der Bundeshaushalt des betroffenen Staates, sondern auch dessen Regionen, Kommunen und Gemeinden vollständig pleite sein müssen, bevor der ESM dem Staat auch nur einen einzigen Cent zur Verfügung stellt.
All diese Informationen sind in der Öffentlichkeit nie diskutiert worden. Zum allergrößten Teil sind sie ihr nicht einmal bekannt. Dafür tragen 620 Abgeordnete unseres Parlaments die Verantwortung, die ihre Arbeit als Teil des wichtigsten Verfassungsorgans der Republik nicht nur verweigern, sondern zur Gefahr für die Verfassung selbst geworden sind.
Gegen diesen kalten Staatsstreich unseres Parlaments, welches sich nach einer vom weltweiten Banken-Kartell seit September 2008 selbst inszenierten Krise im Zuge eines finanziellen Reichstagsbrandes zum zweiten Mal in der deutschen Geschichte selbst entmachten will, wendet sich unsere Demonstration.
Die Länder im “Euro”-Währungsgebiet, Griechenland, Frankreich, Italien, Portugal, Spanien, Irland, die Slowakei, Österreich, um nur einige zu nennen, sind mehr als nur “Nationalstaaten”. Es sind souveräne Demokratien, deren Schicksal uns ebenso am Herzen liegt wie das unserer eigenen. Der zynische Versuch einer bizarren Querfront von Antidemokraten, die vom Banken-Kartell, Industrie-Magnaten und transnationalen Konzernen über sogenannte “Pro-Europäer” in allen etablierten politischen Organisationen, Parteien, Gewerkschaften bis hin zu extremistischen Gruppierungen reicht, eine durch “maximalen Marktdruck” selbst erzeugte Krise der europäischen Demokratien zu deren Sturz zu nutzen, trifft auf unseren Widerstand und die Ablehnung der Mehrheit der Bevölkerung. Und das nicht nur in Deutschland, sondern in allen Ländern mit “Euro”-Finanzsystem.
Darüber hinaus stellt die surreale Gleichsetzung eines ganzen Kontinents mit einem auf ganzer Linie gescheiterten und destruktiven Finanzsystem (“Der Euro ist Europa”) nicht nur eine Beleidigung, sondern eine direkte Bedrohung aller europäischen Staaten ohne “Euro”-Finanzsystem dar. Dazu zählen viele Staaten, die ein faschistisches Deutschland einmal überfallen hat.
Den nun explizit von Bankern, sowie Staats- und Parteifunktionären aus Frankfurt und Berlin, aber auch London, Washington, Paris, Rom und anderen Städten heraus mit finanziellen statt militärischen Mitteln geführten Angriff auf die europäischen Demokratien werden wir abwehren. Wir tun dies in dem Bewusstsein, dass gerade auch unseren Nachbarn in Europa wohler ums Herz ist, wenn die Deutschen demokratisch und nach den Regeln des Grundgesetzes organisiert sind und nicht Teil eines autoritären Konstruktes, welches ferngesteuert im Interesse der Banker ihre Länder erpresst...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.195.543 von AngryBears am 22.05.12 11:04:06Ganzen Links gehen nicht ... naja, einfach das https aus der Adressleiste entfernen, dann müsste es gehen. Aber müsste eh alles für jeden frei zugänglich sein, da alles von Bundesämtern etc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.194.447 von Erdmann111 am 22.05.12 02:15:56Irgendwer (sicher der Export) hat schon profitiert ... schauen wir uns doch mal ein paar Zahlen an:
2011 Rekordwert bei Pro-Kopf-Ausfuhren: 12 969 Euro je Einwo…
WIESBADEN – Im Jahr 2011 waren die Pro-Kopf-Ausfuhren Deutschlands so hoch wie noch nie im vereinten Deutschland: je Einwohner wurden Waren im Wert von 12 969 Euro exportiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, haben sich damit die Ausfuhren je Einwohner seit 1991 (4 241 Euro) mehr als verdreifacht.
So ... zwar ging der Export in EU zurück ...
59 % der deutschen Exporte gingen 2011 in andere EU-Mit…
WIESBADEN – Im Jahr 2011 wurden 59,2 % der deutschen Exporte in andere Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) geliefert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war das der niedrigste Stand seit 20 Jahren. In den letzten fünf Jahren sank der Anteil der deutschen Ausfuhren in die EU-Länder kontinuierlich von 64,6 % (2007) auf 59,2 % (2011).
Aber schauen wir uns doch mal die wichtigsten Handelspartner 2011 nach Ausfuhr an ...
Rangfolge der Handelspartner im Außenhandel
Ausfuhr Bestimmungsland // Millionen Euro
1 Frankreich 101 516,1
2 Vereinigte Staaten von Amerika 73 694,3
3 Niederlande 69 279,5
4 Vereinigtes Königreich 65 450,7
5 Volksrepublik China 64 762,0
6 Italien 62 084,9
7 Österreich 57 663,0
8 Schweiz 47 708,1
9 Belgien 46 909,4
10 Polen 43 499,4
11 Spanien 34 868,9
12 Russische Föderation 34 405,5
13 Tschechische Republik 30 716,2
14 Schweden 22 013,5
15 Türkei 20 135,8
16 Ungarn 15 705
17 Japan 15 118,1
18 Dänemark 14 711,8
19 Republik Korea 11 664,8
20 Brasilien 11 165,8
Unterstrichene müssten Euro-Länder sein.
Soo, dann schauen wir mal das Außenhandelssaldo seit 1990 an ...
Außenhandel
Jahr // Millionen Euro
2011 158 088
2010 154 863
2009 138 697
2008 178 297
2007 195 348
2006 159 048
2005 158 179
2004 156 096
2003 129 921
2002 132 788
2001 95 495
2000 59 128
1999 65 211
1998 64 919
1997 59 548
1996 50 382
1995 43 615
1994 37 640
1993 31 645
1992 17 208
1991 11 197
1990 54 901
Soo, die Salden sind positiv ... 1998 ist der Euro als Buchgeld eingeführt worden, oder? Da waren es 64.919 ... 2002 war das Saldo schon + 132.788 ...
Also ist der Außenhandel massiv gestiegen, bzw. es wurde massiv mehr Geld verdient ...
Dann schauen wir uns doch noch mal die Entwicklung der Geldvermögen seit 1990 in Deutschland an ...
Geldvermögen insgesamt S: Sektoren insgesamt G: Private Haus…
2011 3.Q 4.662,6
2010 4.Q 4.655,1
2009 4.Q 4.458,1
2008 4.Q 4.298,1
2007 4.Q 4.459,5
2006 4.Q 4.224,2
2005 4.Q 4.199,1
2004 4.Q 3.969,0
2003 4.Q 3.805,9
2002 4.Q 3.573,6
2001 4.Q 3.606,9
2000 4.Q 3.516,2
1999 4.Q 3.445,0
1998 4.Q 3.168,9
1997 4.Q 2.961,8
1996 4.Q 2.745,7
1995 4.Q 2.563,7
1994 4.Q 2.391,0
1993 4.Q 2.287,9
1992 4.Q 2.059,3
1991 4.Q 1.926,0
Von 1998 bis 2011 ca. + 1,6 Billionen ...
Quellen als Destatis & Buba, müssten alle frei sein.
---
So, was sagen uns diese "offiziellen" Daten (die natürlich massiv gefälscht seien können ^^), was können wir also für ein Fazit ziehen? Ich denke mal, dass irgendwer ganz massiv auch vom Euro profitiert hat ... und natürlich auch von der Agenda 2010 - da die Löhne seit 2000 real nicht gestiegen sind. Nein, sogar gefallen sind!
Aber wer hat das denn alles avanciert. Sind das nicht die gleichen "Rattenfänger", die sich heute wie eine Fahne im Wind drehen? Fällt man immer auf die gleichen rein?
2011 Rekordwert bei Pro-Kopf-Ausfuhren: 12 969 Euro je Einwo…
WIESBADEN – Im Jahr 2011 waren die Pro-Kopf-Ausfuhren Deutschlands so hoch wie noch nie im vereinten Deutschland: je Einwohner wurden Waren im Wert von 12 969 Euro exportiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, haben sich damit die Ausfuhren je Einwohner seit 1991 (4 241 Euro) mehr als verdreifacht.
So ... zwar ging der Export in EU zurück ...
59 % der deutschen Exporte gingen 2011 in andere EU-Mit…
WIESBADEN – Im Jahr 2011 wurden 59,2 % der deutschen Exporte in andere Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) geliefert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war das der niedrigste Stand seit 20 Jahren. In den letzten fünf Jahren sank der Anteil der deutschen Ausfuhren in die EU-Länder kontinuierlich von 64,6 % (2007) auf 59,2 % (2011).
Aber schauen wir uns doch mal die wichtigsten Handelspartner 2011 nach Ausfuhr an ...
Rangfolge der Handelspartner im Außenhandel
Ausfuhr Bestimmungsland // Millionen Euro
1 Frankreich 101 516,1
2 Vereinigte Staaten von Amerika 73 694,3
3 Niederlande 69 279,5
4 Vereinigtes Königreich 65 450,7
5 Volksrepublik China 64 762,0
6 Italien 62 084,9
7 Österreich 57 663,0
8 Schweiz 47 708,1
9 Belgien 46 909,4
10 Polen 43 499,4
11 Spanien 34 868,9
12 Russische Föderation 34 405,5
13 Tschechische Republik 30 716,2
14 Schweden 22 013,5
15 Türkei 20 135,8
16 Ungarn 15 705
17 Japan 15 118,1
18 Dänemark 14 711,8
19 Republik Korea 11 664,8
20 Brasilien 11 165,8
Unterstrichene müssten Euro-Länder sein.
Soo, dann schauen wir mal das Außenhandelssaldo seit 1990 an ...
Außenhandel
Jahr // Millionen Euro
2011 158 088
2010 154 863
2009 138 697
2008 178 297
2007 195 348
2006 159 048
2005 158 179
2004 156 096
2003 129 921
2002 132 788
2001 95 495
2000 59 128
1999 65 211
1998 64 919
1997 59 548
1996 50 382
1995 43 615
1994 37 640
1993 31 645
1992 17 208
1991 11 197
1990 54 901
Soo, die Salden sind positiv ... 1998 ist der Euro als Buchgeld eingeführt worden, oder? Da waren es 64.919 ... 2002 war das Saldo schon + 132.788 ...
Also ist der Außenhandel massiv gestiegen, bzw. es wurde massiv mehr Geld verdient ...
Dann schauen wir uns doch noch mal die Entwicklung der Geldvermögen seit 1990 in Deutschland an ...
Geldvermögen insgesamt S: Sektoren insgesamt G: Private Haus…
2011 3.Q 4.662,6
2010 4.Q 4.655,1
2009 4.Q 4.458,1
2008 4.Q 4.298,1
2007 4.Q 4.459,5
2006 4.Q 4.224,2
2005 4.Q 4.199,1
2004 4.Q 3.969,0
2003 4.Q 3.805,9
2002 4.Q 3.573,6
2001 4.Q 3.606,9
2000 4.Q 3.516,2
1999 4.Q 3.445,0
1998 4.Q 3.168,9
1997 4.Q 2.961,8
1996 4.Q 2.745,7
1995 4.Q 2.563,7
1994 4.Q 2.391,0
1993 4.Q 2.287,9
1992 4.Q 2.059,3
1991 4.Q 1.926,0
Von 1998 bis 2011 ca. + 1,6 Billionen ...
Quellen als Destatis & Buba, müssten alle frei sein.
---
So, was sagen uns diese "offiziellen" Daten (die natürlich massiv gefälscht seien können ^^), was können wir also für ein Fazit ziehen? Ich denke mal, dass irgendwer ganz massiv auch vom Euro profitiert hat ... und natürlich auch von der Agenda 2010 - da die Löhne seit 2000 real nicht gestiegen sind. Nein, sogar gefallen sind!
Aber wer hat das denn alles avanciert. Sind das nicht die gleichen "Rattenfänger", die sich heute wie eine Fahne im Wind drehen? Fällt man immer auf die gleichen rein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.194.344 von coldplay66 am 22.05.12 00:08:232. Deutschland hat vom Euro profitiert.
Dem wurde widersprochen. wir hatten bisher keine Geldwerten Vorteile durch den Euro
Wenn ich das Interview recht in Erinnerung habe, dann stimmt das so nicht ganz. Er meinte, Deutschland hätte nur einen finanziellen Vorteil von ca. 0,4% des BIP, generiert aus den Ersparnissen durch den Wegfall der Wechselkurse, welches etwa einen zweistelligen MRD Betrag ausmacht. Weitere Ersparnisse wären nicht bewiesen.
Dem wurde widersprochen. wir hatten bisher keine Geldwerten Vorteile durch den Euro
Wenn ich das Interview recht in Erinnerung habe, dann stimmt das so nicht ganz. Er meinte, Deutschland hätte nur einen finanziellen Vorteil von ca. 0,4% des BIP, generiert aus den Ersparnissen durch den Wegfall der Wechselkurse, welches etwa einen zweistelligen MRD Betrag ausmacht. Weitere Ersparnisse wären nicht bewiesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.194.344 von coldplay66 am 22.05.12 00:08:23Der Typ aus den tt:
Thomas Mayer (* 3. Januar 1954 in Backnang) ist ein deutscher Volkswirt. Er wurde im Januar 2010 Chefvolkswirt der Deutschen Bank und in dieser Eigenschaft Nachfolger von Norbert Walter.[1] Mayer beendet diese Tätigkeit zum 31. Mai 2012.[2]
Wiki
Thomas Mayer (* 3. Januar 1954 in Backnang) ist ein deutscher Volkswirt. Er wurde im Januar 2010 Chefvolkswirt der Deutschen Bank und in dieser Eigenschaft Nachfolger von Norbert Walter.[1] Mayer beendet diese Tätigkeit zum 31. Mai 2012.[2]
Wiki
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.194.344 von coldplay66 am 22.05.12 00:08:23Leider habe ich mir den Namen des Bundesbankers nicht gemerkt. Evtl. kann mir ja jemand auf die Sprünge helfen. Ich war wirklich überrascht über diese schonungslose Bestätigung.
@ coldplay
Das war Thomas Mayer, noch Chefvolkswirt der Deutschen Bank, ab nächsten Monat isser deren Berater.
@ coldplay
Das war Thomas Mayer, noch Chefvolkswirt der Deutschen Bank, ab nächsten Monat isser deren Berater.
!
Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.194.344 von coldplay66 am 22.05.12 00:08:23Wegen Schrottpapieren: JP Morgan-Krise droht europäische Banken mitzureißen
In den vergangenen drei Jahren hat die Investmentbank JP Morgan die Anzahl von faulen Krediten, die sie außerhalb der USA gekauft hat, auf das 35-Fache gesteigert. Alleine im vergangenen Quartal kaufte sie Assets für 8,5 Milliarden Dollar. Ende März diesen Jahres hielt sie – Daten der US-Behörden zufolge – Wertpapiere im Gesamtwert von 347 Milliarden Dollar.
Die Schrottpapiere hat JP Morgan vor allem in Europa gekauft. Hier mussten die Banken aufgrund der neuen Auflagen nach dem Ausbruch der Wirtschaftskrise die risikoreichen Papiere verkaufen. Der Markt dafür wuchs von 2,1 Milliarden Dollar im Jahr 2009 auf 47 Milliarden Dollar Ende 2010.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/05/21/wegen-…
Jetzt frage ich einmal ganz naiv warum kauft eine Bank in USA EU -Schrottpapiere
im Wert von 347 Milliarden Euro????
Da bin ich selbst überfragt. Warum also? Welches Ökonomische Kalkül steckt da dahinter? Wo ist der Gewinn?
In den vergangenen drei Jahren hat die Investmentbank JP Morgan die Anzahl von faulen Krediten, die sie außerhalb der USA gekauft hat, auf das 35-Fache gesteigert. Alleine im vergangenen Quartal kaufte sie Assets für 8,5 Milliarden Dollar. Ende März diesen Jahres hielt sie – Daten der US-Behörden zufolge – Wertpapiere im Gesamtwert von 347 Milliarden Dollar.
Die Schrottpapiere hat JP Morgan vor allem in Europa gekauft. Hier mussten die Banken aufgrund der neuen Auflagen nach dem Ausbruch der Wirtschaftskrise die risikoreichen Papiere verkaufen. Der Markt dafür wuchs von 2,1 Milliarden Dollar im Jahr 2009 auf 47 Milliarden Dollar Ende 2010.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/05/21/wegen-…
Jetzt frage ich einmal ganz naiv warum kauft eine Bank in USA EU -Schrottpapiere
im Wert von 347 Milliarden Euro????
Da bin ich selbst überfragt. Warum also? Welches Ökonomische Kalkül steckt da dahinter? Wo ist der Gewinn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.194.248 von TSIACOM am 21.05.12 23:26:52Im ARD heute bei den Tagesthemen wurde ein verantwortlicher der Bundesbank nach seiner Meinung über das Buch von Herrn Sarrazin befragt.
folgende drei Punkte wurden genannt:
1. Deutschland braucht den Euro nicht.
Diese Aussage wurde bestätigt und für richtig befunden.
2. Deutschland hat vom Euro profitiert.
Dem wurde widersprochen. wir hatten bisher keine Geldwerten Vorteile durch den Euro
3. Deutschland bezahlt mit dem Euro seine Holocaust Schuld.
Dem wurde widersprochen als zu polemisch.
Leider habe ich mir den Namen des Bundesbankers nicht gemerkt. Evtl. kann mir ja jemand auf die Sprünge helfen. Ich war wirklich überrascht über diese schonungslose Bestätigung.
Solche Interviews lassen doch hoffen oder nicht?
folgende drei Punkte wurden genannt:
1. Deutschland braucht den Euro nicht.
Diese Aussage wurde bestätigt und für richtig befunden.
2. Deutschland hat vom Euro profitiert.
Dem wurde widersprochen. wir hatten bisher keine Geldwerten Vorteile durch den Euro
3. Deutschland bezahlt mit dem Euro seine Holocaust Schuld.
Dem wurde widersprochen als zu polemisch.
Leider habe ich mir den Namen des Bundesbankers nicht gemerkt. Evtl. kann mir ja jemand auf die Sprünge helfen. Ich war wirklich überrascht über diese schonungslose Bestätigung.
Solche Interviews lassen doch hoffen oder nicht?
Zitat von TSIACOM:Das war mir zwar auch aufgefallen, aber jener Text vermittelt Zusammenhänge mit dem Ziel, leicht verständlich zu sein.Thilo Sarrazin hat Recht und liegt doch völlig falsch. Denn wie viele Euro-Gegner macht er einen entscheidenden Fehler: Er glaubt an eine Alternative. Doch die gibt es nicht. Von Thomas StraubhaarDennoch ein schwacher Beitrag von Herrn Straubhaar. Dreimal das Wort "nutzlos" (bezogen auf Sarrazins Diskussion), jedoch hat er sich nicht mal im Ansatz mit der Diskussion im tieferen Sinn auseinander gesetzt.
Dies zwingt dann zu Abstrichen.
Sarrazin stärkt mit seinen Büchern Vertreter extremer Positionen, welche als vorgebliche Heilsbringer "einfache Lösungen" zu vermarkten versuchen, jedoch scheitern müssen, weil du mathematische Effekte nicht besiegen kannst.
Er mag damit zwar das Prinzip "EuerGeldWirdMeinGeld" verfolgen, aber sein Ansatz dient nicht der Lösungsfindung und verstärkt konträr dazu noch die Krisen-verschärfenden Volatilitäten/Unsicherheiten.
Das zugrunde liegende Problem hat leider wenig mit Währungen als solchen zu tun, als mit der der jeweiligen Währungen zugrunde liegenden Wirtschaftskraft des Staates.
Du siehst das derzeit auch innerhalb des Euro:
Wie der Wuschelkopf mit seinen Charts schön zeigt, bewegen sich sowohl Industrieproduktion, als auch Aktienmärkte in Richtung eines Niveaus, welches der Wirtschaftsleistung der jeweiligen Einzelstaaten/Unternehmen entspricht.
(Geldumlauf)
Der alte Ansatz mit dem aus der Geldneutralität entstehenden Transfersystem ist halt platt und gegen jenen "Mathe-Diktator" kannst du nichts machen.
Du kannst ihn nur versöhnlicher stimmen, d.h. "Zeit kaufen".
Das ändert aber nichts an dem Problem, dass die Politik durch eben jenen "Mathe-Diktator" gezwungen wird "liefern" zu müssen und eine "demokratische Mehrheit" an der Komplexität des Problems scheitert.
Erstmalig ist jene Problematik aber globaler Natur, d.h.: Es gibt kein "Außen", von welchem wieder "neues Leben" einwandern könnte.
Dies gehört ja auch zu jenen Dingen, welche ich so an dem Schäffler kritisiere:
Wenn ich den Schäffler reden höre, dann höre ich:
"Der Markt korrigiert Fehlentwicklungen von alleine und wenn mir als Folge ein 1000km großer Asteroid auf den Kopf fällt, dann beseitigt der Markt jene Fehlentwicklung."
Folglich würde ich es favorisieren, wenn bei ihm der Blitz einschlagen würde. Eventuell reicht es aber auch aus, ihn gegen einen elektrischen Weidezaun pinkeln zu lassen, denn dies soll auch bei Rindviechern konditionierend wirken.
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