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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21359)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 21.05.12 23:26:52
      Beitrag Nr. 134.544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.194.219 von EuerGeldWirdMeinGeld am 21.05.12 23:13:38Thilo Sarrazin hat Recht und liegt doch völlig falsch. Denn wie viele Euro-Gegner macht er einen entscheidenden Fehler: Er glaubt an eine Alternative. Doch die gibt es nicht. Von Thomas Straubhaar

      Dennoch ein schwacher Beitrag von Herrn Straubhaar. Dreimal das Wort "nutzlos" (bezogen auf Sarrazins Diskussion), jedoch hat er sich nicht mal im Ansatz mit der Diskussion im tieferen Sinn auseinander gesetzt.
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 21.05.12 23:13:38
      Beitrag Nr. 134.543 ()
      Zitat von coldplay66: Satire darf ja alles: :D
      Aus: Vorsicht, Satire: Thilo Sarrazin
      Berlin, den 20. April 2012

      Lieber Henryk M. Broder, mit diesem Brief schicke ich ein Buch, das am 22. Mai erscheint. Mich würde bei Gelegenheit sehr interessieren, was Sie davon halten. Überaus geehrt und dankbar wäre ich natürlich für eine Rezension durch Sie. Bitte fühlen Sie sich jedoch in keinem Fall gedrängt. Es wäre schrecklich, unser so nettes Verhältnis durch Anfragen dieser Art zu trüben.


      Dank für den Hinweis. Habe mich köstlich amüsiert. Besser geht es nicht mehr.
      Jo, eine echte Perle im deutschen Wald der "Alle 1131 Quellen anzeigen"-Google-News.

      Je häufiger Redaktionen ihre Aufgabe in eigenen Texten sehen (und nicht darin, unter "ferner liefern" in Google-News aufgeführt zu werden), desto häufiger findest du in den Medien auch unterschiedliche Meinungen repräsentiert.

      Wir wollen ja nicht, dass einer alleine mit seinem Unsinn die Wirtschaftsnachrichten bestimmt, weil seine Aussagen so "griffig" klingen, oder? :p
      Kann es kaum erwarten mir das Buch zu kaufen.
      Ich möchte dich nicht daran hindern dass sein Plan aufgeht, dass dein Geld sein Geld wird :D
      Zahlt der überhaupt Lizenzgebühren für meinen Usernamen? :laugh:

      Thilo Sarrazin hat Recht und liegt doch völlig falsch. Denn wie viele Euro-Gegner macht er einen entscheidenden Fehler: Er glaubt an eine Alternative. Doch die gibt es nicht. Von Thomas Straubhaar
      Quelle: http://www.stern.de/wirtschaft/news/wochenmarkt-die-wirtscha…
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 21.05.12 20:38:01
      Beitrag Nr. 134.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.193.066 von wuscheler am 21.05.12 19:04:03http://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/kurz-und-schmer…

      Diesem Artikel aus dem Handelsblatt ist nichts mehr hinzuzufügen. Absolut auf den Punkt gebracht. Man kann nur hoffen dass es noch nicht zu spät ist bevor uns dieser wahnsinnige Rollstuhlfahrer verrät und verkauft.

      Auszug aus diesem Artikel über schäuble:

      Seine Vorbilder sind offensichtlich die Vereinigten Staaten von Amerika. Dort sprechen die Bürgerinnen und Bürger aller 50 Bundesstaaten aber die gleiche Sprache und können sich ein Bild über Charakter, Ideologien und Programme der Präsidentschaftskandidaten machen. Dagegen würde ein „Wahlkampf“ innerhalb der EU zur Bestimmung des Kommissionspräsidenten zu einer lächerlichen Farce. Wie sollen sich zum Beispiel französische Wählerinnen und Wähler ein Bild von Kandidaten machen, die sich und ihre Ideen in Finnisch, Ungarisch, Deutsch und in bis zu 19 anderen Sprachen vorstellen?

      Analog zu seinem Vorschlag, die Griechen über den Verbleib in der Eurozone abstimmen zu lassen, die Deutschen aber nicht, verstört auch hier Schäubles Misstrauen gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern des eigenen Landes. Bevor er auf die Idee kommt, die Akzeptanz europäischer Politik durch Direktwahl des Kommissionspräsidenten zu verbessern, hätte er nicht erst einmal vorschlagen müssen, in Zukunft auch die Deutschen ihr eigenes Staatsoberhaupt direkt vom Volk wählen zu lassen?

      Quelle: Handelsblatt
      Avatar
      schrieb am 21.05.12 19:40:39
      Beitrag Nr. 134.541 ()
      Samstag, 19. Mai 2012

      Milliardenverlust mit Derivate-Zockerei JP Morgan bekommt neuen Ärger
      Nach Börsenaufsicht SEC und Bundespolizei FBI will sich nun eine dritte US-Behörde den Finanzriesen JP Morgan wegen der verlustreichen Spekulationsgeschäfte vorknöpfen: Die Derivateaufsicht CFTC will die Zockereien genauer unter die Lupe nehmen. Bankchef Dimon gerät weiter unter Druck: Am Dienstag muss er vor dem US-Senat Rede und Antwort stehen.

      Im Spekulationsskandal um die US-Großbank JP Morgan Chase hat einem Medienbericht noch eine dritte Behörde Ermittlungen aufgenommen. Neben der Börsenaufsicht SEC und der US-Bundespolizei FBI leitete nun auch die Derivate-Aufsicht Commodity Futures Trading Commission (CFTC) eine Untersuchung zu den Vorgängen bei der größten US-Bank ein, wie die "New York Times" am Samstag auf ihrer Internetseite meldete.

      Alle Untersuchungen seien aber bislang noch vorläufig und niemand bei JP Morgan sei Fehlverhalten vorgeworfen worden, berichtet die Zeitung. Allerdings wolle die CFTC die Existenz ihrer Untersuchung bald öffentlich bestätigen – ein ungewöhnlicher Schritt, zu dem die Behörde nur bei den schwersten und weitreichendsten Fällen greift wie beispielsweise dem Zusammenbruch der Handelsfirma MF Global. Demnach wolle CFTC-Chef Gary Gensler Einzelheiten zu der Untersuchung am Dienstag bei einer Anhörung im Senat bekanntgeben. Bei der Sitzung soll sich auch Bank-Chef Jamie Dimon erklären.

      JP Morgan Chase hatte vor gut einer Woche eingeräumt, durch Fehlspekulationen mit Kreditausfallversicherungen einen Verlust von rund zwei Mrd. US-Dollar (mehr als 1,5 Mrd. Euro) erlitten zu haben. Die Chefin der verantwortlichen Abteilung, Ina Drew, musste deswegen inzwischen nach mehr als 30 Jahren bei der Bank ihren Hut nehmen. Medienberichten zufolge könnte der Verlust sogar noch steigen.

      Laut "Wall Street Journal" hat Bankchef Jamie Dimon intern die Zahl von fünf Mrd. US-Dollar genannt. Die Bank wollte das offiziell nicht kommentieren. Die "New York Times" hatte zuvor berichtet, dass sich die Verluste seit der Veröffentlichung ausgeweitet hätten und inzwischen bei mindestens drei Mrd. US-Dollar lägen. Dimon selbst hatte bei der Ankündigung des Verlusts eingeräumt, dass sich das Minus von zwei Mrd. US-Dollar noch verdoppeln könnte. Am 13. April hatte Dimon Befürchtungen über einen Verlust aus den ungewöhnlichen Handelsgeschäften noch als "Sturm im Wasserglas" heruntergespielt. Am 10. Mai räumt er die Verluste dann öffentlich ein und sprach von "Fehlern, Schlamperei und schlechtem Urteilvermögen". Eine Wette mit Kreditderivaten sei "schlecht konstruiert und überwacht worden" und geplatzt. Zwei Großaktionäre haben JP Morgan und Bankchef Jamie Dimon deshalb verklagt: Sie behaupten, Dimon habe die Verluste und potentiellen Risiken für Investoren falsch dargestellt.

      Quelle: n-tv.de, hvg/AFP
      Avatar
      schrieb am 21.05.12 19:38:12
      Beitrag Nr. 134.540 ()
      Sind die französischen Banken kurz vor dem Zusammenbruch wegen fauler Immo-Hypotheken? Beginnt Hollande bald mit den Verstaatlichungen der Banken? Zerohedge sieht das so:

      The Mortgage Crisis Hits France Front And Center: Are French Bank Nationalizations Imminent?
      http://www.zerohedge.com/news/mortgage-crisis-hits-france-fr…

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      schrieb am 21.05.12 19:31:55
      Beitrag Nr. 134.539 ()
      Fratzenbuch-Schafschur:





      Ausgabekurs vor 2 Börsentagen war 38$ mit dem Versprechen auf Verdopplung wärend des IPO :laugh:

      Der Börsengang von Facebook droht zum größten Flop der Börsengeschichte zu werden. Im vorbörslichen Handel stürzte die Aktie unter den Ausgabekurs von 38$. Der Verkaufsdruck scheint nach wie vor immens zusein. Altaktionäre wollen Kasse machen und das um jeden Preis.

      Insider Selling im November dürfte zusätzlichen Druck auf die Aktie ausüben, nämlich dann, wenn viele Mitarbeiter, deren Aktien bis dahin für den Verkauf gesperrt sind, ebenfalls ihre Papiere auf den Markt werfen dürfen.

      Unterdessen dürfte mit dem Niedergang von Facebook auch die Investmentbanken Morgan Stanley und Goldman Sachs Probleme bekommen. :p Noch am Freitag wurden laut Bloomberg 43 Millionen Aktien zu 38$ gekauft, um den Kurs zu stützen. Sollte Facebook weiter fallen, dürfte dies eine unberechenbare Verlustposition sein, welche zu Panikverkäufen führen könnte, um die Verluste zu begrenzen.


      http://www.mmnews.de/index.php/boerse/10091-facebook-crasht
      Avatar
      schrieb am 21.05.12 19:08:40
      Beitrag Nr. 134.538 ()
      Zitat von bricio7: Thilo Sarrazin wäre eine gute alternative für Herr Steinbrück als Kanzlerkandidat!!!!

      Nur meine persönliche Meinung!!!


      War der schon bei einem Bilderberg-Treffen? Atlantikbrücke? Trilaterale Kommission? Nein?

      Falls der Michel nicht doch zufälligerweise mal aufwacht: schmink dir diesen Wunschkanzler ab, diesen Posten hat schon der Steinbrück zugesagt bekommen.
      Avatar
      schrieb am 21.05.12 19:04:03
      Beitrag Nr. 134.537 ()
      Henkel trocken:

      Unsere Politiker verachten das eigene Volk
      Deutsche Politiker trauen den eigenen Bürgern nicht viel zu. Das zeigen zwei Vorschläge des Bundesfinanzminister: Schäubles Ideen zu Griechenland und Europa demonstrieren Misstrauen gegenüber dem deutschen Volk.

      http://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/kurz-und-schmer…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.05.12 19:03:03
      Beitrag Nr. 134.536 ()
      heute, 22:45 Uhr - 23:30 Uhr | ARD

      Verzockt - und verklagt


      Die guten Geschäfte der Deutschen Bank, Reportage von Andreas Orth, Kim Otto und Markus Schmidt |


      Zehn Jahre lang hat Josef Ackermann die Deutsche Bank geführt und zu einer Investmentbank umgebaut, die mit Zockermethoden Milliarden verdiente. Am 31. Mai 2012 geht die Ära Ackermann nun zu Ende. Zurück bleiben etliche Kunden, die sich von der Deutschen Bank geprellt fühlen: Kommunen, Landesbanken und Privatkunden. Deutschlands Vorzeigebank steht vor Prozessrisiken in Milliardenhöhe. Der Film hinterfragt die Geschäftspraktiken des größten deutschen Geldinstituts im In- und Ausland und beleuchtet die Rolle der Deutschen Bank bei der Finanzkrise.
      Avatar
      schrieb am 21.05.12 13:33:34
      Beitrag Nr. 134.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.191.416 von bricio7 am 21.05.12 13:25:28Wenn die Karre so im Dreck steckt, wie am Ende der Weimarer Republik und so wie heute, wird nach einem starken Mann gerufen.

      Da ist er.
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