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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21361)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 21.05.12 10:32:16
      Beitrag Nr. 134.524 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.189.391 von EuerGeldWirdMeinGeld am 20.05.12 21:31:17Satire darf ja alles: :D
      Aus: Vorsicht, Satire: Thilo Sarrazin
      Berlin, den 20. April 2012

      Lieber Henryk M. Broder, mit diesem Brief schicke ich ein Buch, das am 22. Mai erscheint. Mich würde bei Gelegenheit sehr interessieren, was Sie davon halten. Überaus geehrt und dankbar wäre ich natürlich für eine Rezension durch Sie. Bitte fühlen Sie sich jedoch in keinem Fall gedrängt. Es wäre schrecklich, unser so nettes Verhältnis durch Anfragen dieser Art zu trüben.


      Dank für den Hinweis. Habe mich köstlich amüsiert. Besser geht es nicht mehr.

      Kann es kaum erwarten mir das Buch zu kaufen.

      Die geschliffene Kommunikation ist leider nicht seine Stärke. Da müßte der Mann noch an sich arbeiten. ( Evtl. etwas mehr die Hände und künstlerische Pausen alla Standard Politiker zum Einsatz bringen :laugh:)
      Bei ihm denke ich immer er versucht Sauerstoff zu sparen wenn er redet.

      Aus diesem Grund wird das angekündigte Auftreten in den wohlbekannten Talkshows sicher nicht das gewünschte Ergebnis bringen. (Leider)

      Ansonsten erwarte ich wie schon in seinem ersten Buch die schonungslose Wahrheit, die man wie er, es besser nicht auf den Punkt bringen kann.

      Weiter so Herr Sarrazin, ein guter Weg unserer ignoranten Politikerzunft die Leviten zu lesen.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.05.12 06:32:13
      Beitrag Nr. 134.523 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Meiner Meinung nach sollten sich Merkel/Schäuble und Hollande einmal zusammen setzen und zusammen überlegen, wie sie die Schwächen ihrer eigenen Ansätze beheben können.

      Die können sich noch winden wie die Aale. Manche Aale winden sich sogar mit abgeschlagenem Kopf noch weiter oder hüpfen gar noch in der Pfanne. Reine Reflexe, am Schicksal ändert das nichts mehr.
      Warum?

      Machen wir doch einmal eine Bestandsaufnahme:

      Wir haben eine Krise, für welche es kein "Handbuch" gibt, weil erstmalig rin Effekt global wirkt, welcher bislang immer nur kleine Nationalstaaten betraf.

      Folglich kann man auch die von dir genannten "Handbücher" namens Island oder Argentinien oder Schweden nicht nutzen.

      Du musst also etwas Neues machen.

      Sowohl in Europa, als auch in den USA hast du somit ähnliches politisches Chaos:

      In den USA führt der Streit zwischen den Demokraten und den Republikanern dazu, dass die FED gezwungen ist, den US-Leitzins unter 0,75% zu halten und dieser Effekt zerstört den Mittelstand, weil wahlweise Spargelder nicht ausreichend verzinst werden können, oder Kapitalanlagen/Unternehmen/Investitionen zu hoch riskanten Spekulationsobjekten werden und zugleich die beschriebene "Eigendynamik des Marktes" wirkt.

      In Europa führt der Streit zwischen Linken und Marktliberalen dazu, dass es wie in den USA zur Selbstblockade kommt und beispielsweise notwendige Refinanzierungsinstrumente (wie EFSF/ESM/Eurobonds) teilweise sogar aus kurzfristig wahltaktischen Gründen blockiert werden.

      Man erinnere sich nur daran, dass letztes Jahr wichtige Entscheidungen auf "nach der Sommerpause" vertagt wurden. Ganz so, als würde eine globale Wirtschaft in jener Zeit ebenfalls Sommerpause machen.

      Der "Erfolg" war dann die Krise im letzten Herbst. :rolleyes:
      Jetzt verzögert die SPD wichtige Entscheidungen (zwingend nötiges Refianzierungsinstrument) erneut.

      Die Vorgehensweise des Euroraums wirkt auf mich aber nachhaltiger, denn einerseits ist die Konsolidierung der Staatshaushalte unvermeidlich (forderst du ja selbst) und andererseits sollten die in DE erfolgenden Lohnerhöhungen wie ein europäisches Konjunkturprogramm wirken, denn die Leute dürften so mehr konsumieren und wahrscheinlich auch mehr Urlaub im "Ausland" machen, was wie ein Transfersystem wirkt.

      Generell sind jene von Merkel/Schäuble vertretenen Maßnahmen also nicht falsch, scheinen jedoch nicht ausreichend zu sein, was Populisten nach oben treibt. (Das beschriebene Problem wenn die Komplexität die demokratische Mehrheit überfordert)

      Somit lohnt es sich, sich die Rosinen aus Hollandes Ideenpaket herauszugreifen und Merkel/Schäuble wirken flexibel genug, dies auch umsetzen zu können.

      Griechenland sehe ich gesondert, dort dürfte aus bekannten Gründen (siehe auch 100facherMillionär) die "monetäre Isolierung" nicht zu vermeiden sein.

      Warum greift man Hollandes Reichensteuer denn nicht auf und macht daraus eine "100% vermeidbare Reichensteuer"? :rolleyes:

      Du erinnerst dich ja an meine beschriebene Alternative, welche:

      - Volatilitäten glättet
      - Gute Chancen auf ein hohes ROI bietet
      - Den Leitzins über 2% anhebt
      - Kaufkraft "unten" erhöht
      - Keine "staatliche Umverteilung" darstellt
      - Sich auf "Eigentum verpflichtet" bezieht
      - Ein Inflationsziel von 2% ermöglicht
      - Blaseneffekte dämpft
      - Nicht auf Krediten basiert
      - Kein Wachstum benötigt

      - jedoch "kniffelig" zu vermarkten sein könnte.
      Avatar
      schrieb am 20.05.12 23:51:32
      Beitrag Nr. 134.522 ()
      Randale in Griechenland - Tourismus bricht ein

      20.05.2012, 15:11 Uhr

      Viel Platz in Patras (Quelle: dpa)

      Hier kommt die Quittung für die Randale in Athen: Das Chaos in Griechenland im Zuge der Schuldenkrise hat den wichtigen Wirtschaftszweig Tourismus auf die Knie geschickt. "Nach den Wahlen am 6. Mai sind die Buchungen um 50 Prozent eingebrochen. Schuld ist die politische Unsicherheit", sagt George Drakopoulos, der Chef des Verbandes griechischer Tourismusunternehmer SETE. "Die Hotels machen attraktive Angebote. Aber den Griechenland-Urlaubern geht die Sicherheit über das Preis-Leistungsverhältnis."

      Touristen bleiben aus Hellas fern

      Der Tourismus ist eines der Aushängeschilder der griechischen Wirtschaft, die Branche beschäftigt laut SETE direkt und indirekt 768.000 Menschen und sorgt für 15,7 Prozent der Einnahmen des Landes. Die Saison 2011 war besonders profitabel. Die Umbrüche in Nordafrika bescherten der Tourismusindustrie einen Zuwachs von zehn Prozent.

      Doch seit Anfang des Jahres seien die Buchungen um 25 bis 30 Prozent zurückgegangen, seit den Wahlen laufe gar nichts mehr, sagt Panagiotis Moriatis.


      Wie immer sind die Medien schuld

      Der Manager ist der Vorsitzende des Hotelier-Verbandes in Nafplio, einem beliebten Urlaubsziel in der Nähe des zum Weltkulturerbe zählenden antiken Theaters von Epidaurus. Seiner Meinung nach sind die Berichte über die zum Teil gewalttätigen Demonstrationen im historischen Zentrum der Hauptstadt mitverantwortlich. "Die ausländischen Medien berichten nur über die Probleme in Athen. Vom Rest des Landes zeigen sie gar nichts", sagt Moriatis.

      Das sieht auch der Reisekonzern Thomas Cook so. Bilder von gewalttätigen Demonstrationen in den Großsstädten schreckten die Reisenden ab, obwohl die Lage in Urlaubszielen wie Kreta und Rhodos friedlich sei, sagte Touristik-Geschäftsführer Michael Tenzer "Euro am Sonntag". Ihm zufolge lagen die Buchungen in der deutschen Reisebranche Anfang der Sommersaison "um 30 Prozent unter dem Vorjahr". Bis zu den Wahlen hätten sie zwar wieder etwas zugelegt, mit der Diskussion um Neuwahlen und den Euro-Ausstieg sei es aber wieder abwärts gegangen - trotz deutlicher Preisnachlässe von bis zu 20 Prozent.

      Deutsche Touristen in Sorge

      Dennoch wollen einige Tourismusexperten die Saison noch nicht verloren geben. "Griechenland hat eine Menge treuer Fans. Das sind Leute, die das Land aus erster Hand kennen und sich nicht von den Medien beeinflussen lassen", sagt John Kester von der UN-Tourismusorganisation in Madrid (UNWTO).

      Das gelte grundsätzlich auch für deutsche Griechenland-Urlauber, sagt Sibylle Zeuch vom Deutschen Reiseverband. Sie widerspricht den in Griechenland verbreiteten Befürchtungen, gerade die Deutschen könnten das Land meiden. Da der den Griechen auferlegte strenge Sparkurs vor allem mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in Verbindung gebracht werde, hätten deutsche Urlauber Angst vor dem Groll der Griechen, mutmaßen griechische Tourismusexperten.

      Die Branche bereitet sich auf die Drachme vor

      In Großbritannien, Italien und Österreich verzeichnen Reiseunternehmen wenn überhaupt jedenfalls nur einen geringen Rückgang der Buchungen. "Griechenland ist ein beliebtes Ziel für unsere Kunden", sagt beispielsweise ein TUI-Sprecher in Großbritannien. Vielen Franzosen ist jedoch die Lust auf einen Urlaub an griechischen Stränden vergangen. "Die Buchungen für den Sommer sind um 30 Prozent gesunken", sagt René-Marc Chikli vom Verband der französischen Reiseunternehmen.

      Einige Reiseveranstalter bereiten sich bereits auf den Fall vor, dass Athen aus der Eurozone ausscheidet. "Dann können sie sehr schnell die Verträge mit den Hotels neu aushandeln", sagt Chikli.

      Eine Rückkehr der Griechen zur alten Währung Drachme könnte für deutsche Reiseunternehmer interessant sein, da sie saftige Gewinne durch den Wechselkurs machen könnten, sagt Peter Voigt, Professor für Tourismus in München. Für die Urlauber sei diese Entwicklung riskanter, vor allem wenn es eine galoppierende Inflation gebe, sagt der Wissenschaftler und verweist auf Argentinien: Auf dem Höhepunkt der dortigen Krise Anfang des Jahrtausends habe dort eine Tasse Kaffee teils 15 Dollar gekostet.
      Avatar
      schrieb am 20.05.12 21:59:52
      Beitrag Nr. 134.521 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Meiner Meinung nach sollten sich Merkel/Schäuble und Hollande einmal zusammen setzen und zusammen überlegen, wie sie die Schwächen ihrer eigenen Ansätze beheben können.

      Die können sich noch winden wie die Aale. Manche Aale winden sich sogar mit abgeschlagenem Kopf noch weiter oder hüpfen gar noch in der Pfanne. Reine Reflexe, am Schicksal ändert das nichts mehr.
      Avatar
      schrieb am 20.05.12 21:31:17
      Beitrag Nr. 134.520 ()
      Zitat von coldplay66: Hier mal ein Beispiel dafür, wie das in Griechenland abläuft (und bitte nicht wieder mit dem Sarrazin-Rassismus Vorwurf kommen, aber Südländer haben einfach eine andere Mentalität!)

      Der Sarrazin hat übrigens ein neues Buch herausgebracht. Wird sicher wieder ein Bestseller

      Europa braucht den Euro nicht

      Thilo Sarrazin sieht Eurobonds als „Buße für Holocaust und Weltkrieg“

      http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/europa-…


      Satire darf ja alles: :D
      Aus: Vorsicht, Satire: Thilo Sarrazin
      Berlin, den 20. April 2012

      Lieber Henryk M. Broder, mit diesem Brief schicke ich ein Buch, das am 22. Mai erscheint. Mich würde bei Gelegenheit sehr interessieren, was Sie davon halten. Überaus geehrt und dankbar wäre ich natürlich für eine Rezension durch Sie. Bitte fühlen Sie sich jedoch in keinem Fall gedrängt. Es wäre schrecklich, unser so nettes Verhältnis durch Anfragen dieser Art zu trüben.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 20.05.12 21:30:09
      Beitrag Nr. 134.519 ()
      Zitat von Ad_rem: Ein kleiner Vergleich

      Vor einem halben Jahr konnten wir in der New York Times folgende Einschätzung lesen

      Bernard Connolly, a persistent critic of Europe, estimates it would cost Germany, as the main surplus-generating country in the euro area, about 7 percent of its annual gross domestic product over several years to transfer sufficient funds to bail out Europe’s debt-burdened countries, including France.

      und wenn wir dann vergleichend "ein paar" Jahre weiter geschichtlich in die Vergangenheit reisen, dann finden wir heraus dass die Abgabe durch den Versailler-Vertrag "lediglich" 3,5% betrug.
      Quelle


      Also darf Deutschland mal eben das Doppelte des Versailler Vertrages stemmen. Wie waren damals noch die Folgen? :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.05.12 21:24:32
      Beitrag Nr. 134.518 ()
      Zitat von 100facher_Millionaer: Hollande: EU muss spanische Banken retten
      Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 19.05.12, 22:08

      Alexis Tsipras: „Griechenland ist Merkels Problem“
      Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 19.05.12, 22:03


      Jetzt kommt die dreckige Fratze der Europäischen Zwangsgemeinschaft zum Vorschein.

      In Spanien haben die Banken / Banker vor der Krise Milliarden verdient und nach Singapur, Schweiz, Cayman etc. gebracht und jetzt, wo das Kartenhaus zusammenbricht, soll der Steuerzahler das alles bezahlen.
      Ich dachte, die BILD würde sich gerne als "Unterstützer des kleinen Mannes" vermarkten.
      Warum steckt sie denn nicht in die Vermarktung eines "Eurobankenbonds" (Gewinn-orienterter, durch Finanztransaktionsabgabe finanzierter Abwicklungsfonds für "kranke" systemrelevante Banken) genauso viel Aufwand, wie in den Abschuss des bösen Wulff? :rolleyes::p
      1. Wie willst du es politisch rechtfertigen, dass es in der gemeinsamen Europäischen Union unterschiedliche Lebensstandards gibt?

      2. Wieso sollen in der Slowakei die Rentner 400 € erhalten und in Griechenland 1200 € ?
      Nun, die "Marktparteien" sagen "Leistung muss sich lohnen" und die "linken Parteien" fragen "wo ist die Leistung für den Lohn?" :p
      Beide formulieren die gleiche Frage nur unterschiedlich...

      Die Eigendynamik des Eurosystems führt derzeit dazu, dass die einzelnen Volkswirtschaften sich wieder auf jenes Niveau hinbewegen, welches ihrer eigenen Wirtschaftsleistung entspricht.
      Der Wuschelkopf liefert da oft so aussagekräftige Charts...

      Dass man jene Anpassung nicht abrupt ablaufen lassen kann und speziell Abwärtsbewegungen durch Reformen und produktive Investitionen dämpfen sollte, dürfte klar sein. Dass dies nicht durch "noch mehr Kredite" erfolgen kann, sagt einem die Mathe.

      Insofern liegen aus meiner Sicht sowohl Merkel, als auch Hollande nicht komplett daneben, nur klappen deren beider Ansätze alleine nun einmal nicht.

      Denn schließlich führen im Eurosystem 2€ Kredit nur zu 1€ mehr an Wirtschaftsleistung und im Dollarsystem sind 4$ nötig, um 1$ mehr an Wirtschaftsleistung zu generieren.
      (Oder man man kann wie die US-Regierung via "primary dealers" zinsloses Geld produzieren...)

      Allerdings zerstört die Nullzinspolitik der FED den Mittelstand der USA.
      Hollande wiederum scheint zu glauben, er könne Geld besser investieren als jene Leute, welche hoch rentabel wirtschaften.

      Meiner Meinung nach sollten sich Merkel/Schäuble und Hollande einmal zusammen setzen und zusammen überlegen, wie sie die Schwächen ihrer eigenen Ansätze beheben können.
      Avatar
      schrieb am 20.05.12 18:59:47
      Beitrag Nr. 134.517 ()
      Ein Resumee des Gipfels der G-8-Regierungen in Camp David. Und ein Ausblick über den Horizont!http://www.radio-utopie.de/2012/05/20/der-g-null-gipfel/...
      Avatar
      schrieb am 20.05.12 18:19:29
      Beitrag Nr. 134.516 ()
      Automatisierungdividende für alle
      Roboter müssen unsere Rente sichern! Maschinen werden besser als Menschen, in allen Branchen. Eine Revolution bahnt sich an. Doch wir können die Folgen steuern: Wenn uns Roboter und Algorithmen in der Arbeitswelt ersetzen, sollten sie auch unseren Platz als Steuerzahler einnehmen.
      !http://www.faz.net/aktuell/automatisierungdividende-fuer-all…
      Avatar
      schrieb am 20.05.12 18:12:41
      Beitrag Nr. 134.515 ()
      Grundrechtsfeinde Frankfurt: Gefangene der eigenen Terror-Propaganda ?
      !http://www.trueten.de/permalink/Grundrechtsfeinde-Frankfurt-…,,Großdemonstration Ffm Blockupy - 19.05.2012 (Impressionen),Selbst jetzt - nachdem absolut nichts eingetreten ist von dem, was die Polizei Frankfurt vorausgesehen hat - besteht sie darauf, 2000 Gewaltbereite gesichtet zu haben innerhalb der 25000, die sogar nach obrigkeitlichem Bericht vorbildlich demonstriert haben. Woran die Gewaltbereitschaft ohne Gewalttätigkeit erkannt wurde, verriet die Polizei natürlich nicht. Das könnte "diejenigen" für ein nächstes Mal zu besserer Tarnung verführen. Wichtig: Innenminister Rhein und seinesgleichen können nun nachträglich immer wieder argumentieren: hätte die Polizei die Innenstadt Frankfurts nicht besetzt, wären die "Terroristen" gekommen....
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