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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21383)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 14.05.12 14:12:49
      Beitrag Nr. 134.304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.161.729 von coldplay66 am 14.05.12 13:32:35Ja,danke dir!Unsere Politiker haben noch nie die Wahrheit gesagt,sonst wären sie keine Politiker!;)
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 14:10:13
      !
      Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: Kurz-Statement nicht mehr erkennbar zum Thema
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 13:50:03
      Beitrag Nr. 134.302 ()
      Stahlwerte ziemlich schwach ... so als Konjunkturindikator gesehen?!

      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.


      Vielleicht stehen ja die Weltbörsen wieder vor einem Crash ... 2011 Style???
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 13:32:35
      Beitrag Nr. 134.301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.161.512 von daxhasser am 14.05.12 12:44:57Den Beitrag mit der Griechenlandlüge habe ich bereits am 12.5. siehe unten gepostet.
      siehe unten





      Dorthin überweisen unsere Politiker das Steuergeld!

      http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=4K8rk…

      Die Griechenlandlüge !!!

      es ist auch eine Lüge unserer Politiker. Nicht nur heute, sondern von Anfang an.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 13:18:59
      Beitrag Nr. 134.300 ()
      Zitat von daxhasser: Hey!Super!Danke,wer es noch nicht gesehen hat DIE GRIECHENLAND-LÜGE
      Ich sehe schon in 10 Jahren ... Kuido Gnopp: Griechenlands Helfer ...

      Der Milliardär am Anfang zeigt gut, dass der Staat rigoros die Steuern eintreiben muss, da man sonst keine funktionierende Wirtschaft bekommt. Treibt der Staat diese Steuern nicht ein, also erzeugt da keine Verschuldung, keinen Zwang zu Wirtschaften, sondern zahlt das Geld einfach aus, dann hat eben diese Geld keinen wert, da es ja auch keinen Markt gibt.
      Wie früher bei der Drachme, und was jetzt beim Euro nicht mehr ist. Da lebt man dann von der "Außenwelt"

      Solche Milliarde leben dann von eben dieser Außenwelt, z.B. vom Dollar, wenn es die Drachme noch geben würde.

      Und dieser Bosbach ... der sagt genau die Wahrheit. Es ist eine Konsequenz des Staats, der EU, dass man da immer weiter macht.
      Und wer dem "kältesten aller kalten Ungeheuer" eben sagt, dass das, was es will, nicht geht oder gut ist, für wem auch immer, der wird eben gefressen. Heißt in dem Fall ist antieuropäisch ...
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      schrieb am 14.05.12 12:44:57
      Beitrag Nr. 134.299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.160.732 von mule99 am 14.05.12 10:22:38Hey!Super!Danke,wer es noch nicht gesehen hat DIE GRIECHENLAND-LÜGE
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 12:39:53
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 12:17:40
      Beitrag Nr. 134.297 ()
      Zitat von mule99: Die Politik bietet uns doch die blaube Beruhigungspille Namens "Fiskalpakt" an. Dder Fiskalpakt wird doch jetzt alle zu eisernem sparen zwingen und an die Kandare nehmen :laugh:

      Wirklich? Was passiert, wenn der Gerichtshof der Europäischen Union im Ernstfall zum Schluss kommt, dass der Fiskalpakt als ein einfacher völkerrechtlicher Vertrag zwischen Mitgliedstaaten mit den
      existierenden europäischen Verträgen unvereinbar ist?

      Art. 126 AEUV lässt ein Defizit von bis zu 3 Prozent zu. Wie will der Gerichtshof der Europäischen Union einen Mitgliedstaat mit einem Defizit zwischen 0,5 und 3 Prozent den bestrafen?

      Art. 8 Abs. 3 des Fiskalpakts legt ausdrücklich fest, dass der Gerichtshof nur im Rahmen eines Schiedsverfahrens (Art. 273 AEUV) tätig werden darf und damit wäre ein Urteil nicht verbindlich. :rolleyes:

      Und wenn es dazu kommten sollte, dann ist doch jetzt schon klar, dass der Fiskalpakt zu Klagen führen wird, denn Art. 3 Abs. 1b soll die Kommission „auf der Grundlage einer Gesamtbewertung“ jede Überschreitung der Defizitgrenze „unter Berücksichtigung der länderspezifischen Risiken“ beurteilen.

      Nach Art. 8, Abs. 1 darf der Gerichtshof aber nur verlangen, dass ein Mitgliedstaat, bei dem die Kommission eine Verletzung der Fiskalpaketes festgestellt hat und der dann duch den Dreiervorsitz der EU angeklagt wurde, innerhalb einer Frist die erforderlichen Korrekturmaßnahmen trifft. :laugh:

      Also keine Bestrafung - erst nach Ablauf der Frist kann erneut geklagt werden, muss aber nicht. (Art. 8 Abs. 2). In Absatz 6 des Unterzeichnungsprotokolls heißt es zwar, dass sie klagen wollen, wenn die Kommission bekundet, dass der beklagte Staat die vom Gerichtshof verlangten Maßnahmen nicht durchgeführt hat. Nur wird die Kommision das im Ernstfall auch tun? Wenn man sieht wie gerade die geltenden EU Verträge gekippt werden und Auflagen an Griechenland und andere PIIGS immer weiter aufgeweicht werden, wohl eher nicht.

      Und selbst wenn die Kommission das tun würde, werden die Kläger dann das säumige Land mit Strafen wirklich sanktionieren?

      Fazit, von automatischen und unausweichlichen Sanktionen für Verletzungen des Fiskalpaktes, wie es uns die Politik als Ausgleich für ihre Milliardenveruntreuung in sinnlosen Rettungsschirmen und virtuellen Gelddruckereien weimachen will, kann daher nicht die Rede sein.

      Wie hat Schäuble im gefilmten Skandalvideo auf Youtube über vorabversprochene Hilfen an Portugal so schön gesagt - meine Amtskollegen und die Bevölkerung müssen es uns nur glauben, dass wir es ernst meinen.

      Tut mir leid Herr Schäuble - wir glauben garnichts mehr und wir sind auch nicht der dumme Deutsche Michel!


      Hallo!Super Beitrag!Tut mir leid Herr Schäuble - wir glauben gar nichts mehr und wir sind auch nicht der dumme Deutsche Michel!:p,Achso "Röttgen und Tschüss...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 11:18:54
      Beitrag Nr. 134.296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.160.851 von raceglider am 14.05.12 10:41:22Ich frage mich immer wieder wie unendlich ignorant und weltfremd man sein muß um unseren Politkern mit Ihren Phrasen auch nur einen Bruchteil Glauben zu schenken zu können.

      Außer endlosen Reden und Versprechungen wurde nicht
      ein einziges Problem gelöst.

      Wie war das mit Murphys Gesetz? Alles was schief gehen konnte ging schief. Oder, wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, eine Aufgabe zu erledigen, und eine davon in einer Katastrophe endet oder sonstwie unerwünschte Konsequenzen nach sich zieht, dann wird es ein Politiker genau so machen.

      Die Verschuldung nimmt in abenteuerlicher Weise zu.
      Europa driftet immer mehr auseinander. Das Gegenteil war geplant.
      Die Banken spekulieren auf Teufel komm raus. (JP der neueste Fall läßt grüßen)
      Der Geldwert sinkt ständig. ( Warenkorb 2% Inflation :laugh: )

      Der Wähler ist aus Sicht der Politiker ein Wesen geworden das in periodischen Zeiträumen wählt, mit dem Ziel die Versprechen der gewählten möglichst schnell wieder zu vergessen.
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 11:11:14
      Beitrag Nr. 134.295 ()
      Zitat von raceglider: Solange es die EURO-Zone nicht zerreist, spielen die Salden keine wesentliche Rolle

      Also sind die Target-2 Forderungen für Deutschland keine Bedrohung?

      Mann oh Mann,

      wenn ein Opa seinem sechsährigen Enkeln erklären müsste, was "Naivität" bedeutet, sollte er Deinen Beitrag zu Hilfe nehmen.


      dito

      für seinen Beitrag hat er auch noch 2 zustimmende klicks bekommen... :laugh:

      Das ist aber das, was Weidmann öffentlich erklärt: Solange die Euro-Zone funktioniert, sind die Target2-Salden der Deutschen Bundesbank keine Bedrohung...

      Weidmann O-Ton:
      "Für mich stellen die Target2-Forderungen der Bundesbank auch kein eigenständiges Risiko dar, weil ich ein Auseinanderbrechen der Währungsunion schlichtweg für absurd halte."
      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/standpunkt-jens-weidma…

      Es geht nicht um Fakten. Alles eine "Glaubensfrage". So jedenfalls Herr Weidmann. ;)
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