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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21385)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 13.05.12 21:18:39
      Beitrag Nr. 134.284 ()
      ...der Crash kommt...exponentiell schnell...:D

      checkt mal die Daten....

      Spanien....:confused:....BOOOOMMMM....:eek:

      Banco de España: Feuer aus allen Rohren

      von Querschuss am 11. Mai 2012 in Allgemein Quelle

      Wie massiv die spanische Schuldenkrise in Folge der Rezession, der hohen Arbeitslosigkeit und der damit verbundenen Kreditausfälle im Zusammenhang mit der geplatzten Immobilienblase ist, zeigt nicht nur die Verstaatlichung der viertgrößten spanischen Bank, der Bankia, ein Konglomerat der Caja Madrid mit weiteren 6 Sparkassen und die Errichtung eines flächendeckenden spanischen Bad Bank Systems, sondern dies zeigt vor allem auch die Kreditgewährung der spanischen Zentralbank (Banco de España) an das marode spanische Bankensystem:



      Die Entwicklung der Kreditgewährung, der Forderungen der spanischen Zentralbank gegenüber dem heimischen Bankensystem in Mrd. Euro seit Januar 1999 bis März 2012 im Charts. Im März explodierten die Forderungen aus geldpolitischen Operationen um +111,257 Mrd. Euro zum Vormonat, aus der LTRO2 Pulle, auf 317,158 Mrd. Euro.

      Die Banken der Eurozone können jeweils nur über ihre heimischen nationalen Zentralbanken an den geldpolitischen Operationen des Eurosystems teilnehmen und nur dort Zentralbankgeld ziehen bzw. auch nur dort die Einlagefazilität auf der Passiva-Seite der nationalen Zentralbank bemühen.

      Der immense Kreditgewährung der Banco de España an das heimische Bankensystem steht ganz klar für den Stress im spanischen Bankensystem und ist letztlich auch ein solider Krisenindikator.

      Noch deutlicher wird das Problem des spanischen Bankensektors, wenn man auf die Nettoforderung der spanischen Zentralbank gegenüber den spanischen Banken sieht, die Nettoforderungen sind die Forderungen aus geldpolitischen Operationen gegenüber den Banken abzüglich der Einlagefazilität der Banken bei den Zentralbanken:



      Die Entwicklung der Nettoforderungen der spanischen Zentralbank gegenüber den spanischen Kreditinstituten seit Januar 1999 bis März 2012 im Chart. Im März 2012 stiegen die Nettoforderungen auf 227,600 Mrd. Euro, nach 152,432 Mrd. Euro im Vormonat und nach 42,244 Mrd. Euro im Vorjahresmonat.

      Aber die Daten verbergen noch einen richtigen Hammer, denn unglaubliche 62,9% der gesamten Nettoforderungen des gesamten Eurosystems (Kreditgewährung aus den geldpolitischen Operationen minus Einlagefazilität) bestanden im März 2012 nur gegenüber spanischen Banken und dies steht für die explosive Lage im spanischen Bankensystem:




      Die Entwicklung der Nettoforderungen des Eurosystems gegenüber den spanischen Kreditinstituten in Prozent zu den gesamten Nettoforderungen des Eurosystems gegenüber allen Kreditinstituten der Eurozone seit Januar 1999 bis März 2012 im Chart. Im März 2012 explodierter der Anteil der Nettoforderungen gegenüber spanischen Banken auf 62,9%, nach 47,3% im Vormonat und nach 10,1% im Vorjahresmonat.

      Die Nettoforderungen gegenüber den spanischen Kreditinstituten betrugen im März 2012 227,600 Mrd. Euro, während die gesamten Nettoforderungen des Eurosystems gegenüber allen Kreditinstituten der Eurozone 361,695 Mrd. Euro betrug! Dies entsprach einem Anteil der Nettoforderungen gegenüber spanischen Kreditinstituten von 62,9%. Dies sind absolute Hammerdaten angesichts der Tatsache das 2011 der Anteil der spanischen Wirtschaftskraft (nominale BIP) an der Eurozone 11,5% ausmachte, aber die Nettoforderungen des Eurosystems (EZB) gegenüber spanischen Banken satte 62,9% betrugen! Spanien wird zum potentiellen Sargnagel der Eurozone, einer Währungsgemeinschaft von Geburt an, als grandiose Fehlkonstruktion von Eurokraten mit wenig ökonomischem Sachverstand.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.12 20:14:16
      Beitrag Nr. 134.283 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Du wählst doch das, was dir den höchsten kurzfristigen Vorteil verspricht, d.h. exakt das, was zu den von dir hernach kritisierten Folgen führt

      Klar doch, die saftige Wurst vor die Nase zu halten und zu sagen "die ist für morgen" funktioniert nicht nur bei Hunden nicht.
      Vor noch nicht allzu langer Zeit hast du "mehr Populismus" von der Politik gefordert. Jetzt beschwerst du dich über die Folgen des Populismus...:rolleyes:
      Nenne mir doch einmal eine derzeit in einem Parlament vertretene Partei, die wirklich ein langfristiges Konzept für irgendwas besitzt. Der Wähler bekommt doch nur kurzfristige Alternativen vor die Nase gesetzt!
      Das Problem ist dort der Populismus, welcher langfristige Konzepte weniger attraktiv wirken lässt. Folglich sollte man Populismus auch als solchen enttarnen...
      Die Rententhematik z.B. ist seit 1967 bekannt und wurde von niemandem bislang angepackt (außer in Eigennutz von der Versicherungslobby mit ihrer Riester-Abzocke).
      Wo hat der Wähler hier Alternativen? Warum bekommt er die nicht präsentiert? Haben die keine Experten, um sowas auszuarbeiten? Kommen diese langfristigen Alternativen vielleicht sogar unter Verschluss, weil sie den Bankster- und Versicherungslobbyisten nicht passen? Will man vielleicht bewusst nur den Wählertyp, den man immer mit einer Wurst von den eigentlich wichtigen Dingen ablenken kann?
      Mache einmal einen Vorschlag, wie man das Problem lösen soll, dass alle zu verteilenden Brötchen nun einmal gebacken werden müssen...
      Ein Umlagesystem ist nun einmal effizienter im umverteilen von "Brötchen", als dies bei jedwedem Ansparsystem der Falle sein kann:

      In Geld kannst du keine Renten ansparen und wenn du es via Assets probierst, benötigst du eine ausreichende Anzahl Anschlusskäufer, welche dir dann mit ihrem Geld deine Rente bezahlen. Willst du ein Rentensystem aus den Erträgen der Assets finanzieren, ist es trotzdem die zu deiner Rentenzeit arbeitende Generation, welche dir diese bezahlt.
      Statt also Assets teuer zu verwalten, kannst du dann auch gleich die wesentlich kostengünstigere Umlage nutzen.
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Jene Nachrichten/politischen Aussagen verstärken durch deine eigene Wahl jedoch deine eigene sachbezogene Inkompetenz, da du zum Zeitpunkt deiner Wahl nicht wissen kannst, dass deine Entscheidung auf unvollständiger Information beruht.

      Jetzt hör doch endlich einmal damit auf, den Wähler permanent als inkompetenten Idioten darzustellen, der einen Babysitter in Anzug und Krawatte benötigt, damit er sich selbst die Schuhe zubinden kann! :mad:
      Wo lässt du dein Auto reparieren?
      Wer repariert das Dach deines Hauses?
      Wer sorgt im Haus für die Elektroinstallation?
      Wer kümmert sich um den Fahrstuhl?

      Wir haben nicht umsonst eine arbeitsteilige Welt...

      Wie soll deine Schwarmintelligenz funktionieren, wenn dazu jeder alles wissen müsste?
      Weil dem nicht so ist, folgen die Leute dann einfacheren Kriterien, was wiederum Populisten nach oben treibt.
      Wo waren denn zum Beispiel deine "Experten" vor Tschernobyl oder Fukushima?

      Wie kann es sein, dass trotz Stäben von hunderten von Ingenieuren beim U-Bahnbau plötzlich erst ein Kirchturm fast umkippt und später kaum 100 m entfernt das Kölner Stadtarchiv eingestürzt? Lernallergie?
      Ich würde einmal auf Korruption tippen...
      Und wieso schaffen es deine tollen Fiatgeld-Experten seit 5 Jahren nicht, die exponentiell fortschreitenden Zerstörung unserer Wirtschaftsgrundlagen zu stoppen?
      Naaa...
      Erstens einmal ist deine TARGET2-Entwicklung keine exponentielle Entwicklung, sondern diese läuft in eine Sättigung hinein.
      Dann ist das genannte Problem eine Sache des Steuerrechts, nicht aber des Geldsystems.
      Das Steuerrecht unterliegt aber der Fuchtel von Ideologen und dort musst du handeln.

      Derzeit wird ein ziemlich marktradikaler Ansatz verfolgt und der alleine klappt natürlich nicht.
      "Umverteilung" sozialistischer Denke klappt aber auch nicht, weil er den Egoismus der Nutznießer jener Umverteilung belohnt, d.h. Sozialmissbrauch begünstigt.

      Du kennst sowohl das von mir unzählige Male verlinkte Bild der "Eigendynamik eines Marktes" und zusätzlich kennst du deinen Text bezüglich des Grundes des Scheiterns des Sozialismus'...
      Du musst da also kreativer denken...
      Dass du deine vermeintlichen Experten so sehr vergötterst, liegt womöglich daran, dass du selbst nicht studiert hast und kein Experte bist. Denn sonst wüsstest du, dass diese Jungs auch nur mit kaltem Wasser kochen, einen satten Teil ihres "Expertenwissens" geguttenbergt haben - und schon gar keinen Gottstatus besitzen.
      Keine Sorge: Dies weiß ich. Trotanoy regt sich immer so prima auf, wenn ich mal wieder über "Harvard-Profs" lässtere. :laugh::laugh:
      Der über Millionen gemittelten Schwarmintelligenz des Wählers jedenfalls traue ich da mehr Kompetenz zu.


      Hmm...


      :laugh::laugh::laugh::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 13.05.12 13:37:13
      Beitrag Nr. 134.282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.158.545 von Efeu73 am 13.05.12 12:40:13Die Politik bietet uns doch die blaube Beruhigungspille Namens "Fiskalpakt" an. Dder Fiskalpakt wird doch jetzt alle zu eisernem sparen zwingen und an die Kandare nehmen :laugh:

      Wirklich? Was passiert, wenn der Gerichtshof der Europäischen Union im Ernstfall zum Schluss kommt, dass der Fiskalpakt als ein einfacher völkerrechtlicher Vertrag zwischen Mitgliedstaaten mit den
      existierenden europäischen Verträgen unvereinbar ist?

      Art. 126 AEUV lässt ein Defizit von bis zu 3 Prozent zu. Wie will der Gerichtshof der Europäischen Union einen Mitgliedstaat mit einem Defizit zwischen 0,5 und 3 Prozent den bestrafen?

      Art. 8 Abs. 3 des Fiskalpakts legt ausdrücklich fest, dass der Gerichtshof nur im Rahmen eines Schiedsverfahrens (Art. 273 AEUV) tätig werden darf und damit wäre ein Urteil nicht verbindlich. :rolleyes:

      Und wenn es dazu kommten sollte, dann ist doch jetzt schon klar, dass der Fiskalpakt zu Klagen führen wird, denn Art. 3 Abs. 1b soll die Kommission „auf der Grundlage einer Gesamtbewertung“ jede Überschreitung der Defizitgrenze „unter Berücksichtigung der länderspezifischen Risiken“ beurteilen.

      Nach Art. 8, Abs. 1 darf der Gerichtshof aber nur verlangen, dass ein Mitgliedstaat, bei dem die Kommission eine Verletzung der Fiskalpaketes festgestellt hat und der dann duch den Dreiervorsitz der EU angeklagt wurde, innerhalb einer Frist die erforderlichen Korrekturmaßnahmen trifft. :laugh:

      Also keine Bestrafung - erst nach Ablauf der Frist kann erneut geklagt werden, muss aber nicht. (Art. 8 Abs. 2). In Absatz 6 des Unterzeichnungsprotokolls heißt es zwar, dass sie klagen wollen, wenn die Kommission bekundet, dass der beklagte Staat die vom Gerichtshof verlangten Maßnahmen nicht durchgeführt hat. Nur wird die Kommision das im Ernstfall auch tun? Wenn man sieht wie gerade die geltenden EU Verträge gekippt werden und Auflagen an Griechenland und andere PIIGS immer weiter aufgeweicht werden, wohl eher nicht.

      Und selbst wenn die Kommission das tun würde, werden die Kläger dann das säumige Land mit Strafen wirklich sanktionieren?

      Fazit, von automatischen und unausweichlichen Sanktionen für Verletzungen des Fiskalpaktes, wie es uns die Politik als Ausgleich für ihre Milliardenveruntreuung in sinnlosen Rettungsschirmen und virtuellen Gelddruckereien weimachen will, kann daher nicht die Rede sein.

      Wie hat Schäuble im gefilmten Skandalvideo auf Youtube über vorabversprochene Hilfen an Portugal so schön gesagt - meine Amtskollegen und die Bevölkerung müssen es uns nur glauben, dass wir es ernst meinen.

      Tut mir leid Herr Schäuble - wir glauben garnichts mehr und wir sind auch nicht der dumme Deutsche Michel!
      Avatar
      schrieb am 13.05.12 12:40:13
      Beitrag Nr. 134.281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.158.451 von coldplay66 am 13.05.12 11:58:36.

      .... tja, eine Frage stellt sich jetzt. Wann kotzen wir all diese " Pseudo Sparpakete " wider aus ??

      .... oder sind wir schon dabei ??


      .
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      Avatar
      schrieb am 13.05.12 12:33:11
      Beitrag Nr. 134.280 ()
      Unbegrenzt Geld drucken

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      Avatar
      schrieb am 13.05.12 12:23:40
      Beitrag Nr. 134.279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.158.513 von wuscheler am 13.05.12 12:21:19Du hast mich falsch verstanden, das hab ich doch gar nicht gesagt.

      So wie Frau Merkel mit dem Geld um sich wirft, muesste das Kilo Kartoffeln 100 EUR kosten, der Liter Sprit auch, und trotzdem wuerde das Geld nicht ausreichen, um Spanien aufzufangen, wenn es kippt.

      Und es wird kippen. Wenn nicht dieses Jahr, dann eben im naechsten.
      Avatar
      schrieb am 13.05.12 12:21:19
      Beitrag Nr. 134.278 ()
      Zitat von Vivian664: Und was bedeutet das für mich? Da ich hier in Deutschland lebe, muss ich die aufgrund gezielt inflationärer Bankenrettungspolitik explodierenden Preise hier bezahlen.

      Bedeutet nichts anderes als was ich geschrieben habe.

      Im Vergleich zu den Einkommen lebst Du in Deutschland nach wie vor spottbillig.


      Und deshalb müssen wir jetzt alle runter vom hohen Ross - weil alternativlos?
      Sollen wir etwa auch noch Merkel danken, dass wir noch ein paar % vom chinesischen Niveau entfernt sind?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.12 12:09:59
      Beitrag Nr. 134.277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.158.401 von wuscheler am 13.05.12 11:41:55Und was bedeutet das für mich? Da ich hier in Deutschland lebe, muss ich die aufgrund gezielt inflationärer Bankenrettungspolitik explodierenden Preise hier bezahlen.

      Bedeutet nichts anderes als was ich geschrieben habe.

      Im Vergleich zu den Einkommen lebst Du in Deutschland nach wie vor spottbillig.
      Avatar
      schrieb am 13.05.12 12:08:28
      Beitrag Nr. 134.276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.158.428 von coldplay66 am 13.05.12 11:52:02Aufmerksam lesen!

      Ich sagte nicht ABSOLUT. Sondern RELATIV zum Einkommen.

      Der Sprit kostet hier in China halb so viel wie in Deutschland.

      Der Chinese verdient aber doch nicht halb soviel.

      Und: Reis hier teurer als Kartoffeln in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 13.05.12 11:58:36
      Beitrag Nr. 134.275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.158.382 von Efeu73 am 13.05.12 11:34:08
      Wir Subventionieren nicht nur die Hellas Renten, nein, wir Subventionieren auch ihre Armee

      in dem von mir eingestellten Link heute morgen wird klar und deutlich zum Ausdruck gebracht.

      Im Fall Griechenland:

      Einsparungen bei den Renten ca. 30 %
      Einsparungen bei den Sozialausgaben 30 %


      Mehrausgaben bei der Rüstung 8%

      Alles klar!!!:laugh:
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