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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21387)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 13.05.12 02:06:20
      Beitrag Nr. 134.264 ()
      Zitat von Bollodotz: EGWMG: Eine "ich wünsch mir was"-Demokratie erleidet ganz einfach Schiffbruch und landet bei einem Problem, wie wir es in GR sehen können...
      ...
      Die Folge ist die bekannte katastrophale Wirtschaftsleistung jenes Staates.

      Falsch! Dieser Staat hatte von vornherein eine "katastrophale Wirtschaftsleistung" und ist nur durch die manipulierte Einbindung in den Euro in dieser "Wünsch Dir was Demokratie" aufgewacht oder sogar gezielt in jene :yawn: gebracht worden.
      Na...
      Die damalige Auffassung war, dass man GR halt mitschleppen könne, was auch nicht falsch ist, wenn man Geld als neutral betrachtet...
      Wie lassen sich Demokratie und Kompetenz kombinieren, wenn es nicht möglich ist, dass die zugehörigen Wähler in allen zur Wahl anstehenden Themen kompetent sein können?Noch so ein Klopfer; Wie können die "zugehörigen Wähler" kompetent sein, wenn sie permanent durch gesteuerte Medien falsch, unzureichend oder gar nicht informiert werden oder werden können? Zu einer funktionierenden Demokratie, die Bürgern auch wirklich dient, gehören Bürger, die an jenen :yawn: Prozessen beteiligt sind oder überhaupt sein können. Ist das denn der Fall?
      Welche Medien konsumierst du denn und welche Parteien wählst du?
      Du wählst doch das, was dir den höchsten kurzfristigen Vorteil verspricht, d.h. exakt das, was zu den von dir hernach kritisierten Folgen führt...
      Ist es nicht eher so, dass alles Erdenkbare unternommen wird, "den Bürger" unwissend zu halten?
      Wer sind denn "DIE"? :rolleyes:
      Das ist doch die von dir selbst generierte Nachfrage nach Nachrichten, bzw. politischen Aussagen.

      Jene Nachrichten/politischen Aussagen verstärken durch deine eigene Wahl jedoch deine eigene sachbezogene Inkompetenz, da du zum Zeitpunkt deiner Wahl nicht wissen kannst, dass deine Entscheidung auf unvollständiger Information beruht.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Asymmetrische_Information
      Avatar
      schrieb am 13.05.12 01:37:01
      Beitrag Nr. 134.263 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Wenn also jemand glaubt, der Strom käme aus der Steckdose, das Benzin aus der Zapfsäule, Milch aus dem Tetrapack ...
      Auf diese Art machst du aus einer banalen Frage, warum der Sprit aus der Zapfsäule plötzlich 20% mehr kostet und der Staat 70% Steuern darauf abgreift eine philosophische Diskussion um die Erschaffung der Welt.
      Die Welt ist nun einmal komplexer als die BILD.Zeitung vermittelt, womit wir zu folgendem Thema kämen:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Das Problem lässt sich doch auch so beschreiben:
      Wie lassen sich Demokratie und Kompetenz kombinieren, wenn es nicht möglich ist, dass die zugehörigen Wähler in allen zur Wahl anstehenden Themen kompetent sein können?
      Indem man dem Wähler diese Kompetenz eben vermittelt. Relativ einfach geht sowas zum Beispiel über eine Nutzwertanalyse / Entscheidungsmatrix. Diese wird von Fachleuten zusammengestellt und den Bürgern präsentiert. Diese könnten dann noch Ergänzungen hinzufügen, dann geht das Ganze in eine Abstimmung.
      Hmm...
      Und was mache ich, wenn ich aus dem Benzin der Zapfsäule ableite, dass die Fördermenge des zugehörigen Rohöls von geologischen Limits abhängt und die "Benzinsteuer" die Beiträge der Rentenversicherung senkt, bzw. die Auszahlung höherer Renten erlaubt?:rolleyes:

      Aber du wirst es aber nicht schaffen, dem Bürger jenes Wissen zu vermitteln, welches er für eine nachhaltig funktionierende Basisdemokratie benötigt.

      Du landest einfach bei einer "Expertenregierung" (eben deinen Fachleuten, welche wegen ihrer Praxisnähe auch "Lobbyisten" der Industrie sein würden), "Politikdarstellern", welche jene Vorschläge der Öffentlichkeit präsentieren und Abgeordneten, welche als Stellvertreter des Wählers darüber ohne exakte Kenntnis des Inhaltes abstimmen.

      Damit forderst du aber das, was der Herr Storr kritisiert...
      Avatar
      schrieb am 13.05.12 00:35:18
      Beitrag Nr. 134.262 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Oder weißt du zufällig, wo sich ein Wurmloch befindet, welches in das Jahr 1997 dieser Welt zurück führt?

      Ja, das weiß ich. Das Wurmloch ist direkt vor uns. Ob es aber genau das Jahr 1997 trifft oder nicht aufgrund der noch experimentellen Technik zufälligerweise das Jahr 1921 oder 1933 ... das weiß ich leider nicht.
      Avatar
      schrieb am 13.05.12 00:32:10
      Beitrag Nr. 134.261 ()
      EGWMG: Eine "ich wünsch mir was"-Demokratie erleidet ganz einfach Schiffbruch und landet bei einem Problem, wie wir es in GR sehen können...
      ...
      Die Folge ist die bekannte katastrophale Wirtschaftsleistung jenes Staates.

      Falsch! Dieser Staat hatte von vornherein eine "katastrophale Wirtschaftsleistung" und ist nur durch die manipulierte Einbindung in den Euro in dieser "Wünsch Dir was Demokratie" aufgewacht oder sogar gezielt in jene :yawn: gebracht worden.

      Wie lassen sich Demokratie und Kompetenz kombinieren, wenn es nicht möglich ist, dass die zugehörigen Wähler in allen zur Wahl anstehenden Themen kompetent sein können?

      Noch so ein Klopfer; Wie können die "zugehörigen Wähler" kompetent sein, wenn sie permanent durch gesteuerte Medien falsch, unzureichend oder gar nicht informiert werden oder werden können? Zu einer funktionierenden Demokratie, die Bürgern auch wirklich dient, gehören Bürger, die an jenen :yawn: Prozessen beteiligt sind oder überhaupt sein können. Ist das denn der Fall? Ist es nicht eher so, dass alles Erdenkbare unternommen wird, "den Bürger" unwissend zu halten? Vielleicht ist es etwas schwer für Dich zu begreifen, aber: Wir haben keine Demokratie, und wir hatten nach dem zweiten Weltkrieg im Grunde noch nie eine.

      Unter'm Strich bleibt festzustellen, dass Deine spitzfindigen und teils abstrusen Argumentationen immer mehr Lücken aufweisen und deswegen immer weniger Wert sind, is so...
      Avatar
      schrieb am 13.05.12 00:24:00
      Beitrag Nr. 134.260 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Wenn also jemand glaubt, der Strom käme aus der Steckdose, das Benzin aus der Zapfsäule, Milch aus dem Tetrapack ...
      ... dann hat er damit zunächst einmal recht, denn da kommen sie für den Endverbraucher ja tatsächlich her. Inwiefern es sinnvoll ist zu ergründen wie diese Dinge da rein kommen, sei dahingestellt.

      Beispiel Benzin:
      - es kommt nicht aus der Zapfsäule, sondern vom Tankwagen
      - es kommt nicht vom Tankwagen, sondern aus der Raffinerie
      - es kommt nicht aus der Raffinerie, sondern aus dem Öltanker
      - es kommt nicht aus dem Öltanker, sondern aus der Ölquelle
      - es kommt nicht aus der Ölquelle, sondern aus der Erde
      - und wie kommt es nun in die Erde?

      Auf diese Art machst du aus einer banalen Frage, warum der Sprit aus der Zapfsäule plötzlich 20% mehr kostet und der Staat 70% Steuern darauf abgreift eine philosophische Diskussion um die Erschaffung der Welt. Verwirren kann man das Ganze noch durch das gezielte Einstreuen ökologischer oder moralischer Aspekte. Völlig unnötig für die Fragestellung, aber Thema wunderbar zerredet & Lobbyistengehalt gesichert.


      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Das Problem lässt sich doch auch so beschreiben:
      Wie lassen sich Demokratie und Kompetenz kombinieren, wenn es nicht möglich ist, dass die zugehörigen Wähler in allen zur Wahl anstehenden Themen kompetent sein können?
      Indem man dem Wähler diese Kompetenz eben vermittelt. Relativ einfach geht sowas zum Beispiel über eine Nutzwertanalyse / Entscheidungsmatrix. Diese wird von Fachleuten zusammengestellt und den Bürgern präsentiert. Diese könnten dann noch Ergänzungen hinzufügen, dann geht das Ganze in eine Abstimmung.

      Ein gutes Beispiel dafür (aber leider ohne die genannte Ergänzungsmöglichkeit) ist z.B. der Wahlomat.
      Es ist schon erstaunlich, wo man manchmal politisch landet, wenn man die Dinge rein rational angeht ...

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      schrieb am 13.05.12 00:19:25
      Beitrag Nr. 134.259 ()
      Zitat von wuscheler: Sie landet nur dann bei diesem Problem, wenn sie in Wirklichkeit gar keine Demokratie ist. Denn eine Volksabstimmung über Euro- oder gar den EU-Beitritt hat es weder in Griechenland, noch in den aufnehmenden Staaten gegeben.

      Die Griechen hätten schon instinktiv gewusst, dass sie sich einem lebenslustlosen teutonischen "schaffe schaffe häuslebaue" nicht unterwerfen wollen und die Deutschen hätten einem mediterranen "laissez-faire" abseits des Sommerurlaubes sicher auch eine Absage erteilt.

      Unter undemokratischem Zwang kommt es im Euro-Völkerkerker halt zu den derzeit zu sehenden Verwerfungen. Der Euro als Friedensprojekt, alles klar :cry:
      Du kannst den Zeitstrahl aber nicht umkehren.
      Oder weißt du zufällig, wo sich ein Wurmloch befindet, welches in das Jahr 1997 dieser Welt zurück führt? :rolleyes:

      Auch gibt es da so ein paar "Harvard-Profs", welche der Kirche der Geldneutralität huldigen, an "Trickle-Down" glauben und in 1997 vermutlich Kohl&Co beraten haben dürften.

      Somit war aus damaliger Sicht alles ok, denn wäre Geld neutral, würde jener Ansatz auch mit den aufgeweichten Maastricht-Regeln klappen...

      Da du jenes Wurmloch wohl nicht zu nennen vermagst und Geld in Kreditgeldsystemen nur unter sehr engen Kriterien neutral sein kann, musst du dich nun gemäß des sich daraus ergebenden Sachzwangs verhalten, denn jener "Mathe-Diktator" ist unerbittlich und unbestechlich...

      Nebenbei: Die von "Merkel" geforderte Schuldenbremse ist nix anderes als die Umsetzung deiner eigenen Forderung; nämlich dass es keinen Grund für nachhaltige Staatsschulden gibt...
      Avatar
      schrieb am 12.05.12 23:57:48
      Beitrag Nr. 134.258 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: ...Man sollte aber die Demokratie nicht mit dem Weihnachtsmann verwechseln, welchem man eine Wunschliste schickt und welche er dann erfüllt und einem jene Dinge dann mit einer von Rentieren gezogenen Kutsche frei Haus abliefert.

      Genau so ist es! :)

      Die Parlamentarier sollten sich durchgehend an geltendes Recht und Gesetz halten - wie zum Beispiel das Grundgesetz oder die glasklaren Stabilitätskriterien einschließlich der Bailoutverbote - unabhängig davon, wer ihnen welche Wunschliste schickt. Dies gilt nicht nur gegenüber Wunschlisten von ihrem offiziellen Boss (dem Volk), sondern auch gegenüber Wunschlisten von ihren inoffiziellen Bossen (den Lobbyisten & Bankstern).
      Vergiss aber bitte nicht, dass ich Software-Fuzzi bin und somit sehr genau weiß, dass Programme (Gesetze sind nichts anderes!) auch Fehler beinhalten können...

      Was machst du also, wenn du eine Gesetzeslage hast, welche einen "Softwarefehler" hat, welcher nicht mal eben behoben werden kann, weil dazu monatelange Verhandlungen nötig sind?

      Folglich sollten Gesetze immer irgend eine "Notstandregelung" enthalten und einen solchen Notfall hattest du nun einmal Anfang 2010...

      Außerdem: Wie definierst du denn einen Bailout?
      Ist es ein Bailout, wenn ein Staat seine eigenen Guthaben via EFSF/ESM schützt? ;)

      Als Bailout könntest du es hingegen bezeichnen, wenn in GR dieser Tsiprasser regieren würde und die Eurolandstaaten ihm seine Verschwendungssucht bezahlen würden.

      Das ist dann ein verbotener Bailout! :D
      Avatar
      schrieb am 12.05.12 23:47:33
      Beitrag Nr. 134.257 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: ...

      Dies sollte man aber als Hintergrundwissen haben: http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Dominik_Storr


      Also ob da jetzt Stalin, Pol Pot, Obama oder Hitler an Stelle dieses "Eso-Watch-Anwaltes" gesprochen hätten - der Inhalt dessen, was da gesprochen wurde ist ein 100%-Treffer ins Schwarze. Man sieht es alleine auch an der belämmerten Reaktion der Prolitiker. Und daran, dass Maischberger ihn wirklich auskömmlich zu Wort kommen lässt und nicht wie sonst so oft in ihrer Show als unliebsame Meinung mitten im Wort abkanzelt.

      Schon interessant, wie all die Lobbyisten versuchen, derartige Widersacher nach ihrem Äußeren abzuurteilen. Bei der Beschäftigung mit den Inhalten würden sie wohl auch schnell den Kürzeren ziehen, gell?


      Schon klar, aber als "Lösungsvorschlag" liefert er den Brief an den Weihnachtsmann... :rolleyes:
      Das Ding ist doch, dass es in wohl jedem Themenbereich Sachzwänge gibt, welche ein Abgeordneter nun einmal nicht im Detail kennen kann.

      Wenn also jemand glaubt, der Strom käme aus der Steckdose, das Benzin aus der Zapfsäule, Milch aus dem Tetrapack und Schokolade wäre das Produkt von Lila Kühen, dann hilft dir sein daraus resultierende Gutmenschendenken nicht, sondern führt nur weiter ins Chaos.

      Das Problem lässt sich doch auch so beschreiben:
      Wie lassen sich Demokratie und Kompetenz kombinieren, wenn es nicht möglich ist, dass die zugehörigen Wähler in allen zur Wahl anstehenden Themen kompetent sein können?
      Avatar
      schrieb am 12.05.12 23:43:49
      Beitrag Nr. 134.256 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:
      Zitat von wuscheler: Danke & genauso ist es. :)

      Mit der offenen Absage an den Rechtsstaat durch unsere Parlamentarier ist unsere Demokratie dem Tode geweiht, wenn nicht schleunigst jemand von den Bürgern gewählt wird, der sich dagegen stemmt.
      Man sollte aber die Demokratie nicht mit dem Weihnachtsmann verwechseln, welchem man eine Wunschliste schickt und welche er dann erfüllt und einem jene Dinge dann mit einer von Rentieren gezogenen Kutsche frei Haus abliefert.

      Genau so ist es! :)

      Die Parlamentarier sollten sich durchgehend an geltendes Recht und Gesetz halten - wie zum Beispiel das Grundgesetz oder die glasklaren Stabilitätskriterien einschließlich der Bailoutverbote - unabhängig davon, wer ihnen welche Wunschliste schickt. Dies gilt nicht nur gegenüber Wunschlisten von ihrem offiziellen Boss (dem Volk), sondern auch gegenüber Wunschlisten von ihren inoffiziellen Bossen (den Lobbyisten & Bankstern).



      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Eine "ich wünsch mir was"-Demokratie erleidet ganz einfach Schiffbruch und landet bei einem Problem, wie wir es in GR sehen können...
      ...
      Die Folge ist die bekannte katastrophale Wirtschaftsleistung jenes Staates.

      Sie landet nur dann bei diesem Problem, wenn sie in Wirklichkeit gar keine Demokratie ist. Denn eine Volksabstimmung über Euro- oder gar den EU-Beitritt hat es weder in Griechenland, noch in den aufnehmenden Staaten gegeben.

      Die Griechen hätten schon instinktiv gewusst, dass sie sich einem lebenslustlosen teutonischen "schaffe schaffe häuslebaue" nicht unterwerfen wollen und die Deutschen hätten einem mediterranen "laissez-faire" abseits des Sommerurlaubes sicher auch eine Absage erteilt.

      Unter undemokratischem Zwang kommt es im Euro-Völkerkerker halt zu den derzeit zu sehenden Verwerfungen. Der Euro als Friedensprojekt, alles klar :cry:
      Avatar
      schrieb am 12.05.12 23:26:17
      Beitrag Nr. 134.255 ()
      Zitat von daxhasser: "Prasst Euch gesund"!
      !http://www.godmode-trader.de/nachricht/Prasst-Euch-gesund,a2…,Ein Kommentar, wie der des Kollegen Paul Krugman vom Wochenende war längst überfällig. Schließlich darf man erwarten, dass die nahende Entscheidung über den ESM von prominenter Seite rechtzeitig „unterfüttert“ wird. Krugman ist schließlich Wirtschaftsnobelpreisträger, er weiß deshalb wovon er redet. Jedenfalls glauben das immer noch einige Leute…


      Dieser alte Mann hat wohl zu viele Krüge Wein gekostet...

      Nicht dass jetzt gleich wieder Trotanoy auftaucht und jammert, dass sich schon wieder ein Niemand an den von ihm so geehrten "Harvard-Profs" versündigt, indem er sie als Unsinnsredner enttarnt. :D

      "Wachstum kann man nicht kaufen", Herr Krugman :D

      USA:


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