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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21389)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 12.05.12 20:50:50
      Beitrag Nr. 134.244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.157.436 von AngryBears am 12.05.12 19:55:08"Zwangskollektivismus in Form von Markt und Geld"
      Du verwendest die Begriffe völlig verdreht.
      Wozu brauchst Du Zwang,wenn Du einen Markt hast?
      Markt bedeutet subjektive Bewertung von Gütern und Dienstleistungen und den darauf aufbauenden Tauschprozessen.
      Du musst aufpassen,dass Du das Kind nicht mit dem Bade ausschüttest.
      Das Gleiche gilt auch für Geld.Du kannst in der Zeit zurückgehen und kommst zwangsläufig an den Punkt der Zeit,als Geld noch eine normale Ware gewesen ist,deren Tauschwert den Menschen bekannt gewesen sein muss,sonst würden wir heute nicht die Kaufkraft unseres gesetzlichen Zahlungsmittels kennen.
      Strukturen,die gänzlich auf Zwang beruhen,sind schwerlich als Markt zu bezeichnen.Tauschprozesse hast Du natürlich auch heute noch,denn die Alternative ist das Nullsummenspiel,also Krieg,Protektionismus,usw.Tausch ist immer eine win-win Situation,sonst würde keine der beteiligten Partner den zusätzlichen Aufwand stemmen,der mit dem Tausch einhergeht,und sich trotzdem als (subjektiver) Gewinner sehen.
      Ich kann z.B. behaupten,dass viele Menschen immer und überall arbeiten wollen und tauschen,und sich auch durch staatliche Steuern und gesetzliche Zahlungsmittel nicht abhalten lassen.
      Du hast in unseren modernen Volkswirtschaften immer eine Mischung aus Freiwilligkeit und Zwang.Es ist aber unmöglich,diesen Zwang zu messen,da er sich für jeden Menschen anders darstellt.

      Gruss
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 12.05.12 19:55:08
      Beitrag Nr. 134.243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.157.149 von Buchfink88 am 12.05.12 17:12:41Das ist ein extrem weites Gebiet. Da muss man sehr viel beachten. Die Mefo-Wechsel darf man auf keinen Fall außer acht lassen.
      Dann weiß man nicht, wie viel wirklich durch Kriegswirtschaft geschaffen wurde, oder durch andere staatliche Programme.

      Denn eins muss man wissen: das Dritte Reich war "Keynes Paradise" ... Keynes lässt sich in totalitären Staaten viel besser anwenden.
      Auch sollen die Nazis viel Gütertausch mit anderen Ländern betrieben haben. Als direkter Tausch, kein Kauf, in Geld, wie heutzutage.
      Aber das weiß man alles nicht. Wenn man da richtig forschen will, braucht man verlässliche Angaben.

      Auch kann man eine zentral gesteuerte, totalitäre Wirtschaft, wie auch die DDR-Wirtschaft, nicht mit einer halbwegs freien marktwirtschaftlichen Wirtschaft wie wir sie jetzt haben vergleichen ...
      Aber die normalen Gesetze des Geldsystem, wie sie noch heute gelten, konnten die Nazis auch nicht umgehen. Heißt Verschuldung etc.

      Was könnte man lernen, für heute? Hmm, dass, wenn schon staatlicher Zwangskollektivismus in Form von Geld & Markt ... dann, dass in nicht "demokratisch" geführten Staatskonstrukt Entscheidungen einfach viel schneller getroffen werden.
      Hätten wir noch einen König, Kaiser oder eben Führer, dann wäre die Eurokrise schon lange vorbei ...

      Das Problem der Monarchen z.B. war doch auch, dass die immer eine Währung mit Goldstandarte hatten, also niemals Fiat!
      Shice, wäre das damals schon so gewesen wie heute, also dass die Menschen auf Fiat vertrauen, wie hätten noch einen König, oder Kaiser.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.05.12 19:46:27
      Beitrag Nr. 134.242 ()
      Gestern war beim DAX an einem Freitag schon ein erstaunlicher Tag.

      Anstatt wie an einem Freitag üblich immer runterzugehen ging es etwas
      rauf. Sollte es in Athen morgen wieder keine Einigung geben dürfte es aber wieder runter gehen . Und das wo es in D bei der Wirtschaft brummt wie schon lange nicht mehr !

      Aber wir schicken ja auch unsere Mrd. zu den betrügenden Griechen anstatt etwas für das eigene Volk zu tun !

      Und trotzdem wird es bei denen nie anders werden !

      Der Olivenbauer Gregorius sagt nicht mal dankeschön denn die Mrd. kommen ja so oder so also braucht er auch keine Steuern zu zahlen wenn er auch 1 Mio. verdient !
      Avatar
      schrieb am 12.05.12 19:22:13
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 12.05.12 19:14:32
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Beleidigung

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      schrieb am 12.05.12 17:33:24
      Beitrag Nr. 134.239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.156.642 von wuscheler am 12.05.12 12:35:20"Prasst Euch gesund"!
      !http://www.godmode-trader.de/nachricht/Prasst-Euch-gesund,a2…,Ein Kommentar, wie der des Kollegen Paul Krugman vom Wochenende war längst überfällig. Schließlich darf man erwarten, dass die nahende Entscheidung über den ESM von prominenter Seite rechtzeitig „unterfüttert“ wird. Krugman ist schließlich Wirtschaftsnobelpreisträger, er weiß deshalb wovon er redet. Jedenfalls glauben das immer noch einige Leute…
      Und jetzt empfiehlt Krugman den Europäern, mit dem Geldausgeben so richtig anzufangen. Der ESM ist hierfür ja bekanntlich genau das richtige Instrument: Damit wird die Schuldenmacherei in Europa in nie gekannte Dimension emporsteigen. Doch die Europäer zieren sich, insbesondere den „kleinen Leuten“ scheint allmählich ein Licht aufzugehen. Auf www.abgeordneten-check.de etwa wurden mittlerweile fast 820.000 Petitionen gegen dieses Finanzputschgesetz mobilisiert.
      Vielleicht haut der Nobelpreisträger Krugman ja auch deshalb jetzt richtig einen raus und präsentiert uns die Vereinigten Staaten als leuchtendes Vorbild. Dort würde man nicht so ängstlich sparen wie auf dem alten Kontinent sondern stattdessen das Geld mit vollen Händen zum Fenster hinauswerfen. Deshalb sei dort, in den USA, alles auch viel besser. Nehmt Euch also ein Beispiel, ihr Hasenfüße. Sagt Krugman:http://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/krugman-kriti…, Man reibt sich ja verwundert die Augen, wenn man im fünften Jahr der Finanzkrise solchen Schwachsinn aus der Feder eines Nobelpreisträgers liest. Vielleicht ist dem geweihten Wissenschaftler ja auch entgangen, dass die Vereinigten Staaten gerade wegen ihrer Maßlosigkeit beim Geldausgeben schon mehrfach kurz vor dem Staatsbankrott gestanden haben, dass der Bundesstaat Kalifornien, mithin eine der größten Volkswirtschaften der Welt, vor dem Kollaps steht. Dass der Immobilienmarkt im Land trotz rekordtiefer Zinsen seit drei Jahren nicht auf die Beine kommt. Dass in den Vereinigten Staaten noch nie seit dem Zweiten Weltkrieg so viele Menschen über einen so langen Zeitraum arbeitslos waren wie heute. Oder dass noch nie so viele US-Bürger auf Lebensmittelmarken angewiesen waren, um nicht zu verhungern.
      All dies hat das einst stolze Land einer Politik zu verdanken, die den Konsum auf Pump zum Allheilmittel hochstilisiert hat. In der es darum geht, die Menschen immer tiefer in den Schuldensumpf zu treiben, indem sie immer mehr Geld für überflüssigen Plunder ausgeben. Herzlichen Dank für den klugen Rat, Herr Nobelpreisträger…
      Im Internet habe ich kürzlich einen wirklich klugen Satz gelesen. Er lautet:
      „Die Menschheitsgeschichte wird mehr und mehr zu einem Rennen zwischen Aufklärung und Katastrophe“.
      Das kann man tatsächlich so sehen. Noch vor zwei oder drei Jahren hätten die meisten Menschen die Dinge, die heute nahezu täglich passieren, niemals für möglich gehalten:
      Die Strafanzeige von Wirtschaftsstrafrechtlern gegen die Bundesbank, die Verfassungsklage einer früheren Bundesjustizministerin gegen den „Euro-Rettungsschirm“, drohende Staatspleiten in Spanien oder gar Italien, den kometenhaften Aufstieg politischer „Piraten“, die sich für mehr Demokratie einsetzen. Und all dies vor dem Hintergrund einer angeblich alternativlosen Wirtschafts- und Finanzpolitik á la Krugman, die sich selbst mehr und mehr als Lügengebäude enttarnt und in der immer mehr Menschen den Weg in die Katastrophe erkennen.
      Eigentlich ist das alles ziemlich unglaublich...
      Im Antizyklischen Börsenbrief haben wir einige dieser Entwicklungen schon vor Jahren angekündigt. Die Katastrophe, die wir mitunter auch erwartet haben, ist bislang glücklicherweise ausgeblieben. Und vielleicht haben wir sogar die Chance, dass dies auch in Zukunft so bleibt.
      Man hat derzeit tatsächlich den Eindruck, dass da draußen gerade ein Kampf stattfindet. Vielleicht könnte man es so beschreiben: Das Licht ringt mit der Dunkelheit.
      Wenn in diesem Monat im Vorfeld der Bundestagsabstimmung über den ESM überall in Deutschland Menschen auf die Straße gehen, um gegen die „Rettungspolitik“ der Bundesregierung zu protestieren, dann ist auch das Ausdruck dieser Auseinandersetzung zwischen einander diametral entgegenwirkenden Kräften.
      Was uns an den Entwicklungen besonders freut: Vor einigen Jahren waren wir mit unseren Warnungen noch ziemlich allein auf weiter Flur. Doch allmählich scheinen immer mehr Menschen aufzuwachen. Das gibt Anlass zu der Hoffnung, dass sich die Dinge zum Besseren wenden werden.
      Und zwar trotz der „klugen“ Kommentare, wie sie ein Paul Krugman von sich gibt.
      Oder vielleicht gerade deswegen…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.05.12 17:12:41
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 12.05.12 16:28:07
      Beitrag Nr. 134.237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.156.834 von coldplay66 am 12.05.12 14:10:49ich lache eher selten über leute mit psychiatrischen erkrankungen, aber der ist schon hefitg-

      er ist übrigens auch ein großer fan von- flugzeuge versrprühen gift -stichwort chemtrail. um die weltherrschat einer elite zu sichern.
      Avatar
      schrieb am 12.05.12 14:33:10
      Beitrag Nr. 134.236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.156.756 von Erdmann111 am 12.05.12 13:39:14Danke für den Link war mir nicht bekannt.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 12.05.12 14:10:49
      Beitrag Nr. 134.235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.156.620 von peterjena am 12.05.12 12:28:45Wenn du über Herrn Storr lachen möchtest dann bitte schön.

      In anbetracht der Tatsache dass diese Sendung bereits im Jahr 2009 ausgestrahlt wurde lache ich dagegen gar nicht.:confused:

      Der Mann hat es bei einigen Themen bereits vor 2 Jahren auf den Punkt gebracht.
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