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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21401)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      Avatar
      schrieb am 09.05.12 22:13:59
      Beitrag Nr. 134.132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.143.795 von sauron62 am 09.05.12 21:49:52Hää, 'ne Lösung hast Du aber auch nicht, oder?
      Einfach nicht überweisen? Und dann? Gehen die Anleihen in Default, oder einfache Leute bekommen ihre Rente nicht gezahlt.
      Was auch immer die mit der Rate bezahlen.

      Aber was will man machen? Griechenland ist immer noch eine souveränes Land ...
      Hätte man denen das Haushaltsrecht entziehen sollen? Und wenn ja, auf Grund welcher Rechtslage? Wer hätte das entschieden? Brüssel?

      Man hätte vielleicht, oder könnte womöglich, die Raten direkt an Anleihenhalter zahlen, sodass diese nicht in Default gehen, und die Banken dadurch pleite machen. Aber dann würde ja Ottonormal Grieche kein Geld mehr sehen ...
      Was hast Du dann? Volksaufstand?

      Das ist alles gar nicht so einfach - so eine Währungsunion.
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      schrieb am 09.05.12 21:49:52
      Beitrag Nr. 134.131 ()
      Hi,

      wow, der ESFS hat entschieden!!
      Trotz total unübersichtlicher politischer Lage werden weitere Milliarden für Greece freigegeben!
      http://www.welt.de/politik/ausland/article106280790/EU-schic…

      Na da warten wir mal bis zur Morgenröte!!:keks:
      Die soll ja golden sein.

      Solch einen Affentanz hat es noch nicht gegeben!
      Darum Merke!!
      Schleiche dich in eine Währungsunion, mach was du willst und du bekommst was du brauchst. Aber nicht vergessen, bei diesen Spiel sind immer zwei beteiligt um den dritten ......:mad:
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      Avatar
      schrieb am 09.05.12 21:30:25
      Beitrag Nr. 134.130 ()
      In Spanien wäre beinahe die "Bankia", der spanische Sparkassenverbund geknallt, (elektronischer) Bankrun hatte schon eingesetzt, 10 Mio. Sparkonten waren in Gefahr.

      Vor 20 Minuten wurde die Quasi-Verstaatlichung bekanntgegeben ... :eek:


      El Estado controlará Bankia
      http://economia.elpais.com/economia/2012/05/09/actualidad/13…
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 21:01:22
      Beitrag Nr. 134.129 ()
      Zitat von silvretta: Es scheint jetzt allerhöchste Zeit daß Griechenland jetzt allerschnellstens aus dem EURO und der EU herausfliegt !
      Wem soll das Nutzen, Portugal, Spanien und Italien machen doch jetzt auch schon den Griechen.

      Es ist allerhöchste Zeit, dass Deutschland den Euro verlässt!!!
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 20:55:50
      Beitrag Nr. 134.128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.143.499 von wuscheler am 09.05.12 20:52:09Zurück in die Zukunft:


      Der Kollaps Argentiniens 2001 – wie sich die Bilder gleichen
      http://www.krisenvorsorge.com/serie-teil-1-der-kollaps-argen…

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      Avatar
      schrieb am 09.05.12 20:55:10
      Beitrag Nr. 134.127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.143.499 von wuscheler am 09.05.12 20:52:09Platzende Immoblasen, wohin man auch schaut – nur Deutschland steht natürlich weiterhin wie eine Sandburg in der Brandung:

      Großbritannien: Blase bei Gewerbeimmobilien geplatzt
      In fünf Jahren minus 31%: Die Werte für Geschäfte und Büros in Großbritannien stürzen ins Bodenlose. Wegen der Wirtschaftskrise geraten immer mehr Hypothekenschuldner in Verzug. Nur im reichsten Stadtteil Londons sieht es besser aus.

      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/05/08/grossb…
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 20:53:59
      Beitrag Nr. 134.126 ()
      Demnächst auch in einem DOW- oder DAX-Theater in Ihrer Nähe:


      Tiefer geht es nicht meint der Bulle - in Griechenland schon zeigt der Bär mit einem 20-Jahrestief!
      http://www.querschuesse.de/tiefer-geht-es-nicht-meint-der-bu…



      Avatar
      schrieb am 09.05.12 20:52:09
      Beitrag Nr. 134.125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.142.606 von Oldieman am 09.05.12 17:59:05Du kannst es drehen und wenden wie du willst, bestimmt hast du ja auch schon mit den alten Römern getradet. ;)

      Ich persönlich habe meine Aktien im November 2007 geworfen, bin seitdem in BlingBling. Dafür kannst du ja mal deine Rechnung aufmachen.

      Man muss halt die geeigneten Einstiegspunkte finden, das ist gar nicht schwer:

      - Dass die Solarbranche dem Tode geweiht war, hätte jedem klar sein müssen, als das Merkel im Herbst 2007 die Macht ergriffen hatte.
      - Dass Gold ein Renner wird, hätte man sicher auch schon 2001 merken können, aber August 2007 wurde es mit den ersten aus warmer Luft geschaffenen „Riesentendern“ der Zentralbankster die einzig sichere Bank. Und bis dahin lieferte ja auch der Solarboom 13000% Gewinn … :D

      Und dir ist schon klar, dass man idealerweise am Tiefpunkt kaufen und am Hochpunkt verkaufen sollte, wenn man Gewinne machen will, oder? Wenn also Immos in Deutschland derzeit Höchstpreise erzielen obwohl in nahezu allen anderen Ländern der EU und auch sonst weltweit die Immoblasen schon geplatzt sind, dann könnten sie vielleicht auch hier gerade am Peak einer Blase sein. Man muss sich nur einmal die Frage stellen:

      - ob die Einkommen der potenziellen Kreditschafe noch viel weiter steigen werden
      - ob die Zinsen noch viel weiter sinken werden
      - ob die Bevölkerung weiter wachsen wird
      - ob die Banken lockerer mit der Kreditvergabe werden
      - ob sonstwoher genügend Anschlusskäufer für Immos kommen könnten.

      Da ich diese Fragen alle mit Nein beantworten würde, ergibt sich für mich für Immos allenfalls ein Verkaussignal.
      Es sei denn, du betreibst das als Liebhaberei, dazu passen aber nicht die Anspielungen auf tolle Preisen und Investmöglichkeiten ...
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 17:59:05
      Beitrag Nr. 134.124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.137.681 von wuscheler am 08.05.12 20:32:41Ja da kenn ich auch einen der war früher mal ein großer Solarfan und nachdem das derzeit nicht mehr so sexy ist,ist seine alte Liebe das Gold Nr.1
      Da kann ihn auch keine Immobilie erwärmen obgleich nach eigenem Bekunden in der Branche tätig, wirft er lieber das Geld in fremde Geldbeutel. Um dies zu unterstreichen zeigt er Charts von Ländern in denen der alte Mann gar nicht wohnt und das muß man dann wohl richtigstellen :

      IMX März 2012 Angebotspreise für Wohnimmobilien legen im ersten Quartal 2012 massiv zu


      Wohneigentum wird weiter teurer. Die Angebotspreise für Häuser und Wohnungen sind im letzten Quartal bundesweit deutlich angestiegen. So wurden etwa Wohnungen im Gebäudebestand rund zwei Prozent teurer angeboten als noch vor drei Monaten. Die Hauspreise sind im selben Zeitraum jedoch nur um knapp ein Prozent angestiegen. Damit erreichen die Wohnungs- und Hauspreise im Bestand mit 107,6 bzw. 103,1 die höchsten Werte seit Indexerstellung.
      Von diesem Trend profitieren auch die Angebotspreise im Neubaubereich, die im letzten Quartal 2011 eher stagnierten. Die Preiskurven für neu gebaute Häuser und Neubauwohnungen zeigen im ersten Quartal 2012 wieder deutlich nach oben: Insbesondere die Preise für Neubauwohnungen sind bundesweit um beinahe fünf Prozent angestiegen. Hierbei handelt es ich es sich jedoch teilweise auch um einen saisonalen Effekt, der im Neubaubereich regelmäßig im Frühjahr zu beobachten ist.

      Woher kommt das Wachstum? Treiber des bundesweiten Preiswachstums sind vor allem die großen Metropolen. Dort sind die Angebotspreise im letzten Quartal am deutlichsten angestiegen. Die höchsten Preissteigerungen konnten in München und Berlin beobachtet werden: An Isar und Spree mussten Käufer für eine Wohnung im Gebäudebestand 5,4 Prozent bzw. 4,9 Prozent mehr bezahlen als noch vor drei Monaten. Dies zeigt, dass das Interesse an deutschen Immobilien bei Käufern aus dem Inund Ausland weiterhin ungebrochen hoch ist. Insbesondere Wohneigentum in den großen Städten ist weiterhin gefragt. Doch dort wird das Angebot immer knapper und das lässt die Preise auch in Zukunft weiter steigen. In vielen Core-Lagen der Großstädte beobachten wir bereits seit längerer Zeit Verkäufermärkte mit geringem Angebot bei hoher Nachfrage.

      Quelle: Pressemitteilung von Immobilienscout 24 vom 12.04.2012

      Noch etwas lokal verfeinert :

      Immobilienpreise Stuttgart 2012
      Hier finden Sie unseren Immobilienpreisspiegel von Stuttgart – 5/2012. Diese Immobilienpreise dienen zur Bestimmung der ortsüblichen Kaufpreise.

      Beachten Sie: Der Wohnungsbörse-Immobilienpreisspiegel von Stuttgart wurde nicht von einer Gemeinde oder Interessenvertretern erstellt oder anerkannt, sondern basiert allein auf einer Auswertung der in unserem Immobilienportal www.wohnungsboerse.net gelisteten provisionsfreien Immobilien. Der Immobilienpreisspiegel wird fortlaufend aktualisiert.

      Der durchschnittliche Immobilienkaufpreis in Stuttgart liegt bei 3.143,46€/m².
      Wohnungen
      m² Stuttgart Baden-Württemberg Deutschland
      30 m² 1.948,54 € 1.857,84 € 1.699,48 €
      60 m² 2.392,44 € 2.117,36 € 1.630,96 €
      100 m² 3.121,92 € 2.428,08 € 2.313,92 €

      Für eine 30m²-Wohnung liegt aktuell der durchschnittliche Kaufpreis bei 1.948,54 EUR/m². Bei einer 60m²-Wohnung zahlt man derzeit durchschnittlich 2.392,44 EUR/m². Der durchschnittliche Kaufpreis für eine 100m² - Wohnung in Stuttgart liegt zur Zeit bei 3.121,92 EUR/m².

      Diese Preise liegen über den durchschnittlichen Immobilienpreisen in Deutschland.



      Und wie ist das mit Gold und Dax ?


      Geht man mal 25 Jahre zurück so kommt man auf eine Performance von 211 % und bei 30 Jahren sind das 148 %


      in 25 Jahren sind das hier 356 % und bei 30 Jahren schlappe 1196 %
      Man betrachtet das halt so daß es einem in den Kram paßt, gell :D
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 17:35:26
      Beitrag Nr. 134.123 ()
      Wenn die "Märkte" mal wieder hunderte von Punkten in 30 Minuten hoch gehen, dann nicht wundern:

      http://www.marketwatch.com/story/bank-of-japan-buys-record-a…

      Wird nicht lange dauern und das wird in Europa & den USA auch gang und gäbe sein, wenn es nicht sogar schon ist. Das ist besser als "Humis" Computerhandel, weil die haben wirklich "unbegrenzte Mittel" ...
      Aber sichert natürlich nur den "Wohlstand" ...

      Ich hab auch noch ein paar Knockouts, die stehen in meinen Büchern zu 1 Cent pro Stück ... belasten aber dadurch meine Bilanz, weil "faire value" ist über 1 Euro. Und wir müssen ja auch beachten, dass wir Bilanzgeld haben.

      Also, wo kriege ich den einen Euro pro Schein her? Hat wer die Nummer von Draghi? Ben seine würde auch gehen, ich nehme auch Bilanzdollar.
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