Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21462)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 02.05.24 15:28:15 von
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Zitat von AngryBears: Anarchie ist der einzige Weg! Vielleicht solltest Du Dir den Wiki-Artikel mal selber durchlesen ...Ich habe mir jenen Artikel schon durchgelesen, ehe ich in verlinkt habe.
Das haben sich nicht irgendwelche voll gekotzten Punks einfallen lassen, da hat sich wer Gedanken gemacht.
Allerdings ist mir nicht klar, wie jener theoretische Ansatz funktionieren soll, denn ohne "Experten" bekommst du letztendlich nur temporäre Meinungsäußerungen, welche sich genau dann in die Anonymität flüchten, wenn es um konkrekte und belastbare Aussagen geht. Daran krankt doch auch der -ansich wegen seiner Basisdemokratie positiv zu wertende- Ansatz der Piraten.
Und der Staat als Dienstleister? Bitch, please!!!Theoretisch hast du Reisefreiheit, kannst dir also den dir genehmen Staat aussuchen.
Eine Dienstleistung kann ich mir aussuchen, kann bestimmen, ob ich sie haben will oder nicht. Der Staat ist nichts anderes als Zwang! War er immer, und wird er immer sein. Ob Nationalsozialistisch oder wie auch immer.
Praktisch gesehen wirst du aber über eine Wahl bestimmen müssen, wie dein Staat funktioniert.
Schlecht ist es dann aber, wenn du bestechlich bist und jenen Politiker wählst, welcher dir Dinge verspricht von welchen du wissen solltest, dass es Lügen sein müssen.
Ich bin ganz einfach mit "meinem" Staat relativ zufrieden, da sein Verhalten für mich nachvollziehbar ist.
Und zu dem Rest, naja, was soll ich zu so einem Staatsgläubigen noch großartig schreiben???Z.B. die Probleme des anachischen Ansatzes oder des demokratischen Ansatzes diskutieren.
"Der Markt" bildet aufgrund seines Lemminge-Verhaltens leider sehr viele Blasen, deren Ursache du übrigens selbst kritisierst, wenn du von "Gleichgeschalteter Presse" schreibst...
Wie willst du beispielsweise vorgehen, wenn Menschen Vorgehensweisen einfordern, deren Folgen sie wiederum kritisieren?
In solchen Fällen schreibe ich dann oft lange (und oft sehr aufwändig recherchierte/belegte) Texte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.068.935 von AngryBears am 21.04.12 02:22:21Freut mich, wenn ich helfen konnte.
Mal im Ernst, davonrennen ist vom Ergebnis her das selbe wie staendig nur zu jammern, ohne etwas zu veraendern.
Wem hilft das?
Glaubt ihr, die Postings und der Austausch hier aendern irgendetwas?
Ausser dass es ggf. den Seelenfrieden einiger User beruhigt.
Mal im Ernst, davonrennen ist vom Ergebnis her das selbe wie staendig nur zu jammern, ohne etwas zu veraendern.
Wem hilft das?
Glaubt ihr, die Postings und der Austausch hier aendern irgendetwas?
Ausser dass es ggf. den Seelenfrieden einiger User beruhigt.
Zitat von Vivian664: Ihr dreht euch echt seit Monaten im Kreis hier.Jupp, und Dein Beitrag hilft ungemein.
Wenn der Staat nur Zwang ist, und alles scheisse, dann sei doch wenigstens konsequent und verlasse ihn.Blupp, jupp, das ist immer der nächste logische Schritt, aus der Heimat vertreiben - ich glaube einige Juden sind in den 30igern auch auf Schiffe gegangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.068.918 von AngryBears am 21.04.12 01:43:46Ihr dreht euch echt seit Monaten im Kreis hier.
Wenn der Staat nur Zwang ist, und alles scheisse, dann sei doch wenigstens konsequent und verlasse ihn.
Wenn der Staat nur Zwang ist, und alles scheisse, dann sei doch wenigstens konsequent und verlasse ihn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.068.906 von EuerGeldWirdMeinGeld am 21.04.12 01:24:27Anarchie ist der einzige Weg! Vielleicht solltest Du Dir den Wiki-Artikel mal selber durchlesen ...
Das haben sich nicht irgendwelche voll gekotzten Punks einfallen lassen, da hat sich wer Gedanken gemacht.
Und der Staat als Dienstleister? Bitch, please!!!
Eine Dienstleistung kann ich mir aussuchen, kann bestimmen, ob ich sie haben will oder nicht. Der Staat ist nichts anderes als Zwang! War er immer, und wird er immer sein. Ob Nationalsozialistisch oder wie auch immer.
Aber eigentlich ist Dein Verhalten ja verständlich. Der Staat hat über Jahrhunderte die Familie zerstört, sodass DU Dich alleine, mit Deiner Familie, also ohne den Staat nicht mehr am Leben halten kannst! Was vor Dir, und auch nach dem Staat, Generationen an Menschen, über tausende von Jahren geschafft haben. Das wurde zerstört. Und deswegen wird auch ein oder das Game Over, wenn es denn kommt, soooo schlimm. Weil keiner mehr ohne das "Kälteste Ungeheuer" (Nietzsche) aus kommt!
DU leidest unter dem Stockholm Syndrom - hast Dich mit mehr als Verbündet ...
Und zu dem Rest, naja, was soll ich zu so einem Staatsgläubigen noch großartig schreiben???
Das haben sich nicht irgendwelche voll gekotzten Punks einfallen lassen, da hat sich wer Gedanken gemacht.
Und der Staat als Dienstleister? Bitch, please!!!
Eine Dienstleistung kann ich mir aussuchen, kann bestimmen, ob ich sie haben will oder nicht. Der Staat ist nichts anderes als Zwang! War er immer, und wird er immer sein. Ob Nationalsozialistisch oder wie auch immer.
Aber eigentlich ist Dein Verhalten ja verständlich. Der Staat hat über Jahrhunderte die Familie zerstört, sodass DU Dich alleine, mit Deiner Familie, also ohne den Staat nicht mehr am Leben halten kannst! Was vor Dir, und auch nach dem Staat, Generationen an Menschen, über tausende von Jahren geschafft haben. Das wurde zerstört. Und deswegen wird auch ein oder das Game Over, wenn es denn kommt, soooo schlimm. Weil keiner mehr ohne das "Kälteste Ungeheuer" (Nietzsche) aus kommt!
DU leidest unter dem Stockholm Syndrom - hast Dich mit mehr als Verbündet ...
Und zu dem Rest, naja, was soll ich zu so einem Staatsgläubigen noch großartig schreiben???
Zitat von AngryBears:Nun, ich betrachte den Staat als Dienstleister, welcher u.A. Infrastruktur, Sicherheit, Justiz, ... zu liefern hat.Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: [SNIP]Es ist somit gut nachvollziehbar, weshalb die Nutzung von Bargeld schon aus Gründen der Steuergerechtigkeit eingeschränkt werden sollte...Klar! In Deinen NAZI-Staat soll jede Zahlung nachvollzogen werden, das ist ja auch fast verzeih bar ... natürlich, DER Staat will wissen, was der Bürger auf SEINEN Markt, und mit SEINEM Geld, macht!
Der absolut gläserne Bürger, von totalen A....l.... kontrolliert.
Dass Du hier einer der größten Staatsverfechter bist, das dürfte ja den geneigten Leser nicht entgangen sein.
Dafür benötigt er Einnahmen, muss diese also wie jedes Unternehmen irgendwie berechnen.
Eine "staatslose Gesellschaft" lehne ich hingegen ab.
Ich bin aber auch nicht der Ansicht, dass der Staat bestimmen soll, ob Frauen an den Herd gehören oder eine nicht nachhaltige Arbeitspendelei gefördert werden soll. Letztere gehört als Kostenfaktor in den Bereich der Unternehmen und jene Unternehmen werden schon wissen, ob der betroffene Arbeitnehmer austauschbar ist, oder den "Pendlerzuschuss" wert ist.
Zu den vom Staat zu liefernden Dienstleistungen rechne ich auch die Steuergerechtigkeit, welche aber nicht gegeben ist, wenn sich ein Teil der Bevölkerung aus der Besteuerung ausklinken kann.
Dabei ist es mir egal, ob dies via Schwarzarbeit oder "1000 legalen Steuertricks" geschieht.
Eventuell kommt die Abschaffung des Bargeldes, das kommt dann aber anders als Du denkst. GZ wird es immer geben, das geht auch ohne Probleme digital! Man könnte auch Handygeld erfinden ... bzw. einführen.Aus technischer Sicht ist Bargeld überflüssig.
Aus historischer Sicht wird es hingegen noch genutzt.
Aber was spricht denn dagegen, wenn man ohne jedweden expliziten Ticketkauf einfach in einen Zug oder Bus einsteigen kann, weil auf dem Smartphone eine App läuft, welche jene Nutzung erfasst und abrechnet?
Wenn dann der Kontrolleur nach der "Fahrkarte" fragt, liefert man ihm einen QE-Code und das Thema hat sich erledigt.
Und dass man das GZ knapp hält, das ist auch besser so ... ein ohne Probleme herstellbares Geld sollte knapp gehalten werden.Ja, aber dies führt dich dann zu dem Problem, dass "Zahlungsmittelengpässe" durch "Geldforderungen" gelöst werden und zu jener Problematik kannst du dann bei Ludwig von Mises einiges nachlesen:
„Es gibt keinen Weg, den finalen Kollaps eines Booms durch Kreditexpansion zu vermeiden. Die Frage ist nur ob die Krise früher durch freiwillige Aufgabe der Kreditexpansion kommen soll, oder später zusammen mit einer finalen und totalen Katastrophe des Währungssystems kommen soll“
Jener Ansatz des "knappen kreditlosen Zahlungsmittels" klappt also auch nicht, weil entstehende Engpässe dann trotzdem über Kredite bedient werden...
Damit musst du dich dann aber zwangsläufig der Problematik stellen, dass ein kreditbasiertes Zahlungsmittel nicht neutral sein kann, wenn diese Eigenschaft nicht durch das Steuerrecht besichert wird.
Da es eben jegliche Verbindlichkeit erfüllt, wenn jeder GZ bekommt, dann hat jeder Geld, ohne Schulden!Leider wahr...
Das wiederum treibt dann die Inflation, da ja jeder kaufen kann - es zeigt ja ohne Probleme die Geschichte.
Unter jenem Ansatz kann Geld nicht der Wertaufbewahrung dienen.
Die Leute versuchen aber nun einmal, Einnahmen welche ihren Bedarf überschreiten, durch "gespartes Geld" in einen "zukünftigen Bedarf" zu verwandeln.
Jener Forderung musst du auch gerecht werden.
Dies aber führt dich zur Inflationssteuerung mit der sich daraus ergebenden Kollision mit dem Monetarismus...
Zitat von wuscheler:Nun, belege einmal die von dir genannten 80%.Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Das Problem solcher Systeme ist deren steuerliche Handhabung, denn wenn jene Systeme an der Steuer vorbei arbeiten, deren Teilnehmer aber zugleich die vom Staat gelieferte Infrastruktur nutzen, dann bewirken solche Systeme zwangsläufig, dass der ehrliche Steuerzahler der Dumme ist, denn er bezahlt für die Nutznießer solcher Tauschringe mit...
Die Finanzämter dürften also schon in Hinsicht auf die Steuergerechtigkeit ein Auge auf solche Systeme werfen. Das ist ja bei den "Privatverkäufen" auf eBay auch nicht anders: Mehr als ein paar Verkäufe pro Jahr gelten als "gewerblicher Handel"
Das ist kein Problem der Tauschringe, das ist deren Gutes! Mehr als 80% Abgabenquote zahlt jeder auf seine Arbeit, das ist Raubrittertum in einer Form, wie es das nicht einmal im finstersten Mittelalter gegeben hat.
Dass das mit den "40% Zinsanteil im Güterpreis" nicht gestimmt hat, kannst du ja bei der BEA nachlesen:
Table 7.11. Interest Paid and Received
Weiterhin muss man beachten, dass von den 305,8 Mrd. € des Bundeshaushaltes 131,3 Mrd. € für das "Bundesministerium für Arbeit und Soziales" ausgegeben werden. Streichst du also jene Ausgaben (reduzierst also die Steuerlast um immerhin 43%), dann musst du ohne Leistungskürzungen die Beiträge der Arbeitslosenversicherung deutlich anheben, denn immerhin fließen 34,2 Mrd. € in die Grundsicherung für Arbeitssuchende und 13,5 Mrd. € fließen als "Beteiligung des Bundes an den Kosten der Arbeitsförderung und Darlehen an die Bundesagentur für Arbeit". Die Arbeitsagentur weist für 2011 auf Seite 54 25,4 Mrd. € an Beitragseinnahmen aus.
Dein Beitrag zur Arbeitslosenversicherung müsste dann also jene Ausgaben decken und damit wirklich deutlich angehoben werden.
Satte 80,3 Mrd. € fließen als Leistungen an die Rentenversicherung (RV), deren Beitragseinnahmen sich auf 184,4 Mrd. € belaufen. Um grob ein Drittel müssten also die Beiträge jener Rentenumlage steigen, wolltest du den durch Steuereinnahmen bezahlten Anteil kompensieren.
So aber landet ein Teil der Unternehmensgewinne und ein Teil der Einkommens- und Mineralölsteuer in eben jenen Zuschüssen.
Die NWO und ihre Ämter dürften keinerlei Chance haben. Wie wollen sie überwachen, wer alles bei wie vielen Ringen angemeldet ist? Die schaffen ja nicht einmal, die "diebische ELSTER"-Erklärungen zeitnah zu bearbeiten - Papiersteuererklärungen schon gar nichtAlso in kurz:
Mein Tipp: ist der PC nicht absetzbar, dann wird die Steuererklärung natürlich auch ohne PC erstellt, das freut die Raubritter - besonders bei Schmierschrift und chaotischen Belegen ... und bei 4 Wochen später angeforderter Eingangsbestätigung und Zwischenbearbeitungsbericht
Und sollten die in ihrer Not und Gier doch die Hand darauf legen, nun, dann macht man sein Bartering eben auf der Straße. Siehe mein Vorposting...
Du möchtest, dass die Beiträge der Rentenversicherung um gut ein Drittel steigen und dein Beitrag zur Arbeitslosenversicherung dürfte sich verdreifachen.
Mach mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.068.714 von wuscheler am 20.04.12 23:11:19Na, ob man mit Gold, geschmiedet oder gegossen, nun einen Abstechen kann oder nicht, das weiß ich nicht.
Könnte ich mir aber vorstellen. Aber die Schlussfolgerungen in den Beitrag, der aber gar nicht nicht von PCM ist, sind richtig, und das kann man schon mal lesen.
Und so, zu dottore, weiß ich auch nicht: Ja, die große Deflation ist ausgeblieben. Außer halt auf den Häusermarkt in den USA & Japan - das ist ganz klar Deflation.
Und sonst, der weiße Fleck ist halt das Staatspapiergeld bei ihm, was es nicht gibt, bei ihm.
Und hätten 'Markt'geld, dann wäre sicher schon alles zusammengebrochen .. aber eine 'innere' Schönheit hat der Debitismus schon, sonst hätte er ja nicht so viele Anhänger gehabt, und richtig widerlegt ist er auch noch nicht. Er bleibt halt eine Theorie. Mit viel Wahrheit.
Könnte ich mir aber vorstellen. Aber die Schlussfolgerungen in den Beitrag, der aber gar nicht nicht von PCM ist, sind richtig, und das kann man schon mal lesen.
Und so, zu dottore, weiß ich auch nicht: Ja, die große Deflation ist ausgeblieben. Außer halt auf den Häusermarkt in den USA & Japan - das ist ganz klar Deflation.
Und sonst, der weiße Fleck ist halt das Staatspapiergeld bei ihm, was es nicht gibt, bei ihm.
Und hätten 'Markt'geld, dann wäre sicher schon alles zusammengebrochen .. aber eine 'innere' Schönheit hat der Debitismus schon, sonst hätte er ja nicht so viele Anhänger gehabt, und richtig widerlegt ist er auch noch nicht. Er bleibt halt eine Theorie. Mit viel Wahrheit.
Zitat von AngryBears: Ein absolut lesenswerter Vortrag von P.C. Martin dazu im ehemaligen Gelben:
Gold Gewaltmetall
Den Vortrag kann man sich sparen, ein Zitat genügt:
"Gold dürfte das erste Metall gewesen sein, das zur Herstellung einer Waffe diente!"
Allein schon physikalisch völliger Mumpitz, da Gold viel zu weich ist. Ein Goldmesser geht durch keine Lederjacke und ein Goldschwert biegt man schon mit einem Stockschlag um. Oder meint er, dass die Altvorderen sich Goldklumpen an den Kopf geworfen haben? Habe jedenfalls in hunderten besuchter Museen noch nie eine antike Waffe aus Gold gesehen.
Zu Dottore muss man wissen:
- seine Kinder hat er nicht auf die Zukunft vorbereitet (Stand letztes Lebenszeichen Dottores im Gelben: alle arbeitslos)
- seine seit den 80ern gepredigte Deflation steht bis heute aus
- das letzte halbe Jahr im Gelben hat er nur noch wirr gepostet und seinen Mod-Status verloren
- gibt es ihn überhaupt noch?
Zitat von wuscheler:Da, mein lieber Schnuffel, muss man in die Geschichte sehen. Den Staat gibt es ja nicht seit ewig, er ist, neben der Religion (welche auch sehr maßgebend dafür ist) ein rein menschliches Gebilde.Zitat von AngryBears: Ja, so regionale Tauschringe gehen schon ... aber die Steuern! Immer wieder, Geld ist das, was der Staat als Steuer will.
Und dieser Steuerbescheid kommt aus dem Nichts!
Worauf dieser lautet, das ist das Geld.
Deshalb Wirtschaften wir in Geld, weil der Staat es will, als Abgabengut - also schließen wir unsere Geschäfte eben in diesem ab.
Damit erzwingt der Staat einen Markt.
Das muss man kapieren.
Was man aber noch viel eher kapieren muss ist:
Kein Geld = keine Steuern. Wo nix ist, ist nix zu holen. Greif mal einem nackten Mann in die Tasche.
Das Geld = Abgabengut war ja nicht immer Fiat-Paper-Money. Ganz früher war es vielleicht mal Weizen oder Getreide, welches die Menschen als Tribut abgeben mussten. Dann wiederum mal Gold und so weiter.
Wird dieser Tribut nicht gezahlt, dann droht und drohte (immer) STRAFE!
Die kann körperlich sein ... Brandschatzung, Zwingturm, Vergewaltigung, Misshandlung ... die menschliche Zivilisation kennt ja da genug Mittel & Wege ...
Und nur weil heutzutage die Daumenschrauben nicht ganz so angezogen werden, was aber sicher auch geht, heißt das nicht, dass es früher nie so war. Und der "Sündenfall" = Staat ist schon viele Monde alt, können 5.000 Jahre sein.
Aber dieser Zwang kann m.E. nicht überstehen, da es wider der Natur ist!
Der Mensch hat ja schon tausende von Jahren vor dem Staat & den "Göttern" existiert, und das wird er auch danach - aber halt nicht in Zwang-Staatsgebilden, sondern in der Familie.
Ein absolut lesenswerter Vortrag von P.C. Martin dazu im ehemaligen Gelben:
Gold Gewaltmetall
Wirklich sehr gut! Die 15 Minuten kann man sich mal nehmen, klar ein bisschen auf.
Und ist ja auch eine der Grundaussagen des Debitismus - dass dieser Staatszwang nicht überstehen kann!
Ist aber nichts für Zivilisten die unter dem "Stockholm-Syndrom" leiden ...
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