Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21468)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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tja,
Dirk Müller ist nicht jedermanns Sache. Ich mag und schätze ihn, aber zugegeben, ein wenig gesunder Menschenverstand ist da natürlich schon von Vorteil.
Als WO-User muss man ihn aber auch nicht verstehen -
er spricht ja auch eher normale Menschen an.
Dirk Müller ist nicht jedermanns Sache. Ich mag und schätze ihn, aber zugegeben, ein wenig gesunder Menschenverstand ist da natürlich schon von Vorteil.
Als WO-User muss man ihn aber auch nicht verstehen -
er spricht ja auch eher normale Menschen an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.058.775 von querkopp am 19.04.12 09:46:54dieser müller hat wirklich null ahnung. bei den politikern verhält es sich etwas anders, die dürfen keine ahnung haben und wenn doch, müssen sie sich dumm stellen. wirklich grotesk, dass kein einziger in dieser korrupten gesellschaft mal die karten auf den tisch legt, das überlassen sie den sozialisten
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.059.764 von Zeitblom am 19.04.12 12:10:38Sicher die Süddeutsche Zeitung würde lieber Gewerkschafter oder einen Soziologen in finanzpolitischen Ämtern sehen.
Wie schon öfters geschrieben, die kommende Krise in Deutschland wäre beherrschbar wenn kompetente Köpfe endlich wieder geschätzt werden.
Bei uns aber beschleunigt sich die Auswanderung der Intelligenz:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulf…
Wie schon öfters geschrieben, die kommende Krise in Deutschland wäre beherrschbar wenn kompetente Köpfe endlich wieder geschätzt werden.
Bei uns aber beschleunigt sich die Auswanderung der Intelligenz:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulf…
Zitat von KritischerLeser: Der "EXPERTE" Dirk Müller erkärt uns das Geld...KÖÖÖÖÖSTLICH.....
Überschrift dazu: "Die Politik versteht das Geldsystem nicht mehr"...das ist ja schon Satire vom Feinsten.
Ab Minute 16:00, für alle, die mal wieder was zum Lachen brauchen (vorausgesetzt, man versteht den Witz).
Das ganze Video lohnt sich.
Goldfans aufgepasst: Nachdem bei Müller vor 18 Monaten noch die Hyperinflation angesagt war, ist heute wieder der deflationäre "Schock" en Vogue. Wirklich köstlich...weils ja dazwischen nichts anderes gibt...
Ebenfalls belustigend: Da haben die Schattenbanken ("...da leihen sich in China die Leute untereinander Geld...") doch tatsächlich 1,8 Billionen USD im Feuer. Ich wusste gar nicht, dass in China fortan per 5 Jahresplan alle Kredite kollektiv notleidend werden müssen , weil das ja dann den deflationären Schock auslöst... Aber Hauptsache, mit großen Zahlen um sich geschmissen.....
Lieber "KritischerLeser"!
Die Sache könnte so laufen. Ab ca. 2:30min:
http://www.youtube.com/watch?v=Zs78jXHZS_M&feature=player_em…
Gruß!
Neue Gewinnerliste: Ölkonzerne sind die Spitzenverdiener 2011
Diese Rangliste dürften den Autofahrern die Tränen in die Augen treiben: Das meiste Geld haben 2011 dank rekordhohen Spritpreisen die internationalen Ölkonzerne verdient.
Das US-Magazin "Forbes" hat die Geschäftszahlen der 2000 größten Unternehmen zusammengetragen, und wenn es um den Gewinn im vergangenen Jahr geht, dann liest sich die Aufstellung wie das "Who is Who" der Ölmultis. Diese haben 2011 dank der gestiegenen Spritpreise unglaublich gut verdient.
Spitzenreiter ist der US-Konzern Exxon Mobil, der Betreiber der Esso-Tankstellen, mit einem Gewinn von unterm Strich 41,1 Milliarden Dollar oder umgerechnet 31,2 Milliarden Euro. Es folgen die russische Gazprom (31,7 Milliarden Dollar), die britisch-niederländische Royal Dutch Shell (30,9 Milliarden), die US-amerikanische Chevron (26,9 Milliarden Dollar) sowie die britische BP (25,7 Milliarden Dollar).
Das einzige Nicht-Ölunternehmen, das diese Rangfolge durchbricht, ist Apple. Der kalifornische Elektronikkonzern landet auf dem zweiten Platz mit einem Gewinn von 33,0 Milliarden Dollar. Vor allem zu Weihnachten hatten sich das iPhone-Handy, der Tabletcomputer iPad und die Mac-Rechner glänzend verkauft. Der Erzrivale Microsoft mit seiner Windows- und Office-Software scheffelte 23,5 Milliarden Dollar, was für Platz 9 reichte.
Kaum schlechter steht Volkswagen da mit einem Gewinn von umgerechnet 21,5 Milliarden Dollar. Damit ist VW das bestverdienende deutsche Unternehmen überhaupt. Der Autoriese hatte seine Verkäufe im vergangenen Jahr kräftig steigern können auf 8,3 Millionen Wagen. Bis 2018 wollen die Wolfsburger der größte Autobauer der Welt werden und den US-Rivalen General Motors vom Thron stoßen. In Sachen Gewinn ist das schon geglückt: Die Opel-Mutter GM kam auf 9,2 Milliarden Dollar.
NEW YORK (dpa-AFX)
Diese Rangliste dürften den Autofahrern die Tränen in die Augen treiben: Das meiste Geld haben 2011 dank rekordhohen Spritpreisen die internationalen Ölkonzerne verdient.
Das US-Magazin "Forbes" hat die Geschäftszahlen der 2000 größten Unternehmen zusammengetragen, und wenn es um den Gewinn im vergangenen Jahr geht, dann liest sich die Aufstellung wie das "Who is Who" der Ölmultis. Diese haben 2011 dank der gestiegenen Spritpreise unglaublich gut verdient.
Spitzenreiter ist der US-Konzern Exxon Mobil, der Betreiber der Esso-Tankstellen, mit einem Gewinn von unterm Strich 41,1 Milliarden Dollar oder umgerechnet 31,2 Milliarden Euro. Es folgen die russische Gazprom (31,7 Milliarden Dollar), die britisch-niederländische Royal Dutch Shell (30,9 Milliarden), die US-amerikanische Chevron (26,9 Milliarden Dollar) sowie die britische BP (25,7 Milliarden Dollar).
Das einzige Nicht-Ölunternehmen, das diese Rangfolge durchbricht, ist Apple. Der kalifornische Elektronikkonzern landet auf dem zweiten Platz mit einem Gewinn von 33,0 Milliarden Dollar. Vor allem zu Weihnachten hatten sich das iPhone-Handy, der Tabletcomputer iPad und die Mac-Rechner glänzend verkauft. Der Erzrivale Microsoft mit seiner Windows- und Office-Software scheffelte 23,5 Milliarden Dollar, was für Platz 9 reichte.
Kaum schlechter steht Volkswagen da mit einem Gewinn von umgerechnet 21,5 Milliarden Dollar. Damit ist VW das bestverdienende deutsche Unternehmen überhaupt. Der Autoriese hatte seine Verkäufe im vergangenen Jahr kräftig steigern können auf 8,3 Millionen Wagen. Bis 2018 wollen die Wolfsburger der größte Autobauer der Welt werden und den US-Rivalen General Motors vom Thron stoßen. In Sachen Gewinn ist das schon geglückt: Die Opel-Mutter GM kam auf 9,2 Milliarden Dollar.
NEW YORK (dpa-AFX)
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.057.931 von EuerGeldWirdMeinGeld am 19.04.12 01:18:44Schon mal Schopenhauer "Die Welt als Wille und Vorstellung" gelesen ?
Würde dir gut tun damit du wieder eine klare Sichtweise bekommst. All deine Beiträge hier sind nur Konstrukte deiner Vorstellungen. Du vermutest ziemlich viel , interpretierst in kindlicher Phantasie an meinem Pseudonym rum. Was soll das bezwecken ?
Ich vermute die unbewußte Bestätigung einer untauglichen linken Ideologie die du hier gegen alle realen Ereignisse ( Überschuldung , Entrechtung...) verteidigst. Die Geschichte hat bewiesen das kommunistische und auf linken Ideologien beruhende politische Systeme relativ rasch zugrunde gehen ( UDSSR, DDR, Rote Khmer,..) einzige Ausnahme ist China, aber die sind inzwischen kapitalistischer als die USA.
Würde dir gut tun damit du wieder eine klare Sichtweise bekommst. All deine Beiträge hier sind nur Konstrukte deiner Vorstellungen. Du vermutest ziemlich viel , interpretierst in kindlicher Phantasie an meinem Pseudonym rum. Was soll das bezwecken ?
Ich vermute die unbewußte Bestätigung einer untauglichen linken Ideologie die du hier gegen alle realen Ereignisse ( Überschuldung , Entrechtung...) verteidigst. Die Geschichte hat bewiesen das kommunistische und auf linken Ideologien beruhende politische Systeme relativ rasch zugrunde gehen ( UDSSR, DDR, Rote Khmer,..) einzige Ausnahme ist China, aber die sind inzwischen kapitalistischer als die USA.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.057.699 von EuerGeldWirdMeinGeld am 18.04.12 23:05:02Die Zahl 88 ist für mich ein Indikator. Jeder vernünftige Mensch sieht darin eine Zahl. Ein gewisser Personenkreis will aus dieser natiürlichen, völlig harmlosen Zahl etwas wahnwitztiges ableiten.
Damit kann ich schon Rückschlüsse auf den Geisteszustand dessen schließen der sich daran stört.
Damit kann ich schon Rückschlüsse auf den Geisteszustand dessen schließen der sich daran stört.
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