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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21506)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      schrieb am 06.04.12 07:20:51
      Beitrag Nr. 133.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.010.195 von coldplay66 am 06.04.12 05:04:12R. Gräfe DAX: Erst nach Ostern Zwischenrally bis 6970/6980!http://www.godmode-trader.de/nachricht/DAX-Erst-nach-Ostern-…
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      schrieb am 06.04.12 05:04:12
      Beitrag Nr. 133.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.008.974 von daxhasser am 05.04.12 19:12:30Sparprogramm: Sarkozy will Beiträge an die EU einfrieren!

      Da sieht man wie Politiker lügen. Noch vor ein paar Monaten Sonnenschein bzgl. Europa mit unserem Hosenanzug und jetzt? Nachdem sein Herausforderer Hollande einen Anti Euro Kurs fährt schwenkt Sarkozy augenblicklich ebenfalls in diese Richtung.

      Natürlich nur bis kurz nach den Wahlen denn dann hat er ja wieder 4 Jahre Zeit.:laugh:

      Spanien Italien Portugal Irland Griechenland pleite. Frankreich ebenfalls Pleite und will nicht mehr!

      Ich frage mich nur wer dann Europa ESM ESFS usw.usw. dann zahlen soll? Naja war ja vorher schon klar, der Michel eben. Der hat ja noch:laugh:




      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/04/4144…

      ]
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      schrieb am 05.04.12 19:12:30
      Beitrag Nr. 133.082 ()
      :eek:Ein freiheitliches Europa braucht keine Euro-Rettung und auch keine Bevormundung durch Brüssel und Berlin!!http://www.parteidervernunft.de/mut-zur-freiheit,Nicht den Ängsten folgen, sondern dem Mut.“ Bei seiner Wahl zum neuen Bundespräsidenten rief Joachim Gauck am 18. März 2012 zu Mut, Zuversicht und Verantwortung in einem freiheitlichen Europa auf. Die Partei der Vernunft erwidert: „Herr Bundespräsident, schon bald müssen Sie diesen Worten Taten folgen lassen. Zeigen Sie Zivilcourage. Haben Sie Mut und lehnen Sie die Unterzeichnung des Vertrages über den Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) und des Vertrages über die europäische Fiskalunion ab. Entfachen Sie das Feuer der Freiheit in unserem Land und in ganz Europa neu.“
      Innerhalb der Eurozone wird derzeit erneut über die Erhöhung des Euro-Rettungsschirms debattiert. Die Größenordnung der Garantien und Haftungssummen des von den Bürgern in dieser Form nie gewollten Euro wird immer unfassbarer. Durch die Kombination des EFSF mit dem demokratiefeindlichen ESM und mit Hilfe von Buchungstricks soll der „Schutzwall“ auf eine Billion Dollar bzw. rund 800 Milliarden Euro anwachsen. Am Ende muss die Bundesrepublik Deutschland als letzter solventer Zahler für die gesamte Summe gerade stehen. Dabei ist die Problematik um die Target-2 Forderungen der Bundesbank noch nicht einmal berücksichtigt. Frankreichs Finanzminister François Baroin verbindet mit der Ausweitung des Rettungsschirms die Hoffnung einer abschreckenden Wirkung des „Schutzwalls“, ähnlich der Atombombe im militärischen Bereich.
      Wie die jüngste Pleite von Griechenland und die Zuspitzung der Verschuldungsprobleme aller Eurostaaten zeigt, ist die Annahme, diese enormen Finanzmittel nie einsetzen zu müssen, mehr als nur naiv. Die Verschuldungskrise der Eurostaaten wird innerhalb des ungedeckten Papiergeldsystems durch eine immer höhere Neuverschuldung bekämpft, durch eine Beschleunigung der planwirtschaftlichen Geldschöpfung aus dem Nichts. Die schnellere Aushöhlung der Geldwertstabilität durch Inflation und eine zunehmende Verarmung der breiten Bevölkerung werden billigend in Kauf genommen. Was für ein Irrweg:eek:! Weiterlesen...Nicht die Regierenden sondern die Regierten sind der Souverän!
      :eek:Frohe Ostern!
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      schrieb am 05.04.12 19:06:33
      Beitrag Nr. 133.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.008.235 von Buchfink88 am 05.04.12 16:54:42Das Maßband um die Tage bis zum Dienstzeitende des Fiatgeldsystemes zu messen ist schon verdammt kurz.

      Die "Rettungs"schirme werden ja im Wochentakt aufgestockt, kaum hat Schäuble uns verzällt, dass diese nun die finale "Rettung" sein, wird der Schirm schon wieder aufgestockt, bevor der Lügner seinen Mund wieder geschlossen hat. Und das nur für Griechenland-Nachwehen und ein bisschen Portugal-Peanuts.

      Länder wie Spanien und Italien sind noch gar nicht ernsthaft in den Ring gestiegen, da schleudert die EZB schon vorher Billionen aus der "Dicken Bertha". Was soll dann diese Länder erst "retten"? Billiarden? Trillionen" Fantastillionen???

      Game Over, das Spiel ist sehr bald aus, rate ich mal.

      Aber dass jemand die Kriegstreiber dieser Welt mal endlich beim Namen nennt, was natürlich eine Unverschämtheit ist, scheint heute für Medien und Macher wichtiger zu sein ...
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      schrieb am 05.04.12 18:55:29
      Beitrag Nr. 133.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.006.740 von bushy am 05.04.12 12:51:46TEPCO ist überall:

      Noch sind die AKW nicht alle abgeschaltet in der BRD oder gar in ganz Europa, schon gar nicht sind sie ausgekühlt – und noch weniger gibt es ein Konzept, wie die 100.000 Jahre kontrollierte Sicherheitsverwahrung der in den letzten 50 Jahren angefallenen hochradioaktiven Kernbrennstoffe bewerkstelligt werden soll.

      Glaubt irgendwer allen Ernstes, dass die tollen Rücklagen der Kraftwerksbetreiber in der Zeit nach dem Eurocrash und der Währungsreform noch einen Wert haben werden? Glaubt irgendwer allen Ernstes, dass die Kraftwerksbetreiber nach Abschalten (der Gewinne) der AKW noch 100.000 Jahre ihrer Verantwortung nachkommen werden? Selbst wenn man ein „sicheres“ Endlager fände, was einen vielleicht der 100.000-jährigen Dauerüberwachung entbinden würde, müsste man noch Zigmilliarden (in heutiger Kaufkraft) sowie 10-20 Jahre für Projektierung und Konstruktion eines Endlagers investieren. Meine Wette: die Kraftwerksbetreiber werden uns alle den TEPCO tanzen, bevor sie dafür auch nur einen müden Euro/Mark/Goldmünze rausrücken.

      Übrigens ist auch Fukushima überall: Der Mehrfach-GAU wurde ja direkt durch den Stromausfall = Ausfall der Kühlsysteme verursacht. Die Notstromdieselsysteme unserer AKW haben nur einen 48-Stunden-Dieselvorrat … wenn sowas in Zukunft auch nur einmal in die Hose geht, dann rauchen auch europäische reihenweise AKW ab. Ein durch Überlast durchgebrannter Umspannwerk-Trafo hat wochenlange Lieferzeiten. Aber diese "kurze" Zeit auch nur, wenn es wirklich nur ein Trafo zur Zeit ist …

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      schrieb am 05.04.12 16:54:42
      Beitrag Nr. 133.079 ()
      Die nicht nur von mir erwartete Crash-Szenario zeichnet sich ab:
      in
      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de gibt es gleich mehrere Artikel dazu:
      - Deutsche Industrie-Produktion geht deutlich zurück
      - SNB kann Kurs nicht halten: Schweizer Franken bricht aus
      - Widerstand gegen das Sparen: Regionen wollen gegen Madrid vor Gericht ziehen

      Ich erwarte ein Stagflations-Szenario, wenn jetzt nicht massiv Geld in Umlauf gebracht wird. Die kleinen Schübe von mehreren 100 Mrd Euro reichen nicht mehr. Eine Inflation wäre immer noch besser als eine Stagflation zumindest für die unteren Lohngruppen. Also besser steigende Einkommen als sinkende Einkommen bei gleichzeitig stark anziehender Teuerung. Die EU-Bonzokraten haben keine andere Wahl mehr als den Euro zu entwerten genauso wie es die USA mit dem Dollar macht.
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      schrieb am 05.04.12 12:51:46
      Beitrag Nr. 133.078 ()
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/japans-ung…

      Ist zwar nicht hier aber im Grunde dasselbe wie überall auf der Welt. Dumme Leute sind nicht nur hier im Lande in Schlüsselpositionen. Jahrelang hat TEPCO unter unterirdischen Bedingungen seine Gewinne durch Ausbeutung und Vernachlässigung der Infrastruktur in die Höhe getrieben und bei Verlust wird nicht mal einer entsprechend dem Schaden zur Verantwortung gezogen, außer dem Bürger, der den Mist jetzt bezahlen kann. Langsam bekommt man Pusteln, wenn man auch nur irgendwas von Staatsrettung hört! Überall das Gleiche...mit Vollgas in den Untergang, nur mit unterschiedlichem Kinoplatz;

      :laugh:

      schöne Ostern

      mfg
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      Avatar
      schrieb am 05.04.12 11:44:01
      Beitrag Nr. 133.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.005.835 von bernieschach am 05.04.12 11:09:53Ein altes Sprichwort sagt:
      "Das mag in der Theoris stimmen, aber in der Praxis ist es falsch", somit hast du Recht. Natürlich ist die Realität viel zu komplex als das man die Inflation mit einer einfachen Formel oder mit der Geldmenge M3 irgendwie genau messen kann. Deshalb mißt man meist nur die Teuerung einses Standardwarenkorbs zum Vormonat und schließt darauf auf die Inflation ( in Wirklichkeit wurde nur die Teuerung festgestellt ).
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 11:09:53
      Beitrag Nr. 133.076 ()
      das ist rein theoretisch und zudem falsch
      Herrschende Meinung ist,dass bei geldpolitisch gesteuerter Preisniveau-Stabilität(das mit der messbaren Inflation) die Struktur der relativen Preise(der Güterpreise im Verhältnis untereinander) zum Teil unverändert bleibt und dass-sofern sich die Preise verändern sollten-die Veränderungen für die Marktteilnehmer erkennbar bleiben,sodass eine effiziente Allokation der Ressourcen nicht gestört wird.
      Interessanterweise unterstellt auch die Stabilitätstheorie die von EGWMG als falsch entlarvte "Neutralität" des Geldes,also dass Veränderungen bei der Geldmenge zwar eine Veränderung auf das Preisniveau haben aber keinen Effekt auf die Realwirtschaft und auf die relativen Preise untereinander.
      Das ist einfach zu verstehen,dass das in der Realität nicht stimmt.
      Veränderungen beim Güterangebot und -nachfrage sind mit Veränderungen beim Geldangebot- und Nachfrage untrennbar verwoben,und es gibt keine Möglichkeit,diese Effekte zu isolieren.
      Die ganze Idee vom Messen können des Preisniveaus ist völlig absurd und kann noch nicht einmal abstrakt begrifflich dargestellt werden.Man kann lediglich die Kaufkraft bei einer ganz bestimmten Transaktion zu einem bestimmten Zeitpunkt und an einem bestimmten Ort benennen.
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      Avatar
      schrieb am 05.04.12 10:47:56
      Beitrag Nr. 133.075 ()
      Dem Weltuntergang eilt der Börsencrash voraus.
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