Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21694)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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27.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.750.807 von wuscheler am 14.02.12 21:43:04Mein lieber wuscheler,
mit Investitionen in Aktien oder Edelmetallen kannst Du mit Gewinnen die Inflation wettmachen, nicht selten auch mehr. Immo´s laufen etwas anders, da spielen verschiedenste Faktoren in einzelnen Regionen eine Rolle, welche auch Wertschwankungen verursachen (es sei denn, Du hast ein Haus in München, Altona oder auf Sylt).
Die Scheine unter dem Kopfkissen allerdings werden genau um das Maß der Inflation entwertet, das Geld kann da beim Faulenzen keinen Ausgleich von 2, 3 oder 4% erbringen.
Also, wo ist das Problem?
mit Investitionen in Aktien oder Edelmetallen kannst Du mit Gewinnen die Inflation wettmachen, nicht selten auch mehr. Immo´s laufen etwas anders, da spielen verschiedenste Faktoren in einzelnen Regionen eine Rolle, welche auch Wertschwankungen verursachen (es sei denn, Du hast ein Haus in München, Altona oder auf Sylt).
Die Scheine unter dem Kopfkissen allerdings werden genau um das Maß der Inflation entwertet, das Geld kann da beim Faulenzen keinen Ausgleich von 2, 3 oder 4% erbringen.
Also, wo ist das Problem?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.750.807 von wuscheler am 14.02.12 21:43:04Du verkennst Tsiacom
Sehr guter Vortrag, der vieles klar macht...
ANKÜNDIGUNG:
Euro-Rettung - der Kampf der Weltmächte um ihr Geld
- der finanzkapitalistische Grund der Staatsschuldenkrise
- die staatswirtschaftlichen Mittel ihrer Nicht-Bewältigung
- der innereuropäische Imperialismus und das
- Kräftemessen zwischen EU und USA im Kampf um ihren Kredit.
Drei Jahre nach dem Zusammenbruch des Finanzsystems ist es wieder so weit. Wenn dem globalen Finanzkapital das
spekulative Vermögen, das es in griechische, portugiesische, spanische, italienische Staatsschulden gesteckt hat, nicht
erhalten wird, dann droht von neuem ein Crash der Banken, die Verflüchtigung aller Ersparnisse, der Zusammenbruch
des Geldverkehrs und das Ende des Geldes, in dem die europäischen Staaten wirtschaften. Ökonomisch übrigens ist der
Wert dieser Staatsschulden schon dahin. Erhalten bleibt er den Banken und Fonds auch jetzt schon nur, weil sie ihn
gegen ihr eigenes Misstrauen von der Politik garantiert bekommen, und nur solange, wie sie diesen Garantien Kredit
geben.
Das „Vertrauen der Finanzmärkte“ zu verteidigen oder zurück zu gewinnen, ist das alles überragende Ziel der
europäischen Politik. Die Finanzkapitalisten, die Staaten in den Ruin treiben und einen ganzen Staatenblock ins Wanken
bringen, sind blitzschnell von „Bankstern“ und „Zockern“, die die Weltwirtschaft an die Wand fahren und von den
Staaten gerettet müssen, zu Richtern über die Politik ihrer Retter mutiert. Die Euro-Staaten, die noch Kredit haben, also
Schulden machen können, legen schon wieder neue Staatsschulden auf, um Bürgschaften und Kapitalhilfen für die
bankrotten Nachbarn zu finanzieren – und damit den verunsicherten Finanzinvestoren die Sicherheit zu stiften, die sie
für ihre spekulative Bereicherung brauchen.
*
Dafür nehmen die Staaten ihre Völker in Haftung: Weil sie ihre Haushalte mit neuen Schulden und Garantien belasten,
laden sie den Bürgern eine rigorose Steuer- und Sparpolitik auf, kürzen Staatsleistungen und kassieren vermehrt ab:
Alles damit die Banken nicht auch noch das Vertrauen in die Schulden Deutschlands und anderer Garantiestaaten
verlieren. In den Pleitestaaten demonstriert eine radikale Verarmungspolitik den globalen Finanzakteuren die
Entschlossenheit der politischen Führung, das Leben der Gesellschaft der Wiederherstellung der nationalen
Kreditwürdigkeit unterzuordnen; also viel davon zu opfern. Da können Deutsche und Griechen einmal sehen, worauf es
in ihren Vaterländern ankommt: Nicht auf sie, sondern auf die Macht des Kredits, die Staat und Wirtschaft für ihren
Fortschritt benutzen – und der sie deswegen dienen.
*
Dass Opfer wegen der Euro-Krise anstehen, verschweigen die Politiker ihren Völkern nicht, die Gründe dafür schon:
Die Deutschen etwa bekommen als Erklärung, warum „Wir“ die „Pleite-Griechen“ retten müssen, die sympathische
Zusicherung zu hören: „Wir retten Griechenland nicht für die Griechen, sondern „für uns“! Deutsche Bürger werden
garantiert nur für egoistische deutsche Interessen Opfer bringen! Denn „Wir“ profitieren von allen Mitgliedsländern am
meisten vom Euro, „wir“ können uns einen griechischen Rausschmiss oder den Zusammenbruch der Eurozone gar nicht
leisten. Frau Merkel verlässt sich darauf, dass das nationale „Wir“ seine Wirkung tut und die angesprochenen Bürger
bereit sind, sich für die weit und breit größten Nutznießer des Euro zu halten, nur weil sie als billige Arbeitskräfte –
irgendwie - am Erfolg der deutschen Wirtschaft beteiligt sind. Sie sollen die Rettung des Euro für die Rettung ihrer
Lebens- und Erwerbsumstände halten und deshalb die Risiken für und Abstriche an Einkommen und Lebensstandard
akzeptieren.
Täglich bekommen wir zu hören: „Wir“ brauchen den Euro. „Wir“ brauchen stabile Banken. „Wir“ brauchen
das Vertrauen internationaler Anleger in europäische Staatsschulden. „Wir“ brauchen den Europäischen
Stabilitäts-Mechanismus. „Wir“ brauchen eine Fiskal-Union, die Defizit-Staaten die Souveränität über ihren
Staatshaushalt entzieht.
Aber warum und wofür „wir“ alles das brauchen – dazu hört man nur Unsinn. Antworten darauf stehen an.
++
Hier der Vortrag zum ANHÖREN:
http://doku.argudiss.de/data/12_01/finanzkrise_b_0112_ges.mp…
ANKÜNDIGUNG:
Euro-Rettung - der Kampf der Weltmächte um ihr Geld
- der finanzkapitalistische Grund der Staatsschuldenkrise
- die staatswirtschaftlichen Mittel ihrer Nicht-Bewältigung
- der innereuropäische Imperialismus und das
- Kräftemessen zwischen EU und USA im Kampf um ihren Kredit.
Drei Jahre nach dem Zusammenbruch des Finanzsystems ist es wieder so weit. Wenn dem globalen Finanzkapital das
spekulative Vermögen, das es in griechische, portugiesische, spanische, italienische Staatsschulden gesteckt hat, nicht
erhalten wird, dann droht von neuem ein Crash der Banken, die Verflüchtigung aller Ersparnisse, der Zusammenbruch
des Geldverkehrs und das Ende des Geldes, in dem die europäischen Staaten wirtschaften. Ökonomisch übrigens ist der
Wert dieser Staatsschulden schon dahin. Erhalten bleibt er den Banken und Fonds auch jetzt schon nur, weil sie ihn
gegen ihr eigenes Misstrauen von der Politik garantiert bekommen, und nur solange, wie sie diesen Garantien Kredit
geben.
Das „Vertrauen der Finanzmärkte“ zu verteidigen oder zurück zu gewinnen, ist das alles überragende Ziel der
europäischen Politik. Die Finanzkapitalisten, die Staaten in den Ruin treiben und einen ganzen Staatenblock ins Wanken
bringen, sind blitzschnell von „Bankstern“ und „Zockern“, die die Weltwirtschaft an die Wand fahren und von den
Staaten gerettet müssen, zu Richtern über die Politik ihrer Retter mutiert. Die Euro-Staaten, die noch Kredit haben, also
Schulden machen können, legen schon wieder neue Staatsschulden auf, um Bürgschaften und Kapitalhilfen für die
bankrotten Nachbarn zu finanzieren – und damit den verunsicherten Finanzinvestoren die Sicherheit zu stiften, die sie
für ihre spekulative Bereicherung brauchen.
*
Dafür nehmen die Staaten ihre Völker in Haftung: Weil sie ihre Haushalte mit neuen Schulden und Garantien belasten,
laden sie den Bürgern eine rigorose Steuer- und Sparpolitik auf, kürzen Staatsleistungen und kassieren vermehrt ab:
Alles damit die Banken nicht auch noch das Vertrauen in die Schulden Deutschlands und anderer Garantiestaaten
verlieren. In den Pleitestaaten demonstriert eine radikale Verarmungspolitik den globalen Finanzakteuren die
Entschlossenheit der politischen Führung, das Leben der Gesellschaft der Wiederherstellung der nationalen
Kreditwürdigkeit unterzuordnen; also viel davon zu opfern. Da können Deutsche und Griechen einmal sehen, worauf es
in ihren Vaterländern ankommt: Nicht auf sie, sondern auf die Macht des Kredits, die Staat und Wirtschaft für ihren
Fortschritt benutzen – und der sie deswegen dienen.
*
Dass Opfer wegen der Euro-Krise anstehen, verschweigen die Politiker ihren Völkern nicht, die Gründe dafür schon:
Die Deutschen etwa bekommen als Erklärung, warum „Wir“ die „Pleite-Griechen“ retten müssen, die sympathische
Zusicherung zu hören: „Wir retten Griechenland nicht für die Griechen, sondern „für uns“! Deutsche Bürger werden
garantiert nur für egoistische deutsche Interessen Opfer bringen! Denn „Wir“ profitieren von allen Mitgliedsländern am
meisten vom Euro, „wir“ können uns einen griechischen Rausschmiss oder den Zusammenbruch der Eurozone gar nicht
leisten. Frau Merkel verlässt sich darauf, dass das nationale „Wir“ seine Wirkung tut und die angesprochenen Bürger
bereit sind, sich für die weit und breit größten Nutznießer des Euro zu halten, nur weil sie als billige Arbeitskräfte –
irgendwie - am Erfolg der deutschen Wirtschaft beteiligt sind. Sie sollen die Rettung des Euro für die Rettung ihrer
Lebens- und Erwerbsumstände halten und deshalb die Risiken für und Abstriche an Einkommen und Lebensstandard
akzeptieren.
Täglich bekommen wir zu hören: „Wir“ brauchen den Euro. „Wir“ brauchen stabile Banken. „Wir“ brauchen
das Vertrauen internationaler Anleger in europäische Staatsschulden. „Wir“ brauchen den Europäischen
Stabilitäts-Mechanismus. „Wir“ brauchen eine Fiskal-Union, die Defizit-Staaten die Souveränität über ihren
Staatshaushalt entzieht.
Aber warum und wofür „wir“ alles das brauchen – dazu hört man nur Unsinn. Antworten darauf stehen an.
++
Hier der Vortrag zum ANHÖREN:
http://doku.argudiss.de/data/12_01/finanzkrise_b_0112_ges.mp…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.749.945 von wuscheler am 14.02.12 19:02:10Das leistet auch das Geld unter der Matratze.
Das wage ich zu bezweifeln. Zumindest wenn Du in dem gleichen System lebst wie ich. Eines mit x,xx% Inflation.
Das wage ich zu bezweifeln. Zumindest wenn Du in dem gleichen System lebst wie ich. Eines mit x,xx% Inflation.
Radikaler Umbau des Steuersystems
OECD will höhere Mehrwertsteuer
Gemeinhin gilt ja Deutschland wirtschaftlich gerade als der Musterknabe in Europa. Die OECD ist dennoch unzufrieden. Sie fordert das, was schon viele vor ihr vergeblich gefordert haben: einen weitreichenden Umbau des Steuersystems,http://www.n-tv.de/politik/OECD-raet-Deutschland-article5492…
OECD will höhere Mehrwertsteuer
Gemeinhin gilt ja Deutschland wirtschaftlich gerade als der Musterknabe in Europa. Die OECD ist dennoch unzufrieden. Sie fordert das, was schon viele vor ihr vergeblich gefordert haben: einen weitreichenden Umbau des Steuersystems,http://www.n-tv.de/politik/OECD-raet-Deutschland-article5492…
Zitat von Burnnny: Vor einigen Monaten hätte ich mehr Reaktionen auf mein Posting erwartet.
Reality-Check ... hallo-hallo, 1-2-1-2
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
Schwarz: Gold
Blau: DAX
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
Braun = die Buffet-Lüge
Rot = die richtigen Zahlen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.745.409 von EuerGeldWirdMeinGeld am 14.02.12 00:17:03
Schön, dass du damit zugibst, dass das von dir favorisierte Inflationsmodell zu Raubbau führt, denn ob die von der Regierung betriebene Enteignung nun den Namen „Vermögenssteuer“ oder den Namen „Inflation“ trägt, ist in der Auswirkung gleich.
Üble Wegelagerei sind beide Formen der Besteuerung, die Vermögenssteuer hat immerhin noch den Vorteil, dass sie gezielt nur die satt Habenden trifft, während unter der Inflation vornehmlich die Minderbemittelten leiden.
„Gib mir die Welt +X %“ ist halt eine Exponentialfunktion und funktioniert mit einer begrenzten Zahl bewohnbarer Planeten nicht!
Hmm, dann wünsche ich dir etwas mehr Erfolg als den Experten, die den Politiker schon seit 1967 versuchen, die seit damals offensichtliche demographiebedingte Pensions- und Rentenproblematik beizubringen. Immerhin wurden da kürzlich die ersten Erfolge erzielt, die Politikerpensionen wurden deutlich aufgestockt!
Und wer das Spaghettimonster auf seine Seite bekommt, zieht den galaktischen Joker. Das halte ich übrigens für erheblich wahrscheinlicher.
Ach iwo, wenn ich den stoppen wollte, hätte ich 2 hochwirksame, dauerhafte und unblutige Alternativen:
1. Man kauft ihm das Patent ab (jeder hat seinen Preis) und lässt es verschwinden, in der Fachwelt wird dann "bewiesen", es wäre nur Quacksalberei gewesen
2. Rossi wird das Patent versagt, weil jemand anders schon lange zuvor etwas Gleichartiges erfunden hatte, so'n Pech aber auch ...
… die Zahl aller 1000-jähriger Bäume im Verhältnis zu allen nur bis 50-jährigen Bäumen dieses Planeten dürfte grob der Überlebenswahrscheinlichkeit deiner Fiatgeldsysteme entsprechen.
Und selbst die wenigen existierenden Baumopas sehen dann oft aus wie die Eurozone nach dem Default:
Jene Vermögenssteuer erzwingt somit also Wachstum und Raubbau
Schön, dass du damit zugibst, dass das von dir favorisierte Inflationsmodell zu Raubbau führt, denn ob die von der Regierung betriebene Enteignung nun den Namen „Vermögenssteuer“ oder den Namen „Inflation“ trägt, ist in der Auswirkung gleich.
Üble Wegelagerei sind beide Formen der Besteuerung, die Vermögenssteuer hat immerhin noch den Vorteil, dass sie gezielt nur die satt Habenden trifft, während unter der Inflation vornehmlich die Minderbemittelten leiden.
„Gib mir die Welt +X %“ ist halt eine Exponentialfunktion und funktioniert mit einer begrenzten Zahl bewohnbarer Planeten nicht!
Versuche den Sprung von deiner verwaschenen Wunschthese in die Realität doch einmal mit der Beantwortung dieser Frage:
"Welche Partei mit nennenswertem Potenzial hat dein Modell im Programm?"
Falsche Fragestellung:
Wie formuliert man jenen Weg so, dass er von existierenden Parteien aufgegriffen werden kann?
Hmm, dann wünsche ich dir etwas mehr Erfolg als den Experten, die den Politiker schon seit 1967 versuchen, die seit damals offensichtliche demographiebedingte Pensions- und Rentenproblematik beizubringen. Immerhin wurden da kürzlich die ersten Erfolge erzielt, die Politikerpensionen wurden deutlich aufgestockt!
Wer damit zuerst anfängt, zieht den globalen Joker...
Und wer das Spaghettimonster auf seine Seite bekommt, zieht den galaktischen Joker. Das halte ich übrigens für erheblich wahrscheinlicher.
Wenn man Rossi also platt machen will, dann auf juristischem Wege.
Ach iwo, wenn ich den stoppen wollte, hätte ich 2 hochwirksame, dauerhafte und unblutige Alternativen:
1. Man kauft ihm das Patent ab (jeder hat seinen Preis) und lässt es verschwinden, in der Fachwelt wird dann "bewiesen", es wäre nur Quacksalberei gewesen
2. Rossi wird das Patent versagt, weil jemand anders schon lange zuvor etwas Gleichartiges erfunden hatte, so'n Pech aber auch ...
Bäume werden nach jenem Ansatz schon einmal über 1000 Jahre alt:
… die Zahl aller 1000-jähriger Bäume im Verhältnis zu allen nur bis 50-jährigen Bäumen dieses Planeten dürfte grob der Überlebenswahrscheinlichkeit deiner Fiatgeldsysteme entsprechen.
Und selbst die wenigen existierenden Baumopas sehen dann oft aus wie die Eurozone nach dem Default:
Zitat von bushy: Zu deinen Beiträgen kann man nur sagen, das Du erst erkennen wirst in welcher Matrix Du dahinvegetierst hast, wenn dir jemand den Stöpsel im Nacken rausgezogen hat
Das Kurzzeitgedächtnis der Menschen ist schon recht beeindruckend und in der Lage schlichtweg Realitäten auszublenden oder zu ignorieren......
10 Jahre im Zeitraffer und nichts dazu gelernt;
Krieg gegen Terror (für Rohstoffe), Umweltzerstörung, Massive Verschuldung aller Staaten, Hungersnöte und Dekadenz der selbsternannten Elite sind nur dem menschlichen Charakter zuzuschreiben und von Naturkatastrophen ist hier noch gar keine Rede, registriert ja auch niemand mehr, wenn jede Woche ein Vulkan ausbricht, ständig Erdbeben (verbunden mit Tzunamis)die Pazifikregion erschüttern, Wüsten sich ausbreiten und Nahrungsmittel knapp werden, damit in Industrieländern Bio im Tank propagiert werden kann!
Kann man nur hoffen, das dir bei dieser Truman Show bald mal der Scheinwerfer vom Himmel auf,s verbrannte Hirn fällt.
mfg
Die Weltarroganz und ihr Standardvorgehen!!http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2012/02/die-weltarr…,
Was wir mit Syrien erleben ist wieder der Ablauf des Standardvorgehens des Clubs der westlichen "Weltarroganz", bestehend aus den NATO-Ländern plus Israel, welche tatsächlich die Frechheit haben, die Welt beherrschen und ihren Willen allen aufdrücken zu wollen. Da es sich mit Syrien um ein Land des Nahen Osten handelt, kommen die Lakaien der arabischen Golfstaaten und speziell Saudi Arabien noch dazu. Die Geschichte welche sie uns schon mehrmals über die von ihnen kontrollierten Medien erzählen lautet in Kurzform wie folgt:Weiterlesen
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27.04.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
27.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · BMW |
27.04.24 · Christoph Geyer · DAX |
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