Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21739)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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07.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Zitat von sauron62: Die Fed hat der EZB 500 Milliarden Dollar geliehen, damit die EZB diese Dollar den Banken weiterreicht,Wie erklärt er dann jene Zahlen:
…
Die tatsächliche Swap-Summe liegt lt. Bob Chapman schon jetzt bei 1 Billion.
Laut FED (Jan 18 2012) sind es 103266 Mio $
Die EZB weist 90,4747 Mrd. $ aus
Zitat von greenanke: Du kannst Dir also nicht vorstellen, dass jemand z.B. im Jahre 1998 beim Stand von 4000 gekauft hat und im Jahre 2000 bei DAX 8000 wieder verkauft hat?! Oder dass jemand im Jahr 2003 bei DAX 2200 gekauft und bei DAX 8000 im Jahr 2007 wieder verkauft hat?!
Wer nicht ab und zu mal Kasse macht, wenn sich der Kurs verdoppelt hat, ist selber schuld!
Bei einigen Einzelwerten gibt es noch krassere Beispiele. Wer erinnert sich nicht an einen äußerst (über)klugen User hier im Thread, der mit Solarworld 13000 Prozent verdient hatte. Das gibt es auch!
Der Begriff Durchschnitt kommt aus der Statistik, einem Fach, welches in den Betriebswirtschafts- und Ingenieurstudiengängen äußerst erfolgreich zum Aussieben verwendet wird
Klar gibt es Gewinner, nur irgendwo haben sich zahlreiche Verlierer versteckt, die den Ersteren ihre Gewinne finanziert haben müssen. 2001 bis 2003 hat es von diesen Verlierern bei Wallstreet-Online nur so gewimmelt. Dem klugen Solarworld-Anleger, der am Topp verkauft hat, steht der arme Tropf gegenüber, der die Dinger bei 48 gekauft hat und nun bei 3 verbuchen muss. Einzelfälle.
Für den Durchschnitt gilt aber eben meine Grafik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.647.767 von greenanke am 25.01.12 19:52:09Tipp: Wenn Du Dein Leben lang abwartest, machst Du tatsächlich niemals Verluste an der Börse!
Stimmt, mir sind entgangene mögliche Gewinne lieber als realisierte Verluste, gell.
Stimmt, mir sind entgangene mögliche Gewinne lieber als realisierte Verluste, gell.
Zitat von wuscheler: Nimmt man eine Wunschrendite von 4,5% an, um wenigstens ein kleines reales Plus zu erwirtschaften oder die gefühlte bzw. realistische Inflation auszugleichen, erhält man die grüne Linie.
Wie kommst du auf die grüne Linie und 4,5%?
Wer 1988 beim Dax von 1.000 Punkten investiert hat, hat bis heute (6.400 Punkte) ~8,4% p.a. verdient, vor Steuern versteht sich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.647.704 von Erdmann111 am 25.01.12 19:41:12
Erdmann ... Erdmann ... ? Bist Du nicht der, der 2010 noch stolz an der Seitenlinie stand und klug abwartete, als der DAX bereits seit Monaten die Rallye ab März 2009 gestartet hatte?
Tipp: Wenn Du Dein Leben lang abwartest, machst Du tatsächlich niemals Verluste an der Börse!
Erdmann ... Erdmann ... ? Bist Du nicht der, der 2010 noch stolz an der Seitenlinie stand und klug abwartete, als der DAX bereits seit Monaten die Rallye ab März 2009 gestartet hatte?
Tipp: Wenn Du Dein Leben lang abwartest, machst Du tatsächlich niemals Verluste an der Börse!
Wer erinnert sich nicht an einen äußerst (über)klugen User hier im Thread, der mit Solarworld 13000 Prozent verdient hatte. Das gibt es auch!
Ja, der hatte ´nen besseres Händchen als Du mit Deinen eon Aktien.
Ja, der hatte ´nen besseres Händchen als Du mit Deinen eon Aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.647.099 von wuscheler am 25.01.12 18:15:19
Du kannst Dir also nicht vorstellen, dass jemand z.B. im Jahre 1998 beim Stand von 4000 gekauft hat und im Jahre 2000 bei DAX 8000 wieder verkauft hat?! Oder dass jemand im Jahr 2003 bei DAX 2200 gekauft und bei DAX 8000 im Jahr 2007 wieder verkauft hat?!
Wer nicht ab und zu mal Kasse macht, wenn sich der Kurs verdoppelt hat, ist selber schuld!
Bei einigen Einzelwerten gibt es noch krassere Beispiele. Wer erinnert sich nicht an einen äußerst (über)klugen User hier im Thread, der mit Solarworld 13000 Prozent verdient hatte. Das gibt es auch!
Du kannst Dir also nicht vorstellen, dass jemand z.B. im Jahre 1998 beim Stand von 4000 gekauft hat und im Jahre 2000 bei DAX 8000 wieder verkauft hat?! Oder dass jemand im Jahr 2003 bei DAX 2200 gekauft und bei DAX 8000 im Jahr 2007 wieder verkauft hat?!
Wer nicht ab und zu mal Kasse macht, wenn sich der Kurs verdoppelt hat, ist selber schuld!
Bei einigen Einzelwerten gibt es noch krassere Beispiele. Wer erinnert sich nicht an einen äußerst (über)klugen User hier im Thread, der mit Solarworld 13000 Prozent verdient hatte. Das gibt es auch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.647.099 von wuscheler am 25.01.12 18:15:19
Wenn man nicht unterwegs mal Kasse gemacht hat, dann gebe ich Dir recht mit Deinem Chart.
Wenn man nicht unterwegs mal Kasse gemacht hat, dann gebe ich Dir recht mit Deinem Chart.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.643.731 von sauron62 am 25.01.12 09:58:41
So ist es. Der DAX-Verlauf entspricht dem jeweiligen Durschnittskurs einschließlich Dividenden aller Käufer und Verkäufer.
Der durchschnittliche Aktienanleger muss demnach schon seit 1999 im Geschäft sein, um wenigstens nominal sein Geld wieder rausbekommen zu haben.
Für jeden Ausnahmefall, der besser getradet hat oder später zu einem besseren Kurs eingestiegen ist, muss es logischerweise auch einen oder mehrere geben, die das mit entsprechenden Verlusten bezahlt haben.
Und nimmt man noch die offizielle Inflation von 2% hinzu, hat der Durchschnitt der Aktienanleger seit 1997 in Kaufkraft gesehen eine Nullnummer gefahren (rote Linie). Anders gesagt: mit dem Geld unter der Matratze wäre er genauso gefahren, nur hätte er vermutlich angstfreier geschlafen. Nimmt man eine Wunschrendite von 4,5% an, um wenigstens ein kleines reales Plus zu erwirtschaften oder die gefühlte bzw. realistische Inflation auszugleichen, erhält man die grüne Linie. Zufälligerweise ist dies auch der durchschnittliche DAX-Trend, wirklich nur Zufall. Und wer von euch ist seit 1988 dabei?
Und dabei ist noch zu berücksichtigen, dass Derivatetrader keine Dividenden erhalten. Diese bitte den DAX-Kursindex benutzen statt dem hier gezeigten Performanceindex und dann noch die Tradinggebühren / Zeitwertverfall und dergleichen berücksichtigen.
Ach ja, fast hätte ich die Abgeltungssteuer vergessen. Diese 25% müssen natürlich alle abziehen, die in den letzten Jahren noch etwas an ihrem Depot verändert haben.
Zusammenfassend: seit 2000 spielt das gute Theater auf einem anderen Parkett.
Die letzten 10 Jahre haben Aktionäre keinen Cent verdient, keinen einzigen!
So ist es. Der DAX-Verlauf entspricht dem jeweiligen Durschnittskurs einschließlich Dividenden aller Käufer und Verkäufer.
Der durchschnittliche Aktienanleger muss demnach schon seit 1999 im Geschäft sein, um wenigstens nominal sein Geld wieder rausbekommen zu haben.
Für jeden Ausnahmefall, der besser getradet hat oder später zu einem besseren Kurs eingestiegen ist, muss es logischerweise auch einen oder mehrere geben, die das mit entsprechenden Verlusten bezahlt haben.
Und nimmt man noch die offizielle Inflation von 2% hinzu, hat der Durchschnitt der Aktienanleger seit 1997 in Kaufkraft gesehen eine Nullnummer gefahren (rote Linie). Anders gesagt: mit dem Geld unter der Matratze wäre er genauso gefahren, nur hätte er vermutlich angstfreier geschlafen. Nimmt man eine Wunschrendite von 4,5% an, um wenigstens ein kleines reales Plus zu erwirtschaften oder die gefühlte bzw. realistische Inflation auszugleichen, erhält man die grüne Linie. Zufälligerweise ist dies auch der durchschnittliche DAX-Trend, wirklich nur Zufall. Und wer von euch ist seit 1988 dabei?
Und dabei ist noch zu berücksichtigen, dass Derivatetrader keine Dividenden erhalten. Diese bitte den DAX-Kursindex benutzen statt dem hier gezeigten Performanceindex und dann noch die Tradinggebühren / Zeitwertverfall und dergleichen berücksichtigen.
Ach ja, fast hätte ich die Abgeltungssteuer vergessen. Diese 25% müssen natürlich alle abziehen, die in den letzten Jahren noch etwas an ihrem Depot verändert haben.
Zusammenfassend: seit 2000 spielt das gute Theater auf einem anderen Parkett.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.642.743 von IngChris am 25.01.12 00:36:07
Dafür müssen andere Branchen dann leider bluten, das wird hierbei nicht erwähnt. Speziell bei den Äpfeln kommen hier wohl auch noch quasi-religiöse Aspekte hinzu, denn technisch ist das nicht die Frontlinie.
Und wo das Geld der vielen Menschen herkommt und warum die Menschen sowas kaufen, ist in diesem Artikel sehr schön beschrieben:
Die Konsum-Sirenen und das süße Gift des Kredits
Man leiht sich Geld was man nicht hat und rackert sich ab bis man krank wird um etwas zu kaufen, was man nicht braucht, um jemanden zu beeindrucken, den man nicht mag, weil der einen aus Neid verachtet.
Das ist der Hauptdünger für den Apfelbaum.
Und Apple hat gerade wieder mal ein Rekordergebnis verkündet und nachbörslich 8% zugelegt!
37 Mio. IPhones und 15 Mio iPads im Q4/11 --> das sieht nicht nach Crash und Weltuntergang aus - viele Menschen haben anscheinend genug Geld um sich das zu leisten ...
Dafür müssen andere Branchen dann leider bluten, das wird hierbei nicht erwähnt. Speziell bei den Äpfeln kommen hier wohl auch noch quasi-religiöse Aspekte hinzu, denn technisch ist das nicht die Frontlinie.
Und wo das Geld der vielen Menschen herkommt und warum die Menschen sowas kaufen, ist in diesem Artikel sehr schön beschrieben:
Die Konsum-Sirenen und das süße Gift des Kredits
Man leiht sich Geld was man nicht hat und rackert sich ab bis man krank wird um etwas zu kaufen, was man nicht braucht, um jemanden zu beeindrucken, den man nicht mag, weil der einen aus Neid verachtet.
Das ist der Hauptdünger für den Apfelbaum.
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