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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21752)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 16.01.12 15:56:15
      Beitrag Nr. 130.614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.599.931 von Kohlenzieher am 16.01.12 15:34:27Na gut, einen Zwischenschritt mach ich noch:


      http://stopbilderberger.wordpress.com/category/spanien/page/…


      Und das Nachdenken zwischendurch net vergessen....


      Ganz lieb
      Kohlenzieher
      Avatar
      schrieb am 16.01.12 15:34:27
      Beitrag Nr. 130.613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.597.559 von Erdmann111 am 15.01.12 23:52:17
      Linde-Chef sieht auch Vorteile Euro-Aus schreckt Reitzle nicht

      Linde-Chef Reitzle bringt einen Euro-Austritt Deutschlands ins Gespräch. Er glaube zwar, dass die Rettung des Euro gelingen könne, aber er sei nicht der Meinung, dass der Euro um jeden Preis gerettet werden müsse.

      Der Chef des Industriegasekonzerns Linde bringt einen Austritt Deutschlands aus der Euro-Zone ins Gespräch. "Wenn es nicht gelingt, die Krisenländer zu disziplinieren, muss Deutschland austreten", sagte der Vorstandschef des im Dax -Konzerns, Wolfgang Reitzle, dem "Spiegel". "Natürlich würde das zu einer Aufwertung der D-Mark, des Euro-Nord oder welche Währung wir dann auch hätten, führen. Aber die würde schnell geringer sein, als wir befürchten."

      Zwar würde in den ersten Jahren nach einem solchen Schritt die Arbeitslosigkeit zunehmen, da der Export infolge der Währungsaufwertung einbrechen werde, sagte Reitzle. Dies würde jedoch den Druck auf die deutsche Wirtschaft erhöhen, noch wettbewerbsfähiger zu werden. "Und schon fünf Jahre später könnte Deutschland im Vergleich zu den asiatischen Wettbewerbern stärker dastehen."

      Sein "Lieblingsszenario" sei jedoch eine Rettung der Euro-Zone, sagte Reitzle. "Der Lackmustest wird Italien sein. Wenn Italien es schafft, wird Spanien ein Vorbild haben, und dann könnte vielleicht sogar Frankreich Reformen angehen, was bisher nicht absehbar ist", sagte der Linde-Chef. "Und dann könnten die Euro-Länder das Problem über die Zeit ausschwitzen." Das Schicksalsjahr des Euro sei nicht 2012, sondern liege drei oder vier Jahre später.

      Griechen ohne Euro?

      In jedem Fall erwarte er allerdings einen Abschied Griechenlands vom Euro. "Griechenland muss mittelfristig austreten. Und die Schulden des Landes werden nicht zu 50 oder 70, sondern am Ende zu 100 Prozent abgeschrieben werden müssen", sagte Reitzle. Solange Griechenland noch dem Euro-Raum angehöre, müsse es unterstützt werden. "Das ist alles in allem ein 500-Milliarden-Euro-Problem."

      Der Münchner Gasekonzern ist Reitzle zufolge für jedes Szenario gerüstet. Zwar habe er keinen Plan B für ein Auseinanderbrechen der Euro-Zone in der Schublade. Doch Linde erwirtschafte nur noch 30 Prozent seines Umsatzes von 13 Mrd. Euro in Europa, ein Großteil komme aus dem Asien-Geschäft. "Linde würde also in jedem Fall überleben", sagte der Konzernchef. "Wir werden noch schneller und flexibler auf Veränderungen reagieren müssen und unsere fixen Kosten so niedrig wie möglich halten."

      Der Berliner Finanzwissenschaftler Markus Kerber kritisierte Reitzles Überlegungen zu einem Euro-Austritt Deutschlands. "Deutschland muss entgegen der politisch defizitären Analyse von Reitzle zusammen mit den Handelsüberschussländern einen Plan B ausarbeiten. Einseitige Schritte führen nur in die politische Isolation", sagte der Professor an der Technischen Universität zu Berlin dem "Handelsblatt". Kerber hatte ein EU-Gerichtsverfahren gegen den Kauf von Staatsanleihen durch die EZB angestrengt.

      jga/rts/dpa





      Was soll Bilderberger Wolfgang Reitzle (BMW, Linde usw.) anderes machen als seinen gut bezahlten Auftrag durchzuführen?

      http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Reitzle

      http://www.flegel-g.de/Bilderberg/teilenhmer-bilderberg.html


      Selbst recherchieren.

      Kohlenzieher
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.01.12 14:49:58
      Beitrag Nr. 130.612 ()
      "US-Kräfte haben uns den Währungskrieg erklärt"

      Agenturen und Investoren aus den USA wollen die Euro-Zone zerschießen, sagt Elmar Brok. Der CDU-Europa-Parlamentarier gilt als exzellenter Kenner der USA.

      Welt Online: Herr Brok, was steckt hinter der Herabstufung wichtiger Euroländer durch die US-Ratingagentur Standard & Poor`s?

      Elmar Brok: Die Abstufung ist ein gezielter Angriff der US-Ratingagentur gegen Europa. Es gibt doch keinen einzigen plausiblen Grund für die Entscheidung, etwa jetzt Italien abzuwerten. Das Land hat einen neuen Regierungschef, mit dem es wichtige Reformen umsetzt. Das gilt im Übrigen auch für Spanien. Über Frankreich müssen wir gar nicht erst reden.

      Die Abstufung durch S&P ist folglich interessengelenkt. Die haben uns den Währungskrieg erklärt. Die Ratingagenturen sind mehr Krisenverstärker als Frühwarner.

      Welt Online: Die USA führen einen Finanzkrieg gegen uns?

      Brok: Starke Kräfte in den USA, insbesondere aus der Finanzwirtschaft. Es geht ihnen offenbar einzig und allein darum, auf diese Weise angelsächsische Interessen gegen Europa durchzusetzen.

      Welt Online: Welcher Art sind diese Interessen?

      Brok: Finanzieller Art. Sie wollen die Euro-Zone zerschießen, um Geld daran zu verdienen. Dieses Interesse ist im Übrigen leicht zu verifizieren. Schauen wir uns doch nur einmal die Finanzierung der Ratingagenturen an. Die bekommen ihr Geld von der Finanzwirtschaft. Von den Staaten bekommen sie nichts. Sie sind also von der Finanzwirtschaft abhängig.

      Folglich bewerten sie die Bonität der Staaten nach den Interessenlagen der Finanzindustrie.

      Welt Online: Aber die USA schaden sich doch selbst, wenn sie dem Euroraum schaden. Sie zerstören auf diese Weise nämlich auch einen wichtigen Absatzmarkt, oder?

      Brok: Das interessiert die Finanzindustrie nicht. Die Investoren wollen jetzt die Chance nutzen, an der aktuellen Situation soviel Geld wie möglich zu verdienen.

      Welt Online: Aber gibt es denn in Washington nicht auch ein erhebliches politisches Interesse an einem starken Europa?

      Brok: Die Solidarität der USA gegenüber Europa verfolgte immer auch Eigeninteressen. Außerdem gibt es innerhalb der US-Regierung seit langem schon zwei Lager. Das State Department ist für ein geeintes Europa. Andere Ministerien verfolgen hingegen nach wie vor das Ziel divide et impera – teile und herrsche. Denen ist ein geteiltes, weniger einflussreiches Europa lieber.

      Welt Online: Sie zweifeln an der transatlantischen Solidarität?

      Brok: Nein, ich zweifle an gar nichts. Zweifellos gibt es in Washington ein bedeutendes sicherheitspolitisches Interesse an engen Beziehungen zu Europa. Aber das ist eben nur die eine Seite. Ich beschreibe lediglich, wie sich die Dinge zueinander verhalten. Es gibt derzeit deutliche anti-europäische Tendenzen in den USA, wie nicht zuletzt am Wahlkampf des republikanischen Präsidentschaftsbewerbers Mitt Romney deutlich wird.

      Welt Online: Woher kommt das?

      Brok: In den USA existiert ein völlig falsches Europabild. Das kann man den Amerikanern allerdings nicht vorwerfen, denn die angelsächsische Presse malt ihnen seit Jahrzehnten dieses Bild. Es gibt in den USA keine kontinentaleuropäische Sicht in der Wirtschaftsberichterstattung. Europäische Medien spielen dort keine Rolle. Alle Informationen stammen von CNN, Reuters und dem Imperium des erklärten Anti-Europäers Rupert Murdoch.

      Welt Online: Sie meinen, die Murdoch-Journalisten sind angehalten, ein ganz bestimmtes Europabild zu transportieren?

      Brok: Daraus macht Murdoch doch gar kein Geheimnis. Damit sich etwas ändert, müssten sich zum Beispiel deutsche und andere kontinentaleuropäische Großverlage zusammentun und gemeinsam eine englischsprachige Wirtschaftsagentur gründen, um in der weltweiten Berichterstattung die europäische Sicht darzustellen. Dann wird auch ein Mitt Romney nicht länger abfällig vom „Wohlfahrts-Europa“ reden können.

      Welt Online: Was fehlt in der angelsächsischen über das wirtschaftliche Europa?

      Brok: Ich will Ihnen ein Beispiel nennen: Zu Beginn des Jahrtausends war Deutschland der kranke Mann Europas. Nur mit dem „Wunder der deutschen Mitbestimmung“ konnten die Unternehmen ihre Kosten so weit senken und ihre Produktivität steigern, damit die deutsche Wirtschaft wieder wachsen konnte. Betriebsräte haben mit den Unternehmen Hand in Hand gearbeitet. Das versteht in den USA niemand.

      Welt Online: Wird Europa die Angriffe der Ratingagenturen aushalten?

      Brok: Ich hoffe es. Wir müssen jetzt noch stärker an unserer Glaubwürdigkeit arbeiten. Das heißt, die Länder der Eurozone müssen Schulden abbauen, Reformen und Wachstum schaffen. Dazu gehört als nächster Schritt die Schaffung der Fiskalunion.

      Welt Online: Die Verhandlungen stocken angeblich. Stimmt das?

      Brok: Nein, wir sind in unseren Gesprächen in der vergangenen Woche gut vorangekommen. Schwierigkeiten macht noch die Frage, wie vor dem Europäischen Gerichtshof gegen Schulden-Länder geklagt werden kann. Und dann sind da noch die Vorschläge der Europäischen Zentralbank (EZB).

      Welt Online: Was schlägt die EZB vor?

      Brok: Das müssen wir uns erst noch einmal im Detail anschauen. Die Vorschläge der EZB kamen genau zehn Minuten vor Beginn der letzten Beratungsrunde. Kein Mensch hatte sie zuvor gesehen. Daher konnten sie in der Sitzung nicht behandelt werden. Nur zum Verständnis: Alle anderen hatten ihre Papiere bis zum 29. Dezember 2011 eingereicht.
      Avatar
      schrieb am 16.01.12 10:46:32
      Beitrag Nr. 130.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.598.497 von ahni am 16.01.12 10:43:21obiges bezieht sich auf EuerGeldWirdMeinGeld
      01:54:49
      Beitrag Nr.130575

      "Antworten auf" hat nicht gefunzt...
      Avatar
      schrieb am 16.01.12 10:43:21
      Beitrag Nr. 130.610 ()
      Willst du also nicht "auf ewig" nur den Werterhalt deines Geldvermögens, musst du in zusätzliche produktive Assets investieren...

      Man kann, bzw. MUSS diese Aussage sogar erweitern, denn einer der großen Irrtümer unserer Zeit liegt bereits hier:
      Der immer gepredigte dogmatische "Werterhalt des Ersparten" ist ein großer Irrglaube!

      Nichts, aber auch garnichts behält im realen Leben einen (realen) Wert von ganz alleine, ohne dass permanent Leistung hineingesteckt wird. Das Getreide, welches der Kleinbauer "spart" verliert mit zunehmender Lagerdauer ständig an (Nähr-)Wert, kein Gebäude, keine Maschine, keine Wasserleitung, kein urbar gemachter Acker erhalten ihren Wert von ganz allein. Alles zefällt, überwuchert mit der Zeit. Nur permanente Pflege erhält den Wert. Man muss beständig Leistung einbringen, um das Chaos zu verhindern. Das sagt im Prinzip schon der zweite Hauptsatz der Thermodynamik - Alles strebt zum Chaos. Nicht nur Mathe, auch Physik gewinnt IMMER! ;-)

      Warum nun soll ausgerechnet Geld diese Naturprinzip durchbrechen? Warum soll mein gespartes Geld seinen realen Wert erhalten, sprich gegen die Inflation mittels Zinsen wertstabil bleiben? Weil das fair wäre? Weil wir uns das so wünschen? Weil uns das jedes Cleverle immer so erzählt?

      Der Bauer kann zwar im Alter von seinem Hof noch eine Weile leben, ohne noch Arbeit hineinzustecken. Aber das ist ein Aufzehren mit beständigem Werteverfall. Er muss halt schneller sterben, als der Wert verfällt. Selbst ein einfaches "stehenlassen" ohne Entnahmen erhält nicht den Wert. Oder aber, seine Nachkommen stecken wieder Enrgie hinein.

      Nochmal die Frage: warum soll dann mein heute Erspartes im Alter immer noch soviel Wert sein, wie jetzt? Das kann nicht funktionieren, ohne das JEMAND Energie hineinsteckt - sprich Anlage in produktive Assests.

      Also muss man Deinen obigen Satz noch radikalisieren:
      Willst du also nicht "auf ewig" eine beständige Wertminderung deines Geldvermögens, musst du in zusätzliche produktive Assets investieren. Es führt also kein Weg vorbei an eigener Arbeit oder an Firmenbeteiligungen.

      Es bleiben große Fragen:
      Finden sich da draussen genug Doofe, die für mich und die vielen anderen schuften, nur damit unser Erspartes Wertstabil bleibt? KANN dieses Zinsen- oder Divdenden-Erwirtschaften überhaupt für alle funktionieren? MUSS nicht jeder einen gewissen Wertverlust seines Ersparten einfach naturbedingt hinnehmen?

      Wahrscheinlich (das durchschaue ich offen gesagt nicht in der gesamten Komplexität) ist auch das viel gehasste Zins-System nicht das Übel an sich, sondern sogar eine positive Triebkraft, welche die Menschen dazu zwingt, ständig Energie ins System zu stecken. Problem ist aktuell nur die Abschöpfung und Bunkerung der Zinsen.

      Ich erzähle dem interessierten Mitlesern hier sicherlich nichts neues, aber eventuell lassen sich einige Dinge damit bildlicher darstellen oder im Bekanntenkreis besser argumetieren.
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      Avatar
      schrieb am 16.01.12 08:48:58
      Beitrag Nr. 130.609 ()
      http://www.welt.de/politik/deutschland/article13817253/US-Kr…Hi,
      Ein EU Politiker als Verschwörungstheoretiker, tststs...
      Avatar
      schrieb am 16.01.12 08:42:01
      Beitrag Nr. 130.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.593.458 von EuerGeldWirdMeinGeld am 13.01.12 22:40:17Habe zwar den Außenwert des Dollars nicht angerissen aber hier ein Statement zum Thema.
      Dadurch, dass Dollars aus aller Welt, besonders aus Europa, in die USA zurückgeflossen sind, hat sich zwar das Zinsniveau in den USA noch einmal verringert und es gibt jede Menge Dollarliquidität in den USA, was zunächst positiv erscheinen mag.
      Es hat aber auch eine ganz entscheidende Kehrseite: durch die großen Liquiditätszuflüsse auf den US-Markt werden auch Blasen begünstigt.
      So ist es kein Wunder, dass die US-Börsen auf Jahressicht um über 5% gestiegen sind, während der DAX und andere europäische Börsen einen um etwa 15% verminderten Stand aufweisen.
      Fundamental ist das nicht zu begründen, denn die US-Wirtschaft hat sich keinesfalls dynamischer entwickelt, als die deutsche Wirtschaft.
      Die Dollarströme fließen jetzt eben in US-Assets (außer in den Hypothekenbereich – wie man sieht. Der Bereich, den man in den USA am liebsten inflationieren würde, entwickelt sich nach wie vor deflationär).
      Die Repatriierung großer Dollerbestände in die USA hat aber noch einen weiteren entscheidenden Nachteil: in der restlichen Welt werden die Dollars knapp. Dadurch besteht ein erhöhter Anreiz für verschiedene Staaten, in Bereichen, in denen bisher auf Dollarbasis fakturiert wurde, den Dollar zu substituieren.
      Es fördert also die Tendenz zur Schwächung des Dollars als Weltleitwährung. Der Deal zwischen Japan und China zur Ablösung des Dollars im bilateralen Handel und Übergang zur Verrechnung in Yen und Yuan zeigt, welche Dynamik diese Abwendung vom Dollar jetzt bekommt. Und die Beispiele sind zahlreich, in denen vom Dollar abgerückt wird im internationalen Zahlungsverkehr.
      Die Annäherung zwischen Japan und China hat übrigens auch einen nicht zu unterschätzenden geopolitischen Aspekt.
      Sollte sich dieser Trend fortsetzen, kann es ziemlich schnell gehen, bis der Dollar eine ganz normale Währung wie jede andere wird, ohne die Funktion als Weltleitwährung in der bisherigen Form. Das würde die USA vor ganz entscheidende Probleme stellen. Denn auch ihre Sonderstellung als Finanzmarkthegemon und Abbonent auf Spitzenratings verdanken die USA nicht zuletzt dieser Sonderstellung ihrer Währung.
      Avatar
      schrieb am 16.01.12 07:07:52
      Beitrag Nr. 130.607 ()
      Das wird kommen wenn die Pleitenmacher am Steuer der EZB so weitermachen:
      http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/geldpolitik/j…
      Avatar
      schrieb am 16.01.12 01:27:55
      Beitrag Nr. 130.606 ()
      Zitat von Erdmann111: Linde-Chef sieht auch Vorteile Euro-Aus schreckt Reitzle nicht
      Juckt nicht:
      Der Kerl sagt damit primär nur, wie er persönlich positioniert ist; nicht aber, wie die von "seinen" Kunden ausgehende Nachfrage durch Absicherungsmaßnahmen die "sein" Unternehmen betreffende Nachfrage beeinflusst und wie die zu seinen Absicherungsmaßnahmen gehörenden Gegenpositionen wiederum seine eigene "Absicherung" beeinflussen.

      -> Wahrscheinlich eine simple, auf seiner eigenen Positionierung beruhende Aussage.
      -> BWL'ler halt.. :rolleyes:

      Im Falle Griechenlands greift hingegen immer stärker der Effekt der monetären Isolierung, d.h.: Egal was "die" dort machen, mich betrifft dies nicht.

      -> Griechenland läuft also die Zeit davon.
      -> Die Verzögerung "struktureller Reformen" führt also in Richtung des "50er-Jahre-Senarios", welches generell diskutiert wird.

      -> GR kann nur Zeit kaufen, muss sich aber der Mathe beugen.
      Avatar
      schrieb am 16.01.12 00:58:46
      Beitrag Nr. 130.605 ()
      Was ist denn jetzt schon wieder bei WO los? :rolleyes:
      Falsche chronologische Sortierung... -> Schlechte "Software-Fuzzis".. :cry:

      Eben gelesen:
      http://www.handelsblatt.com/politik/international/schaeuble-…
      Schuldenabbau als einziger Weg: Finanzminister Schäuble hat seine Rolle als Verfechter des Spardiktats bekräftigt. Die EZB könne nicht einfach die Notenpresse anwerfen - und Euro-Bonds seien keine Lösung des Problems.

      Auch wenn ich den Rolli als Innenminister nicht mag, als Finanzminister argumentiert er "komplex logisch".
      Dies führt mich aber zu dem Problem, ob dies auch im Falle der Innenpolitik so gewesen ist... :rolleyes:

      http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1503570/Verschw…
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