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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21772)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 01.06.24 01:02:14 von
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      Avatar
      schrieb am 08.01.12 15:35:55
      Beitrag Nr. 130.477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.565.316 von Kohlenzieher am 08.01.12 12:21:05jo,immer auf die Banken draufhauen
      Genaubesehen sind die Industriestaaten-vermittels ihres Bildungssozialismus-dabei,massenhaft die Schlangenbrut heranzuzüchten,die sie selber zerstören wird.Wo soll sie denn hin,die Hunderttausendschaft an Akademikern,ob gescheitert oder diplomiert,die im staatlichen Bildungswesen auf Kosten der Steuerzahler mit Kenntnissen ausgestattet wird,die im praktischen Leben gar nicht oder nur vereinzelt gebraucht werden.Sie müssen sich ihre Jobs selber erfinden und das tun sie in gerade idealer Weise,indem sie "edle" Organisationen gründen und massenweise besetzen.Organisationen,die angeblich unverzichtbar sind,um alle möglichen und unmöglichen apokalyptischen Reiter von der Menschheit abzuhalten,um scheinbar die Bürde der Armen und Unterdrückten der Erde zu erleichtern,und um vorgeblich die Schöpfung vor der Bestie Mensch zu schützen.
      Mir ist ein staatlich versumpfter Kapitalismus mit seinem Geklüngel zwischen "big government" und "big business" lieber,als einen von den NGO`s(Nichtregierungs-oder nichtstaatliche Organisationen) herbeigeknüppelter Weltsozialismus.

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 08.01.12 12:21:05
      Beitrag Nr. 130.476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.565.180 von Buchfink88 am 08.01.12 11:19:55Aus meinen Erfahrungen im Studium, ist es notwendig die Mittel für die Unis umzuverteilen. Zuviel Geld wird für sogenannte Kunst-, Sozialpädagogik- , Politikwissenschaft- Fächer und anderen Quatsch rausgeschmissen. Das Geld fehlt dann für wirklich wichtige Fächer wie Mathematik, Physik und Ingenieurwissenschaften.
      Wenn die Wirtschaft da mehr Einfluß gewinnt ist das nur positiv, da die Politik in jeder Hinsicht versagt.





      Haste noch alle Möwen im Pick?

      Dein dummfauler Trick, die Auswahl zwischen Wirtschaft und Politik vorzugeben, zieht bei mir nicht.
      Da gibt es noch viel mehr kompetente Kategorien.

      Hier noch mal ein Hauptzitat aus obigem Link:

      "stellt eine neue Qualität in der Einflussnahme auf den Lehr- und Wissenschaftsbetrieb an Hochschulen dar und wird von Professor Grottian richtigerweise als das „peinlichste Unterwerfungsdokument unter die Interessen einer Großbank, das bisher bekannt geworden ist“ bezeichnet."

      "Ein Vertreter der Bank saß in den Berufungskommissionen der Professuren, die Lehrverpflichtung der Professuren wurde auf Wunsch der Bank extrem niedrig angesetzt"

      Was da mit "Summa cum laude" rauskommt, sind Systemhuren mit plagierten Doktortiteln.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Silvana_Koch-Mehrin

      Und fallsde noch Fragen zur Qualifikation der Diplomwirtschaftlerin hast:

      http://www.youtube.com/watch?v=Pt8zp3AKPac



      Schön guten Tag auch
      Kohlenzieher
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.01.12 11:19:55
      Beitrag Nr. 130.475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.565.084 von omega5 am 08.01.12 10:31:38Aus meinen Erfahrungen im Studium, ist es notwendig die Mittel für die Unis umzuverteilen. Zuviel Geld wird für sogenannte Kunst-, Sozialpädagogik- , Politikwissenschaft- Fächer und anderen Quatsch rausgeschmissen. Das Geld fehlt dann für wirklich wichtige Fächer wie Mathematik, Physik und Ingenieurwissenschaften.
      Wenn die Wirtschaft da mehr Einfluß gewinnt ist das nur positiv, da die Politik in jeder Hinsicht versagt.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.01.12 10:31:38
      Beitrag Nr. 130.474 ()
      Das mit der Universitätsfinanzierung durch große Firmen finde ich eine fantastische Leistung der Wirtschaftslobby:

      1. Zunächst wird die Körperscahftsteuer von 45 % auf 15 % gesenkt (=Entlastung um 66 %)
      2. Der Staat hat nicht mehr genug Geld zur Universitätsfinanzierung
      3. Die Wirtschaft springt ein und verwendet die eingesparten Steueraufwendungen zur Universitätsfinanzierung.

      Folge:
      Die Wirtschaftslobby bestimmt mit was geforscht wird, natürlich zu ihren Gunsten. Man hat dadurch diesen lästigen "demokratischen Umweg" ausgeschaltet. Kosten Null. Im Gegenteil, man kann auch noch andere Kleinigkeiten bezahlen, wie Lobbyisten, Geschenke an Politiker, Mitarbeiter in Ministerien, usw.

      Frage:
      Ist die Wirtschaft ein Feind der Demokratie?
      Meine Meinung ist, der Wirtschaft ist die Staatsform eigentlich egal. Der Wirtschaft (oder dem Subjekt Mensch) geht es Gewinnmaximierung, sonst um nichts.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.01.12 01:39:58
      Beitrag Nr. 130.473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.564.843 von toi-toi-toi am 08.01.12 00:52:04nochmal zum anklicken...:D

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,807776,00.h…








      Nu wulff hier nicht rum.


      Bloß, weil Dus jetzt erst kappierst,
      müssen wir doch nach Deiner Erleuchtung keine Nachhilfestunden nehmen!

      Kohlenzieher

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      Avatar
      schrieb am 08.01.12 00:52:04
      Beitrag Nr. 130.472 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.01.12 00:50:38
      Beitrag Nr. 130.471 ()
      jetzt merken sie es auch, auf einmal:

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,807776,00.h…

      Die ersten detaillierten Berechnungen hierzu konnte man im Netz
      schon (nachvollziehbar) im August/September einsehen. Verarsche pur!
      Avatar
      schrieb am 08.01.12 00:26:36
      Beitrag Nr. 130.470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.562.738 von EuerGeldWirdMeinGeld am 07.01.12 00:55:51Zu Deiner vorherigen/älteren Antwort...

      zitat:"..Innerhalb des Euros müssen sich die Griechen an die Regeln des "EU/Euro"-Clubs halten. Wenn sie sich dazu entscheiden, dies nicht machen zu wollen, fließt nun einmal kein "Hilfsgeld" mehr nach GR, d.h. der Staat geht de facto pleite, weil er nicht einmal einen Primärüberschuss erwirtschaftet.
      Dieses Szenario ist aber wesentlich schlimmer als das aktuell Szenario der schrittweisen Anpassung, denn mehr Geld bekämen jene Rentner/Beamte dann ganz sicher nicht, sondern wesentlich weniger als jetzt...
      "
      -------------------------------------

      Die EZB und der IWF haben geduldig zugesehen, wie zig Milliarden Anlegevermögen ins Ausland geschafft wurden, bevor man eine "Steuerprüfung" realisiert, wäre zwar hart aber gerecht gewesen, das zu verhindern. Nur hätte dann "das internationale Kapital" sich panisch davongemacht-sprich das PonziSchema nicht weiter gefüttert...und das darf keinesfalls geschehen.
      Das zeigt, in welcher Zwickmühle sich die EZB befindet. All das von Dir und anderen immer wieder (zu Recht) angeführte "Zeit-Kaufen" dient nämlich letztlich nur dazu, Gelder in andere Märkte zu transferieren. Und das dauert halt bisserl. Ist beim Abstossen größerer Aktienbestände dasselbe: gehts zu schnell - sinkt der Kurs zu schnell.

      Aber klar - die 3.80€ Mindestlohn sind das Problem und einige zig-oder hundert Millionen Renten+Beamten-Absurditäten, die man als Beispiele in den Vordergrund spielt um abzulenken. Und die Menschen, die auf die Straße gehen, werden irgendwann vor geplünderten Banken stehen.

      Und wenn nichts dazwischen kommt - läuft die gleiche Welle auch über Italien und Spanien. So siehts aus. :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.01.12 23:56:30
      Beitrag Nr. 130.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.564.733 von toi-toi-toi am 07.01.12 23:01:19zitat:"...Was machst du dann mit jenem in der ZB gehorteten Ding?
      Bringst du es beispielsweise über Sozialleistungen in Umlauf, inflationiert der resultierende Überschuss, denn es fehlt ja die zugehörige Gütermenge, was wiederum speziell die unteren Einkommen treffen würde..."
      ---------------------------------------------

      Ich weiß, ist die normale Theorie...aber wenn man das schonmal so vereinfachen mag....würde man es über Sozialleistungen in Umlauf bringen, hättest Du ja eine erhöhte Binnennachfrage, da dieses Geld erfahrungsgemäß direkt verkonsumiert- und nicht angespart wird, also hättest Du auch eine zugehörige Güternachfrage, z.B. in Nahrungsmitteln etc....:look:





      Ein Schritt vor, zwei Schritt zurück.



      Is ganz gut, Dein Einwand.






      Haste auch (ganz schön schwierig) mal Deine eigene Schule in Frage gestellt?


      Mit 99% liegste wie die Masse richtig.
      Abba sei mißtrauisch genüber dem 1 %:




      http://www.lobbycontrol.de/blog/index.php/2011/05/skandalose…


      Hier der Inhalt, falls er wie so oft, mit Zauberhand verschwindet:

      Skandalöser Kooperationsvertrag zwischen Deutscher Bank und Berliner Universitäten


      30. Mai 2011 | 8 Kommentare

      Deutsche Bank Frankfurt – CC-by 2.0 re-ality Wie die Taz schon am vergangenen Donnerstag berichtete, ließ sich die Deutsche Bank in einem geheimen Kooperationsvertrag mit Humboldt Universität und Technischer Universität Berlin umfangreiche Einflussmöglichkeiten auf Forschung und Lehre zusichern.

      Der Vertrag, der von dem emeritierten Politikwissenschaftler Perter Grottian der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde, stellt eine neue Qualität in der Einflussnahme auf den Lehr- und Wissenschaftsbetrieb an Hochschulen dar und wird von Professor Grottian richtigerweise als das „peinlichste Unterwerfungsdokument unter die Interessen einer Großbank, das bisher bekannt geworden ist“ bezeichnet.

      2006 gründeten die beiden beteiligten Universitäten das Institut „Quantitative Products Laboratory”. Seitdem finanziert die Deutsche Bank die beiden Professuren des Instituts, „Angewandte Finanzmathematik“ der HU Berlin und „Finanzmathematik“ der TU Berlin, mit drei Millionen Euro jährlich. Im Gegenzug für die Finanzierung ließ sich die Bank verschiedenste Einflussmöglichkeiten in dem Kooperationsvertrag festschreiben. Ein Vertreter der Bank saß in den Berufungskommissionen der Professuren, die Lehrverpflichtung der Professuren wurde auf Wunsch der Bank extrem niedrig angesetzt und auch auf den Sitz des Instituts nahm die Bank Einfluss: Dieser sollte nicht zu weit von einer Einrichtung der Bank entfernt sein sollte.

      Schwerwiegend sind zwei weitere andere Details des Vertrags. So müssen alle Veröffentlichungen des Instituts von der Deutschen Bank schriftlich abgesegnet werden, bevor sie publiziert werden dürfen. Außerdem hat die Besetzung des Lenkungsausschusses mit Wissenschaftsfreiheit nicht viel zu tun. In dem paritätisch besetzten Gremium, welches über die inhaltliche Ausrichtung des Instituts berät, sitzen zwei Vertreter der Bank und zwei an den Universitäten berufene ProfessorInnen. Bei Stimmgleichheit entscheidet jedoch die Stimme des Managing Directors der Deutschen Bank, der auch den Vorsitz inne hat.

      Auch wenn das Ausmaß des Vertrages alles vorher bekannte in den Schatten stellt, ist der immer stärker werdende Einfluss der Wirtschaft auf die Wissenschaft ein durch Unterfinanzierung und fehlendes Problembewusstsein hervorgerufener Prozess, der seit mehreren Jahren scheinbar unaufhaltsam voranschreitet.

      Es gibt solche geheime Kooperationsverträge nicht nur in Berlin. Ein anderes Beispiel zeigt sich in Köln. Hier klagte das Netzwerk „Cooperation gegen Bayer Gefahren“ darauf, den Kooperationsvertrag zwischen Universität und der Bayer Health AG endlich offenzulegen. Schon seit Jahren weigern sich Universitätsleitung und Bayer dieser Forderung nachzukommen und verhindern somit eine demokratische Kontrolle der Kooperation.

      Diese Intransparenz und die massive Einflussnahme von Unternehmen auf Universitäten sind aus LobbyControl-Sicht inakzeptabel. Die Landesregierungen als zuständige Stellen müssen hier endlich einschreiten.

      Foto: re-ality

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      8 Kommentare »

      Carsten sagte:

      Das ist unglaublich. Ich hätte echt nicht gedacht das so etwas legal ist. Aber mich wundert in diesem Land absolut nichts mehr, noch vor ein paar Jahren hat man gedacht das in Deutschland alles ganz sauber abläuft und hier alle ehrlich sind. Naja aus der Traum. Das System bricht anscheinend über kurz oder lang in sich selber zusammen. Das wäre nicht das erste mal und auch nicht das letzte mal.
      # 31 Mai 2011 at 12:09
      Robert Kresse sagte:

      Toller Beitrag. Das liest sich so, als ob die gängige Praxis aus den USA nun auch in Deutschland eingeführt werden soll. Zu dem Thema empfehle ich den Film “Inside Job” anzuschauen. Dort werden unter anderem die Verstrickungen von Ökonomieprofessor_innen an hochangesehenen Universitäten in den USA beleuchtet. Hier der Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=FzrBurlJUNk
      # 1 Juni 2011 at 13:07
      kahl kanobi sagte:

      Wie lange wird es noch brauchen, bis sich die Erkenntnis durchsetzt, dass das ‘automatische Subjekt’ weder gut not böse, sondern einfach nur unmenschlich ist. Kapitalismus ist durch Empörung und Besänftigung nicht zu erschüttern, die Unterzeichner solcher Verträge werden immer nur sagen: Was wollt ihr, ohne Vertrag kein Knete, ohne Knete gar keine Forschung. Dass die Geldversorgung Aufgabe des Staates wäre, ist schon wahr, aber wem gehören die Massenmedien, die darüber entscheiden wer gewählt wird? Korruption ist kein Auswuchs sondern die Grundlage dieser Gesellschaft und um sie los zu werden muss mensch diese Gesellschaft loswerden. Dies ist so oder so unvermeidlich.
      # 1 Juni 2011 at 20:52
      Norbert sagte:

      Das ist Deutschlandweit ähnlich. Z.B. an der Uni Köln, die haben einen Geheimvertrag mit der Bayer AG bezüglich Chemie- und Pharmaforschung.

      Z.Zt. läuft hierbei eine Klage zur Erzwingung der Veröffentlichung des Geheimvertrages der Uni Köln mit Bayer!

      Und auch an der Uni Karlsruhe, am KIT Institut genau gesagt, gab und gibt es noch immer ein Problem mit geheimer Militärforschung!
      Was daraus geworden ist, wäre zu recherchieren bzw. weiter zu verfolgen…

      Denn, weil an der Uni Karlsruhe die Militärforschung geheim ist bzw. das große Ganze nicht überblickt werden kann, ist es für die Bachelorabsolventen, die nur Teilprobleme in ihrer Abschlussarbeit zu lösen haben, unmöglich herauszufinden wofür letztendlich ihre Forschungsergebnisse benutzt werden…
      # 5 Juni 2011 at 14:45
      Cuckovi sagte:

      wissen ist macht. wenn man sich bewusst ist wie man wissen nur einer seite der gesellschaft zugänglich macht, wird schnell deutig, wer die macht hat, warum er sie hat, und vor allem, warum er sie nicht teilen möchte.
      # 6 Juni 2011 at 18:20
      Klaus Böhringer sagte:

      Dazu passt,dass an vielen deutschen Unis die sogen.Drittmittelforschung
      Usus ist.Gelder aus der Wirtschaft sorgen dafür,dass im Benehmen von Konzernen und Stiftungen richtungsgebunden “geforscht” und auch veröffentlicht wird.Besonders ausgeprägt ist dies im Bereich der Agrogentechnik.Was als Sicherheitsbeforschung ausgegeben wird,ist dann eigentlich Akzeptanz-Forschung.Die Bedenken und die Ablehnung dieser Hochrisiko-Technologie sollen damit ausgeräumt werden.Unter Schavans Schirmherrschaft wird dieses System weiter ausgebaut.Dazu willige Wissenschaftler,meist Lehrstuhlinhaber,finden sich immer.Zumal dies noch ungemein die akademische Karriere befördert.Der angesehenste und meistbelobte Prof. ist inzwischen derjenige,der für “seine” Uni die meisten Drittmittel “einwirbt”.Freiheit von Forschung und Lehre kann eben nicht nur politisch-ideologisch,sondern inzwischen mit privaten “Forschungs-Mitteln ganz legal beeinflusst werden.
      # 6 Juni 2011 at 18:55
      Privateinteressen kontrollieren Forschung « Unzeitgemäss sagte:

      [...] jedoch die Stimme des Managing Directors der Deutschen Bank, der auch den Vorsitz inne hat. Quelle: LobbyControl LikeSei der Erste, dem dieser post [...]
      # 8 Juni 2011 at 13:11
      Tamara sagte:

      Hallo Norbert, das klingt ja interessant! Ich recherchiere gerade für ein ARD-Politmagazin an der Geschichte. Können wir mal telefonieren? meine Tel.: 040 4156 4837, Gruß, Tamara
      Avatar
      schrieb am 07.01.12 23:42:57
      Beitrag Nr. 130.468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.564.786 von toi-toi-toi am 07.01.12 23:37:29@Kohlenzieher

      Wo fängt Dein Zitat an...wo hört es auf? Sollte man beherrschen!
      Abgesehen davon, redest/schreibst Du Dich denn doch etwas "in Rage".:kiss:













      Kursiv
      sind meist die Argumente meines Vorredners/Schreibers.


      Bin wieder auf dem Boden der Tatsachen.
      :cry:
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