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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 22154)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      schrieb am 21.08.11 13:35:26
      Beitrag Nr. 126.604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.981.385 von monkeyplanet am 21.08.11 13:00:06ich wuerde daher sagen, beides droht, aber in zeitlicher reihenfolge:

      erst die deflationiaere depression, evtl mit kapitalsperren fuer grosse privatvermoegen (geht das?)

      dann die Einigung auf das Anwerfen der Druckmaschine (dafuer muessen aber u.a. die Bundesbank und Bundesregierung stimmen, denn die unterschwelligen QE Massnahmen der EZB sind vielleicht schon ausgereizt und gegen einfachso Gelddrucken spricht die Staats- und Verfassungskrise, die das Ausloesen muesste).

      Das spricht also dafuer, sein Geld abzuheben, wenn es nicht so schambesetzt waere.

      interessant ist uebrigens, dass der Boersencrash in der letzten Woche in den meisten Tagesyeitungen nur auf der Wirtschafts- und Finanzseite abgehandelt wurde, nicht auf der Titelseite wie 2008. Das sieht nach Absprache mit den Chefredakteuren aus. Das gibts wirklich.

      mit gruss

      p.
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      schrieb am 21.08.11 13:11:02
      Beitrag Nr. 126.603 ()
      Zitat von TSIACOM: Auf keinen Fall sein ganzes Vermögen in ein Eigenheim packen und dafür vielleicht noch Geld aufnehmen. Dann hat er keine regelmäßigen Erträge aus seinen Anlagen, sondern wettet nur darauf, dass der Eigenheimpreis steigt. Aber vielleicht steigt der ja mal ein Jahr nicht.

      Falsch! Das Eigenheim bedeutet Lebensqualität (zumindest für den, der dies zu schätzen weiß). Zu dem schützt es (vor allem, wenn mal abgezahlt) vor steigenden bzw. möglicherweise exorbitant steigenden Mieten (im Inflationsfall). Also ist das (abgezahlte) Eigenheim in gewisser Art und Weise auch ein Inflationsschutz.


      Lebensqualität => Liebhaberei & Konsum, keine Investition.

      Abgezahltes Eigenheim => OK, aber auch nur, wenn auch wirklich abgezahlt und auch die Nebenkosten trotz Krankheit, Arbeitslosigkeit, Flucht der Ehefrau oder jeder beliebigen Kombination daraus nie zu einem Problem werden. War dann so ja auch in meiner Empfehlungsliste für große Vermögen.

      Schutz vor steigenden Mieten = Schutz vor Vandalismus, steigender Grundsteuer & Lastenausgleich?

      Inflationsschutz => Wenn's wirklich dicke kommt, kommt auch die Inflationsgewinnabgabe wieder ...
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      schrieb am 21.08.11 13:10:09
      Beitrag Nr. 126.602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.981.364 von BoersenInterested am 21.08.11 12:49:49Es war schon immer die Rede davon das der Anleihenmarkt eine einzige Blase ist, die platzen wird. Bei der/dem geringen Rendite/Zins (der nicht einmal die Inflation nach Abgeltungs- und Zinssteuer wieder ausgleichen kann), denke ich sogar das man mit Telekom-Aktien besser fahren sollte -die sind mind. genauso sicher wie Staatsanleihen
      Glaubst du nicht das Anleihe Investoren smarter als Aktieninvestoren sind ? Vergleiche die Performance - du wirst ueberascht sein wie schlecht die Telekom und wie gut beliebige Anleihen waren.
      Wenn die Aktienkurse aber letztendlich wieder auf über 8.200 Punkte steigen
      Wie kommst du darauf, wo solllen die dazu noetigen real Ertraege herkommen ?
      Die Anleihen und Goldkurse werden platzen wie Seifenblasen und die Aktienmärkte daraufhin umso stärker ansteigen
      Vielleicht, wenn der Rezessionsverlauf absehbar wird und geeignete Massnahmen greifen. Was das sein wird ist momentan leider unklar. :cry:
      Ich sag nur nach freien Einschätzungen und Bauchgefühl: Aug. bis ende Sep. seitwärts, evtl. noch ein Tief bei 4.800 oder 5.200 Pkt. anfang Pkt. wirds golden zum Goldenen-Herbst für die Aktienmärkte.
      Worauf basiert ein "Bauchgefuehl", auf schlechter Erfahrung plus Hopium ?
      Avatar
      schrieb am 21.08.11 13:00:06
      Beitrag Nr. 126.601 ()
      Zitat von pajeu: Bank-Run? Allen Ernstes, was soll der bringen? Wohin willst du denn rennen mit deinen Papierzettelchen, wenn die ganze Währung crasht? Wenn Banken von diesem Kaliber runterkommen - und das werden sie ohne ein EZB-QE - dann wird der Euro reines Altpapier.

      QE II durch die EZB ist eigentlich durch die Statuten verboten, nicht? Obs trotzdem gemacht werden kann in grossem Stil, weiss ich nicht. Die Diskussion um Target 2 Konten der EZB weist daraufhin, dass ja. Allerdings heisst es, dass das bestenfalls noch 2 Jahre gehen kann, dann ist die EZB handlungsunfaehig oder pleite.

      Sollte aber eine Grossbank insolvent werden, weil Ihre Assets neu bewertet werden muessen und dann die Eigenkapitalquote nicht mehr stimmt, dann fuerchten alle Banken den Ansteckungseffekt, verleihen nichts mehr und einige werden evtl. doch schliessen muessen, da die Staaten schon 'alles' gegeben haben.

      Warum ist der Euro dann aber nur noch sein Papier wert, wenn die Banken ihn nicht mehr auszahlen werden, weil der Staat vielleicht 'Bankferien' beschlossen hat? Ich denke da an den Dollar zu Zeiten der Lehmannkrise. Der stieg ploetzlich deutlich im Wert. Der Grund war, dass viele Schuldner liquidieren mussten (weltweit) und Schulden in Dollar bezahlen, was die Nachfrage nach Dollar deutlich steigen liess und damit auch seinen Preis.

      Etwas aehnliches duerfte mit dem Euro passieren, wenn es sich diesmal um eine Eurobankenkrise handelt und die Glaeubiger der Eurobanken (die amis vielleicht) sehen wollen, statt die Schulden zu verlaengern. Auch dann duerfte erstmal der Euro steigen und die Boersen fallen.

      In dem Fall sollte das Europapiergeld in den eigenen Haenden doch noch was wert sein oder sogar im Wert steigen. Das auf der Bank (oder auf manchen Banken) allerdings waere erstmal gesperrt.

      Das wuerde bedeuten, dass man mehr als einen Monatlohn abheben sollte.

      Sag mir, wo ich mich taeusche.

      Gruss

      p


      Grundsätzlich liegst du da mMn schon richtig. 2008 ist das ja auch so gelaufen. Aber etwas ist diesmal anders: die Staaten haben das Risiko der Banken übernommen. Nun stehen die Staaten aber vor der Insolvenz. Eine vergleichbare "Rettung" kann eigentlich nur noch über die 'Notenpresse' kommen. Diesbezüglich haben die EU-Hühner aber durchaus unterschiedliche Ansichten. Die Wettquote für deflationäre Depression zu Hyperinflation würde ich daher momentan zu 50-50% ansetzen. Nur wenige Assets vertragen beides ...
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      Avatar
      schrieb am 21.08.11 12:58:43
      Beitrag Nr. 126.600 ()
      Viel zu zeitig...

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      schrieb am 21.08.11 12:49:49
      Beitrag Nr. 126.599 ()
      Man darf nicht so überteiben hier, das hat was für mich das wie eine Super-Dragödie aussieht. Meiner Meinung nach sollte man jetzt langsam das Aktien kaufen anfangen (Aktien-Tipp: BMW, Audi, Volkswagen, Nestle, Danone, Thyssen Krupp, Telefonica und Telekom) und mit Short-Produkten absichern -aber mehr Geld (bis zu 80-Prozent) in Aktien stecken, da eher wieder mit einer Kurssteigerung von 5.400 und später noch einmal von 5.200 und 4.800 Punkten (als DAX-Stand) ausgegangen werden kann-. Alleine schon die Kursteigerungen der T-Notes, der T-Bonds und der Deutschen Staatsanleihen (bei gleichzeitigen Renditeeinbrüchen der Anleihen) sagt mir persönlich das hier die Angst regiert und der Mensch als Herden- und Massentier sofort zu den unsinnigsten und absurdesten Anlagen greift ... Da wird Amerika abgestuft und was machen die Anleger ?? Sie holen sich Staatsanleihen. Es war schon immer die Rede davon das der Anleihenmarkt eine einzige Blase ist, die platzen wird. Bei der/dem geringen Rendite/Zins (der nicht einmal die Inflation nach Abgeltungs- und Zinssteuer wieder ausgleichen kann), denke ich sogar das man mit Telekom-Aktien besser fahren sollte -die sind mind. genauso sicher wie Staatsanleihen (der Staat hat noch immer Anteile an der Telekom) und die geben auch eine satte Dividende ab. Bei so einem niedrigen Kurs kann man sich trauen zumindest antizyklische Aktien zu kaufen, wenn man vor den Zyklikern (wie z. B. BMW) -aus Angst davor, was die Herde noch alles anrichten wird- die Finger lassen möchte. Die Deutschen sollten lieber alle selber Aktien kaufen gehen, aber diese Personen schließen zumeißt teure, unsinnige und genauso schwankungsintensive Versicheurngsprodukte ab, da wo Sie auch noch satte Gebühren bezahlen. Was macht eine Versicherung mit diesem Gelderlös (z. B. durch Lebensversicherungen)? Genau dieses Geld wird angelegt, genauso wie es ein Aktien-, Anleihe- und/oder Hedgefonds tut -mit zum Teil überhöhten Gebühren-. Wenn man nun selbst ein paar Aktien (aus dem DAX und TecDax) auswählt und diese auch teilweise vor weiter fallenden Aktienmarktkursen durch Short-Bankprodukte wie etwa -MiniFuture Zertifikate und/oder CFDs- absichert kann man nicht sehr viel falsch machen und spart sich Management- und Versicherungsgebühren !!! Wenn man die Shortabsichrung weglassen möchte kann man schon mehr falsch machen. Wenn die Aktienkurse aber letztendlich wieder auf über 8.200 Punkte steigen (und das werden sie) und danach erst noch ein stärkerer Crash bevorstehen wird, dann ist es frailich gut auf die Shortabsicherung verzichtet zu haben oder aber diese so klein wie möglich gehalten zu haben. Man achte darauf das man bei einem Short-CFD nur 1 bis 2 Prozent des tatsächlich gehaltenen Geldbetrags investieren/festlegen muss -das restliche Geld dient als Sicherheitspuffer falls der Basiswert gegen die eigene Marktmeinung läuft- Beispiel: DAX-Stand 7.000 Pkt. 1 CFD Short zu 1 % 70 EUR feste Margin, Konto-/Depotstand: 5.000 EUR, ein DAX Punkt entspricht 1 € -der DAX dürfte also auf cirka 11.900 Pkt. steigen -was er nur macht, wenn Chinesen noch mehr Dt. Aktien kaufen wie die Amis -vor 2 Jahren- und zeitgleich möglichst auch noch eine etwas stärkere Inflation beginnt zu laufen (4 bis 7 Prozent, per anno)- .... Die Profi- Investoren werden meiner Meinung nach wieder versuchen viel Geld zu machen indem sie die Kleinanleger reinlegen. Die Anleihen und Goldkurse werden platzen wie Seifenblasen und die Aktienmärkte daraufhin umso stärker ansteigen (alleine die Dividenden locken schon für eine ernsthafte Anlage) - es ist und bleibt unüberschaubar, die Börse ist Psychologie die aus Angst und Gier besteht. Zurzeit herscht die Angst -Gold und stark überkaufte Anleihen profetieren, die aber nicht mit einer guten Rendite rentieren-, bald schon wird die Angst sich drehen und wieder auf den Gier-Faktor schalten und die Aktienmärkte werden noch einmal mind. die 8008 Pkt. sehen, auch und vor allem deshalb weil es zur Zeit keiner Wahrhaben möchte. Ich sag nur nach freien Einschätzungen und Bauchgefühl: Aug. bis ende Sep. seitwärts, evtl. noch ein Tief bei 4.800 oder 5.200 Pkt. anfang Pkt. wirds golden zum Goldenen-Herbst für die Aktienmärkte. Die Anleger die nicht richtig streuen und alles oder zuviel Geld in Gold und Anleihen investieren -werden ausrutschen und auf die Nase fallen-. Es sollte zu verschiedenen Tiefs bei den Aktienmärkten gekauft werden und die Aktienquote -je nach eigener Meinung und Einschätzung- zwischen 40 und 70 Prozent Gesamtanlagevermögen erhöht werden, das sagen mir alleine schon die Dividenden (bitte auf eine geringe Verschuldung der Aktien-Unternehmen achten und vor allem auch darauf das die Dividenden die Inflation ausgleichen-. Eigenpeil schmiedet sich ein eigenes Beil und schärft sich die Gehrinzellen. :-)
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      schrieb am 21.08.11 12:49:45
      Beitrag Nr. 126.598 ()
      Zitat von bernieschach: Das scheint das Einzige,was Typen wie Dich interessiert.
      Verstehst Du eigentlich,was Du für ein Goldclown bist?
      Wenn alle Menschen nur noch in Gold investieren würden,würden wir erst verarmen und dann verhungern.
      Du machst Deinen möglichen Gewinn nur auf Kosten der Menschen,die Dich durchfüttern.
      Das ist die Einstellung von einem Kind.


      Ach so, du bist also aus reinem Altruismus an der Börse? Come on!

      Dir steht es natürlich völlig frei, bei quasi-bakrotten Staaten, Institutionen und Firmen All-In zu gehen. Du darfst dich dann auch erwachsen dabei fühlen.

      Für mich wird andersherum ein Schuh daraus: der EM-Investor lebt nur auf seine Kosten. Er bringt sogar sein Papiervermögen voll in den Wirtschaftskreislauf ein, indem er es dem Goldhändler überlässt!

      Die ganzen Papier-Ponzispieler und Schuldenkaiser dagegen leben auf Kosten ihrer Kinder und Enkel, die ihren über die Stränge geschlagenen Konsum einmal abzahlen müssen - in einer dann verbrauchten Umwelt. Gemäß Statistik sind sie sogar so egoistisch, dass sie nicht einmal (ausreichend) Kinder in die Welt setzen. Sie leben damit sogar auch noch auf Kosten anderer Kinder und Enkel.

      Da bin ich doch lieber Kind als derartiger Widerling.

      Und wenn alle Menschen in EM investieren wollten, dann würden sich die anderen Investments tunlichst nachhaltig orientieren müssen. Täten sie das nicht, wäre es auch nicht schade drum.
      Avatar
      schrieb am 21.08.11 12:47:21
      Beitrag Nr. 126.597 ()
      Zitat von monkeyplanet:
      Zitat von pajeu: ich darf darauf hinweisen, dass in diversen Foren die Befuerchtung geaeussert wird, dass der Interbankenmarkt in den naechsten Tagen austrocknet und Grossbanken wie Societe Generale dann draufgehen koennten. daher die Flucht in Gold und Staatsanleihen, die sich unter der Inflation verzinsen. hier einer der links:

      http://www.zerohedge.com/contributed/eu-banks-solvency-or-li…

      Wie schaetzt Ihr das ein? Mit einem europaeischen Finanzminister ist das sicher nicht zu loesen. Wenn es stimmt, steht eher ein Bank-run bevor.
      Die SoGen steht schon länger auf der Abschussliste. Nicht umsonst wird Frankreich derzeit als das Land vermutet, welches noch vor Italien den Euro runterbringt.
      Ist es nicht eher so dass die SocGen ins "Gerede" kam, nachdem die Politik -trotz vehementer Warnung- ihre "Gläubigerbeteiligung" durchgesetzt hat?

      Solch etwas geht ja zwangsläufig zu Lasten der Liquidität des so "beteiligten" Gläubigers...
      Insofern hast du eine Krisensituation, welche dadurch entstand, dass die Politik dem Populismus nachgegeben hat.

      Das lässt sich doch wieder nur so lösen, indem die EZB jene "Gläubigerbeteiligung" vorerst in die eigene Bilanz nimmt und dann vom reformierten EFSF freigekauft wird.

      D.h: Da ist nix mit "Gläubigerbeteiligung, weil man solche Abschreibungen ja nicht weg bekommt, indem man sie jemand anderem in die Bilanz schiebt.

      Mehr als zusätzliche Verunsicherung erzielt man mit solchen dem Populismus dienenden Aktionen nicht.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.08.11 12:38:35
      Beitrag Nr. 126.596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.981.006 von monkeyplanet am 21.08.11 09:20:58Auf keinen Fall sein ganzes Vermögen in ein Eigenheim packen und dafür vielleicht noch Geld aufnehmen. Dann hat er keine regelmäßigen Erträge aus seinen Anlagen, sondern wettet nur darauf, dass der Eigenheimpreis steigt. Aber vielleicht steigt der ja mal ein Jahr nicht.

      Falsch! Das Eigenheim bedeutet Lebensqualität (zumindest für den, der dies zu schätzen weiß). Zu dem schützt es (vor allem, wenn mal abgezahlt) vor steigenden bzw. möglicherweise exorbitant steigenden Mieten (im Inflationsfall). Also ist das (abgezahlte) Eigenheim in gewisser Art und Weise auch ein Inflationsschutz.
      Avatar
      schrieb am 21.08.11 12:33:01
      Beitrag Nr. 126.595 ()
      Zitat von alternativlos: das bischen comdirekt wird die coba bestimmt nicht retten ein pennystock zu werden.
      bei dem laden stimmt was nicht, der notiert bei 1/10 vom buchwert. so wird doch nur bewertet wenn die pleite unmittelbar bevorsteht.


      bei einem Anlage- Hebel von 30 kann sich das Ding noch ganz entspannt dritteln, ohne auch nur einen Hauch unter Buchwert zu notieren!
      ;)
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