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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 22466)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 01.05.24 21:13:39 von
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      Avatar
      schrieb am 13.07.11 14:23:38
      Beitrag Nr. 123.480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.781.887 von orodelsol am 13.07.11 14:08:45Das ist wie bei der Immokrise, "GEZOCKT" wurde bis zur letzten Minuten.

      Da wurde auch stets bestritten das die Banken eine "Krise" hätten, am nächsten
      Tag war dann Lehmann pleite.

      Die Rettungsschirme werden scheinbar langsam zu "klein"....

      http://www.welt.de/wirtschaft/article13481683/Kein-Rettungss…
      Avatar
      schrieb am 13.07.11 14:21:54
      Beitrag Nr. 123.479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.781.525 von knipser10 am 13.07.11 13:00:24der ESM ist detailgetreu die Wirtschaftsregierung, die in der EU eingeführt werden soll.

      Der ESM ist das, wofür früher Hochverräter gehenkt wurden.
      Avatar
      schrieb am 13.07.11 14:08:45
      Beitrag Nr. 123.478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.780.905 von humanistiker am 13.07.11 11:21:53Was interessiert der Euro, es geht um das schnelle Geld an den Börsen und um
      die DERIVATE.


      Wenn der Euro platzt, waren all die Zockerspielchen umsonst.

      Jetzt, wo sogar die Massenmedien scheinbar bei Eichelburg abschreiben ... macht's wirklich so viel Spaß mit Zitronen zu handeln? :eek:

      Euro-Gruppe plant offenbar radikahlen Schuldenerlass
      Ob Griechenland die Schulden jemals los wird, ist ungewiss. Die Minister der Euro-Gruppe arbeiten offenbar an einer radikahlen Lösung

      http://www.welt.de/wirtschaft/article13484186/Euro-Gruppe-pl…

      Hellas ist nackt
      Ein wenig erinnert die Schuldenkrise Europas an das Märchen "Des Kaisers neue Kleider". Alle sehen, dass Griechenland pleite ist, nur traute sich bisher niemand, es zu sagen. Plötzlich ist alles anders.

      http://www.ftd.de/politik/europa/euro-krise-hellas-ist-nackt…
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      Avatar
      schrieb am 13.07.11 13:47:16
      Beitrag Nr. 123.477 ()
      Der ehrenwerte Herr Schäuble hat gestern in einem Interview der Tagesthemen gesagt, es sei alles in Ordnung. :eek: Italien ist stabil und GR wird noch stabil. Und der Euro ist ohnehin stabil. Also Null Problemo!:look:
      Avatar
      schrieb am 13.07.11 13:43:31
      Beitrag Nr. 123.476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.781.699 von Lebowsky am 13.07.11 13:33:50Recht haben sie, Portugal ist auch nicht Griechenland:laugh:

      An den Finanzmärkten warten sie schon wieder alle auf die erlösenden Worte
      der Regierungen und Notenbanken.

      Alles wird gut, nur eine Frage des "Rettungsgeldes", jetzt sind wir im Billionenbereich
      Nach oben ist alles OFFEN:laugh:

      Die SUPER NACHRICHTEN werden in den USA schon machtig "gefeiert" VORbörslich:eek:

      http://www.godmode-trader.de/nachricht/,a2586614.html

      EUR/USD: US-Schuldenanhebung 100% sicher
      von Jens Lüders
      Mittwoch 13.07.2011, 09:05 Uhr

      Die USA werden bis zum 2. August ihre Schuldengrenze anheben. Dies ist seit dem Jahr 1930 schon rund 70 Mal geschehen. Der gestrige vierte Schuldengipfel hat zu keiner Einigung zwischen den Demokraten und den Republikanern geführt. Den Kapitalmarkt tangiert das Thema weniger stark als die Euro-Schuldenkrise, da es sich um eine politische Auseinandersetzung handelt und sich keine der beiden Parteien ein Scheitern leisten kann.

      Ohne eine Erhöhung des Schuldenlimits könnte die US-Regierung ihren Zahlungsverpflichtungen ab dem 2. August nicht mehr nachkommen. In einem ersten Schritt müssten dann vermutlich die Rentenzahlungen an die rund 50 Millionen Rentner in den USA ausgesetzt werden.

      Die Republikaner wollen einer Anhebung der Schuldengrenze nur zustimmen, wenn gleichzeitig massiv gegen das US-Defizit vorgegangen wird. Die Republikaner lehnen die Steuererhöhungsvorschläge der Demokraten ab. Die Demokraten können sich derzeit mit den von den Republikanern vorgeschlagenen Kürzungen bei den Sozialleistungen nicht abfinden.

      EUR/USD könnte nach den massiven Verlusten seit dem 4. Juni gestern die Basis für ein Verlaufstief gelegt haben. Dafür darf der Kurs nicht mehr unter 1,3830 zurückfallen und müsste das gestrige Tageshoch von rund 1,4050 überwinden. Damit würde sich Erholungspotenzial bis zunächst 1.4200 ergeben. Unter 1,3830 könnte nochmals Abgabedruck aufkomme

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      schrieb am 13.07.11 13:41:18
      Beitrag Nr. 123.475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.781.699 von Lebowsky am 13.07.11 13:33:50Häääääääääää...?!?
      Avatar
      schrieb am 13.07.11 13:33:50
      Beitrag Nr. 123.474 ()
      Italien ist nicht Griechenland:D ,steht in der Presse geschrieben.


      Denn sie wissen nicht was sie schreiben sollen.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.07.11 13:13:53
      Beitrag Nr. 123.473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.781.265 von BledBernanke am 13.07.11 12:16:51Aktienmärkte haben nicht mehr viel mit der realen Wirtschaft zu tun.


      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3193973-aktien-fra…

      Die Abstufung des Ratings für Irland auf ´Ramsch-Niveau´ belastete einem Börsianer zufolge kaum, wie der recht stabile Euro zeige. Ähnlich sah dies Marktanalyst Heino Ruland von Ruland Research. Die Troika aus EU-Kommission, Internationalem Währungsfonds (IWF) und Europäischer Zentralbank (EZB) habe klargemacht, dass sie die Ratings für Länder, die sich unter dem Rettungsschirm befinden, nicht mehr ernst nehme. Dadurch spiele die Abstufung Irlands am Markt auch kaum eine Rolle. Dass es mit den Kursen wieder etwas nach oben ging, sei indes ´technisch bedingt´. Immerhin hätten sich Befürchtungen, dass der Dax unter die Unterstützung von 7.040 Punkte falle und dann nach unten offen sei, nicht erfüllt. Makroökonomisch gebe es derweil ´wenig Neues´

      Alles schwierig geworden, zumal ich 2 Tage keine Zeit hatte die Börse zu verfolgen.

      So SPIELEN wir wohl die nächsten Tage/Wochen weiterhin zwischen 7000 und 7400.

      Einzelwerte sind mir jedenfalls lieber, wobei auch die nicht mehr "wunschgemäss"
      laufen. TH bei Siemens 93,97:keks:
      Aber zum "zocken" immer noch einfacher als der Dax;)
      Avatar
      schrieb am 13.07.11 13:00:24
      Beitrag Nr. 123.472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.781.429 von knipser10 am 13.07.11 12:44:41;),apropos Nationalstaaten,[urlhttp://www.infokriegernews.de/wordpress/2011/06/27/esm-rettungsschirm-sinnvolle-e-petition/][/url];),Der Bundestag möge beschließen, sich umfassend gegen den geplanten künftigen Europäischen Stabilitätsmechanismus – ESM – auszusprechen.
      Begründung

      Nach dem vorliegenden Vertragsentwurf zum ESM wird Deutschland laut Aufteilungsschlüssel für 27,15 % der Gesamtsumme von 700 Mrd. Euro bürgen; dies entspricht 190,05 Mrd. Euro.

      Der Bundeshaushalt 2011 beträgt 305,8 Mrd Euro. Damit würde Deutschland aktuell mit 62,3 % seines Bundeshaltes bürgen. Bürgen bedeutet, die Zahlungen zu übernehmen, wenn der Schuldner ausfällt. Ein Zahlungsausfall verschiedener Länder, die den ESM in Anspruch nehmen könnten ist nach Faktenlage sehr wahrscheinlich. Dies ist aktuell an Griechenland (mit einem Schuldenstand zum 31.03.2011 von 354 Mrd. Euro) zu erkennen, welchem die Rettungsgelder in Höhe von 110 Mrd. Euro offenkundig nicht helfen und für das aktuell bereits Umschuldungen, bzw. weitere Hilfsgelder diskutiert werden.

      Der Vertragsentwurf zum ESM sieht vor, dass der ESM finanzielle Mittel mobilisieren (= Kredite beschaffen) soll (Artikel 3 und 17)); ein Grundkapital bedingungslos einzuzahlen ist (Artikel 8; auf Deutschland entfallen 22 Mrd. Euro, die kreditfinanziert werden sollen); Änderungen am Grundkapital selbstständig beschließen (Artikel 10) kann; bei Ausfall eines ESM Mitgliedes diese Summe durch die restlichen Mitglieder zu tragen ist (In allerletzter Konsequenz bedeutet dies, das der letzte übrigbleibende Bürge für 700 Mrd. Euro haftet); der ESM sowie seine Führungspersönlichkeiten gerichtliche Immunität besitzen (Artikel 27 und 30).

      Der Vertragsentwurf sieht keinerlei parlamentarische Kontrolle zu Auszahlungen und potenziellen Aufstockungen vor. Dies würde in haushaltsrechtlicher Hinsicht de facto eine Entmachtung der nationalen Parlamente bedeuten. Und selbst wenn es eine parlamentarische Kontrolle gäbe: könnten sich die Parlamentarier dem ungeheuren Druck widersetzten und Zahlungen verweigern? Mai 2010 hat gezeigt, dass sie es nicht können.

      Im Artikel 16 heißt es weiter, das der ESM die Liste der in Artikel 14 und 15 vorgesehenen Finanzhilfe-Instrumente überprüfen und daran vorzunehmende Änderungen beschließen kann. Wenn die Finanzprodukte, die der ESM zu Erledigung seiner Arbeit einsetzen muss, vom ESM allein verändert werden können, wer kontrolliert dann das Risiko? Das lässt auch die politische Beteuerung sehr unglaubwürdig erscheinen, Deutschlands Anteil am genehmigten Grundkapital – 190 Mrd. von 700 Mrd. – stehe unverrückbar fest. Der ESM stellt sich nach dem Vertragsentwurf als eine sehr unabhängige Institution dar und es sieht so aus, als werde hier viel mehr als eine reine Verrechnungsstelle installiert. Es wird eine neue Behörde geschaffen, deren Verantwortliche strafrechtliche Immunität genießen sollen – weshalb eigentlich? -, die nur gewählten Parlamentariern zusteht.

      Die geplante Streichung der no-bail-out-Klausel in den EU-Verträgen (Art. 125) durch zusätzlich einzuführende Klauseln in Art. 136 muss in diesem Zusammenhang verhindert werden. Nur die no-bail-out-Klausel in ihrer ursprünglichen Fassung schützt Deutschland davor, für Schulden anderer Länder zu haften.

      ;)Ich lese mir gerade den Vertrag durch, für mich scheint da ein komplett anderer Gedanke hinterzustecken, der ESM ist detailgetreu die Wirtschaftsregierung, die in der EU eingeführt werden soll.
      ;)
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      Avatar
      schrieb am 13.07.11 12:47:21
      Beitrag Nr. 123.471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.780.905 von humanistiker am 13.07.11 11:21:53Jo,ich hab mir auch ein paar Schweizer,äh BilderbergerFranken zugelegt!!!:cool:
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