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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 23527)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 23.02.11 07:01:50
      Beitrag Nr. 112.864 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.088.336 von Xponent am 22.02.11 23:49:48Warum sie uns nicht den Garaus gemacht haben damals, verstehe ich wirklich nicht so ganz.

      Nun, möglicherweise befanden sich die Massenmörder damals in guter Gesellschaft und eine Krähe hackt der anderen bekanntlich kein Auge aus.

      Die USA hatten ihren rassistischen Doppel-Genozid, der übrigens zahlenmäßig erheblich größer war, als was die Nazis angerichtet haben, gerade hinter sich. Die letzten Verantwortlichen dürften nach WKII durchaus noch bei wachem Verstand gewesen sein.

      Die UdSSR hat unter Stalin mit Holodomor & Gulag auch zahlenmäßig weit mehr Morde auf dem Kerbholz als die Nazis.

      Und auch die anderen europäischen Kolonialmächte sind nicht gerade zimperlich mit ihren Gegenern umgegangen, die waren einfach nur nicht so gut organisiert, was das staatlich geförderte Morden anbelangte ...

      Und warum sollte man eine Kuh nicht melken, solange sie freiwillig Milch gibt?
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      schrieb am 23.02.11 07:00:43
      Beitrag Nr. 112.863 ()
      Ein Wahnsinn!

      "Ein niederländischer Richter scheint in dieser Hinsicht
      allerdings ganz anderer Meinung zu sein. Laut Bloomberg
      hat ein Gericht in Rotterdam einen Pensionsfonds
      dazu verurteilt, seine 13-prozentige Goldposition auf
      1 bis 3% zu reduzieren, um mit den Vorgaben der Zentralbank
      in Einklang zu stehen. Fast möchte man solchen
      Richtern wünschen, hinsichtlich ihrer eigenen Pensionen
      die inflationären Tücken des staatlichen Papiergeldmonopols
      möglichst bald und mit voller Wucht erfahren
      zu dürfen."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 01:47:14
      Beitrag Nr. 112.862 ()
      Wir erhalten folgende Resultate aus der entwickelten Geschichtsbetrachtung:
      ... In der Entwicklung der Produktivkräfte tritt eine Stufe ein, auf welcher Produktionskräfte und Verkehrsmittel hervorgerufen werden, welche unter den bestehenden Verhältnissen nur Unheil anrichten, welche keine Produktionskräfte mehr sind, sondern Destruktionskräfte ... und was damit zusammenhängt, dass eine Klasse hervorgerufen wird, welche alle Lasten der Gesellschaft zu tragen hat, ohne ihre Vorteile zu genießen, welche aus der Gesellschaft herausgedrängt, in den entschiedensten Gegensatz zu allen anderen Klassen gezwungen wird; eine Klasse, die die Mehrheit aller Gesellschaftsmitglieder bildet und von der das Bewusstsein über die Notwendigkeit einer gründlichen Revolution, das kommunistische Bewusstsein, ausgeht, das sich natürlich auch unter den anderen Klassen vermittels der Anschauung der Stellung dieser Klasse bilden kann...


      Das ist Original Marx.

      Kurz und knapp: Erst wenn die Produktion nicht mehr den Menschen dient, sondern fremden Interessen, ist überhaupt an eine Revolution zu denken. Dann würde sich nämlich Arbeit gegen den Arbeitenden selbst richten, der Ausweg ist dann schon physikalisch vorgegeben: Ein neues System muss her.

      Im übertragenen Sinn wäre das so, wie wenn eine Frau in einer Schnapsbrennerei arbeitet und ihr alkoholabhängiger Mann versäuft das Geld und schlägt die Frau. In diesem Beispiel erarbeitet die Frau dem Ehemann den Alkohol, den sie dann in Form von Gewalt und Erniedrigung "zurückbekommt". Die Lösung kann nur heißen: Scheidung.

      Aber soweit sind wir nicht, waren wir nie. Marx hätte die russische Revolution nicht als echte Revolution gesehen. Da wurde eine Oberschicht durch eine andere Oberschicht ersetzt, der Konzern hiess dann Staatsapparat.

      Fast nirgends wo Marx draufsteht ist Marx drin. :D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 01:20:04
      Beitrag Nr. 112.861 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.088.457 von HelicopterBen am 23.02.11 00:53:24also Marx hast du sicher nicht gelesen. :D

      noch ein Gutti :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 01:17:35
      Beitrag Nr. 112.860 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.088.410 von EuerGeldWirdMeinGeld am 23.02.11 00:17:02Das Thema Staatsschulden wird vermutlich mal irgendwann folgendermaßen abgefühstückt:

      a) zunächst mal werden die notleidenden Bonds, bevor sie konkret ausfallen, von den noch liquiden Staaten via Notenbank(en) angekauft. damit sind sie en gros aus den Büchern der Banken, also der Privatwirtschaft, raus. Das Prinzip nennt sich : Verluste sozialisieren

      b) nun tritt man mit dem entsprechenden Land in Krisenverhandlungen, und sorgt, gegen strenge Auflagen (Lohnkürzungen öD, Steuer-/Abgabenerhöhungen usw.) für fresh money, schießt als Mittel ein (aus den Haushalten der anderen Ländern), die dafür ihre Schulden etwas hochschrauben.

      c) nun wird der Rest, den man so nicht abfangen (=aus der Bevölkerung ohne riots, also Aufstände, herausziehen kann) abgeschrieben. Deshalb sind übrigens Proteste der Bevölkerung sinnvoll und wichtig, halten sie die Füße still, werden ihnen noch mehr 'Grausamkeiten' angedient.
      Die Abschreibung kann durch Teilverzicht, Rückkauf der Bonds mit geliehenem Geld oder sonstwelche Aktionen passieren, Prinzip ist, die Bevölkerungen der übrigen Euroländer in die Mithaftung zu nehmen, also eine möglichst breite Finanzierungsbasis zu finden (möglichst ohne riots).
      Denn für jeden uneinbringlichen Staatsschuldeneuro muß irgendwo ein Guthabeneuro dran glauben.
      Sehr kreativ wäre (gibt es ja schon) eine Besteuerung von Vermögen/Zinsen, so läßt sich der Kreislauf elegant schließen. Die Bondbesitzer und übrige Sparer werden als bevorzugt rasiert werden. Man könnte auch eine Quellensteuer einführen, also das Ausgangsland (der Schuldner) zieht, vor Überweisung der Zinsen, gleich 20% oder 30% Quellensteuer ab. Natürlich würden solche Bonds unverkäuflich, aber man emittiert dann ja gar keine neuen, das sind dann die 'Altschulden'. Sobald das Neugeschäft wegfällt (siehe zuletzt Argentinien) kann nach Belieben rasiert werden oder die Steuerschraube gedreht werden, denn Staatsschulden sind 'souverän'. Da Staaten nicht insolvenzfähig sind, kann auch kein Bondbesitzer das Insolvenzverfahren und damit eine von einem Dritten (Insoverwalter) zu ermittelnde Quote verlangen.

      Wenn vereinzelt Politiker ein Insolvenzrecht auch für Staaten fordern, so hieße das ja im Regelfall 'selbstverwaltete Insolvenz', der Haircut würde also ein legales Gewand bekommen.
      Bisher sind Bondumschuldungen ja stets freiwillig, der Mutige, der die Altbonds behält, kann, auch noch nach 25 Jahren Befriedigung (Zins+Tilgung) verlangen, wenn der Staat wieder auf die Beine kommt. Das würde dann durch so ein Staateninsolvenzrecht vermutlich erledigt. Kraftloserklärung von Altschulden sozusagen, wie es die Besatzungmächte für Staatsschulden des 3. Reiches machten.

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      schrieb am 23.02.11 01:14:00
      Beitrag Nr. 112.859 ()
      Zitat von Lebensweisheit: Wenn deine Herleitungen, Analysen und die ganze Mathe *g alles wirklich Ernst und richtig und gut gemeint sind, dann hast du auf jeden Fall meinen Respekt. Allerdings basieren deine Anschauungen immer auf korrekt funktionierenden Systemen.

      Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass der Betrug immer gleich mit am Start ist, wenn Geld im Spiel ist. Du nicht?

      Du verteidigst die Systeme ja schon recht heftig und bist um Rechtfertigungen und Erklärungen bemüht. Du klingst auch ehrlich.

      Für mich ist es nicht akzeptabel, dass Notenbanken privat sein dürfen. Dann sind Betrug
      und Systeminstabilität, die Feinde der Grundlagen deiner klugen Erläuterungen, auf jeden Fall mit im Spiel. Wie kannst du solche Missstände verteidigen?
      Mir wird ja gerne vorgeworfen ein "Bankenbot" zu sein...
      Dabei verstehe ich allerdings schon jenen Vorwurf nicht: Jene Leute vermerken zugleich, die Banken würden gigantische Profite machen und beschuldigen mich zugleich, jene von ihnen als gewinnträchtig gebrandmarkte Vorgehensweise öffentlich (als Bankenbot) darzulegen?

      Wenn jene Aussagen stimmen würden, dann müsste ich ihnen als Folge doch exakt jene Tipps geben, mit welchen sich die Banken eine goldene Nase holen. :confused:

      Das passt doch einfach nicht...

      Ich mache einfach nichts anderes, als ich als "Softwarefuzzi" gewohnt bin:

      - Abläufe analysieren
      - Abhängigkeiten heraus arbeiten
      - Einzelprozesse mitsamt Parametern und Datenstrukturen ableiten

      Das Resultat jener Analyse sollte schon relativ "stabil" sein, denn parallele kommunizierende Prozesse sind für mich nichts Neues und wenn sich mögliche Fehler zeigen, korrigiere ich diese idR. relativ zeitnah...

      Zu den Zentralbanken:
      Diese müssen so unabhängig wie möglich von der Politik sein, denn "des Volkes Wille" führt entweder in eine Inflationskatastrophe, oder in einen deflationären Kollaps.

      Zentralbanken dürfen somit nicht auf die Wünsche des Wählers hören.

      Zu den Missständen:

      - Betrug ist immer im Spiel, so lange Menschen im Spiel sind.
      Dies hat nichts mit Geldsystemen zu tun, denn wenn man sich einmal umschaut, so erkennt man beispielsweise in Restaurants am Buffet, dass dort primär folgende Denke vorherrscht:

      - wenn etwas "höhere Qualität" hat, wird es primär abkassiert (versuche einmal gutes Sushi in einem Buffet mit Paprika, Brokkoli, Bambussprossen und Schweinefleisch zu präsentieren)
      - "mir alles und andere sind mir egal": Wenn du einen Festpreis fürs Buffet hast, ziehst du automatisch Vielfresser an.

      Ferner: Beobachte einmal eBay: Wie hoch mag wohl der Anteil jener sein, welche über einen Zweitaccount versuchen, einen Preis in Richtung ihres Wunschpreises zu schieben, bzw. den Trick mit dem zurück gezogenen Angebot einsetzen.

      -> Das hat nix mit dem Geldsystem zu tun, sondern mit der menschlichen Psyche...

      Du musst auch einmal nachlesen:
      Ich kritisiere massiv das angelsächsische System der privaten Altersvorsorge, weil dieses System leistungsfähigere Volkswirtschaften ihres globalen Vorteils beraubt, d.h. sich eine höhere Leistung als Folge nicht mehr rentieren kann.

      Du kannst solch einen Missbrauch nur über Umlagesysteme lösen, denn diese sind an die Leistungsfähigkeit der eigenen Volkswirtschaft gebunden, kompensieren also nicht die eigenen Fehler zu Lasten besserer Volkswirtschaften.

      Der Begriff für jene Vorgehensweise lautet "Globale Diversifikation".

      Weil man aber laut ewa1 den Angelsachsen ihr Modell der Altersvorsorge nicht abgewöhnen kann, muss man mit den Folgen leben, was dann wiederum zu meinen ziemlich unpopulären Forderungen in Sachen Sozialsystemen führt...

      Ich versuche also einfach nur konsequent zu sein.
      Wie ich an den wenigen Zustimmungen zu meinen diesbezüglichen Postings bemerken, wählen viele nicht die rationale Argumentation, sondern kurzfristig orientierten billigen Populismus.

      Sie sind folglich voll selbst verantwortlich für die daraus resultierenden Folgen und diese müssen unehrlich argumentierende Politiker sein, denn "brutale Logik" wird erkennbar nicht gewählt.

      Mir ist dies egal, denn ich muss mich nicht von jenem korrupten Haufen (Wähler genannt) wählen lassen.

      Die FDP wurde doch auch nur gewählt, weil sie Steuersenkungen versprach.
      Lies einmal nach, was ich damals dazu geschrieben habe...

      Ich stelle also noch einmal die leicht philosophische Frage:
      "Was machst du in einer Demokratie, wenn 'Volkes Wille' infolge von mangelndem Verständnis oder gezielter Desinformation eine Entwicklung erwarten lässt, welche massive Nachteile jener Wähler zur Folge hätte? :rolleyes:

      Die Wahrheit wäre somit komplex, die Lüge hingegen einfach zu verstehen.
      Freie Märkte können also ziemlich bösartig sein...
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 01:02:06
      Beitrag Nr. 112.858 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.088.434 von Erdmann111 am 23.02.11 00:27:31Ach weisste, Didi, bei Maischberger wurde heute Abend deutlich, dass völlig unterschiedliche Leute völlig damit überfordert sind, diese Nummer objektiv zu beurteilen, wer's gesehen hat, weiß, was ich meine.

      Eine elend lange Arbeit, vom Inhalt her substanziell (ich habe leider nur einige Passagen gelesen), gelegentlich gespickt mit Sätzen, die zwar von anderen Autoren in anderen Zusammenhängen ähnlich verwendet wurden, die aber nichtsdestotrotz richtig sind und grundsätzlich dem Gedanken dienen, machen eine komplexe Arbeit nicht gleich zum Betrug, das ist schlicht billiger Populismus. Die Nummer mit dem wissenschaftlichen Dienst war natürlich ein grober Fehler, aber wer nimmt nicht gerne sich anbietende Hilfsmittel in Anspruch? Und, wer schmeißt den ersten Stein?

      Glaub' mir, diese Sache hat weit mehr politische Hintergründe, als uns berichtet wird; für manche Leute ist Guttenberg unbequem, und dass diese Bombe hochgehen könnte, weiß er selbst schon seit 2006, irgendwer hat nur auf den richtigen Augenblick gewartet...
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      Avatar
      schrieb am 23.02.11 01:01:44
      Beitrag Nr. 112.857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.088.457 von HelicopterBen am 23.02.11 00:53:24Lass die ganzen fleißigen Sparer mal erfahren, dass ihr Erspartes auf amerikanischen Schrottplätzen vergammelt. Dann wollen die auch ganz schnell nicht mehr ...

      Ein guter Teil der Guthaben wurde schlicht an anderer Stelle schon längst verkonsumiert.

      Siehe Japan: wenn es dort mal zur Auszahlung in größerem Stil kommen sollte, ist da schneller Schicht im Schacht als in der DDR. Sieht nur dann noch für ne Weile schicker aus.
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 00:53:24
      Beitrag Nr. 112.856 ()
      Zitat von Dr.Glocke: Gegen Ende der "DDR" hörte man Durchhalteparolen, Erfolgsmeldungen
      und Siegerpropaganda, obwohl die "DDR" für jeden, der sehen konnte,
      am Ende war
      DDR war aber im marxschen Sinne eine 'revolutionäre Situation':
      Definition: Wenn die da oben nicht mehr so können wie sie wollen, und die da unten nicht mehr wollen. Die DDR war schlicht konkursreif gewirtschaftet worden, politisch wie ökonomisch. Kohl&Co. konnte gar nicht so schnell gucken, wie ihnen diese überreife Frucht in den Schoß purzelte. Schnellstmögliche Wiedervereinigung, diese Forderung kam nicht etwa von Kohl (der hatte zunächst so 10 Jahre 'schrittweises Zusammengehen' in Planung) sondern aus dem Osten.

      Keines dieser beiden 'revolutionären' Elemente haben wir hier heute. Vielleicht in Libyen, wo das System des feinen Herrn Revolutionsführers gerade krachen geht.

      Da wollen die da oben zwar noch, aber (trotz brutaler Waffengewalt) können sie nicht mehr. Und (das ist mit der DDR ähnlich) die 'da unten' wollen schon lange nicht mehr.

      In BRD-land sehe ich immer noch jede Menge oben (so unfähig die im einzelnen sein mögen), die wollen, und auch können. Unten sehe ich relativ wenige (vielleicht 15% vielleicht auch 20%) die Unmut haben oder keine Lust mehr, in Stuttgart rennen sie auf die Straße oder manchmal am 1. Mai der ein oder andere Gewerkschaftler.

      Aber niemand kann mir erzählen dass die Mehrheit hierzulande die Schnauze voll hat (wie damals zum Ende der DDR 80 bis 90 % der Bürger von ihren Gerontokraten, die überwiegend an die 80 ranliefen) von Merkel, v.u.z. Googleberg oder dem ewig grinsenden Präsidenten-Wulff mit seinem feinen, ebenfalls ewig grinsenden Freund Maschmeier.

      Viele hierzulande sind auch politisch desinteressiert, da könnte der Präsident ruhig auch Gottschalk und der Kanzler Bohlen heissen, da war ja die DDR richtig politisiert dagegen.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 00:48:57
      Beitrag Nr. 112.855 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.088.439 von Bollodotz am 23.02.11 00:36:50Große Worte, aber ich denke, das könnte und wird möglicherweise so kommen; kann sich jemand vorstellen, dass ein so 'starkes' und kreatives Volk untätig herum sitzt und Däumchen dreht? Ich glaube nicht, und es werden auch 'genug überbleiben'

      Ich glaube, manche verstehen nicht die Eigenheiten eines Exportüberschusses. :laugh:

      Wenn die anderen nicht genauso kreativ und tätig sind, könnten die nämlich unsere Maschinen und Autos nicht bezahlen. Schließlich muß z.B. ein Amerikaner arbeiten und den Mehrwert seines Schaffens nach Deutschland überweisen, will er z.B. einen BMW Made in Germany kaufen.

      Dass die BMW-Oligarchenfamilie Quandt/Klatten sicher 10 Mrd. $ in T-Bills investiert hat, ist ein anderes Thema. Das muss Merkel und deren Untergruppe Steuerzahler später klären. :laugh::laugh:
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