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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 23996)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 20.12.10 15:58:36
      Beitrag Nr. 108.174 ()
      Zitat von AngryBear: ach nee, das war das falsche Video - das ist ja EGWMG beim programmieren :laugh::p
      meinte das hier http://www.youtube.com/watch?v=ALn0GBkM_5c&playnext=1&list=P…
      Das schaut mir eher nach einem ärgerlichen Börsen-Bären aus. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 15:50:17
      Beitrag Nr. 108.173 ()
      Zitat von AngryBear: Kursfreund wird bestimmt Roubini sein :laugh:
      Roubini says the probability of a breakdown in the EUR currency is 30%
      Gedankenspiele für die Währungsunion
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      Avatar
      schrieb am 20.12.10 15:48:23
      Beitrag Nr. 108.172 ()
      Zitat von AngryBear:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Na, eine "Vermögenssteuer wäre wohl schon konzeptionell ziemlich dumm,weil ihre Kosten weiter gegeben werden müssen, da alle Leistung erarbeitet werden muss.

      seit wann muss den eine Steuer erarbeitet werden, eine Steuer wird doch einfach verlangt


      könnte eh nur die richtigen treffen :p
      Roosevelt hat so was auch mal gemacht, im New Deal

      Da hättest du einmal bei der Diskussion mit Hermann39 mitlesen sollen.
      Damals wurde das nämlich schon durchgekaut. Mitsamt Sarah Wagenknechts Frage-&Antwortspiel.

      In jenes "unheimliche Vermögen" werden ja auch die selbst gebauten Häuschen der Leute einbezogen und ich glaube nicht so recht, dass die das mitmachen würden.

      Außerdem landet bei Mietswohnungen eine Vermögenssteuer eh entweder als Aufschlag auf die Miete, oder die Wohnung vergammelt halt, weil kein Geld für Instandhaltung da ist.

      Man kann die Kohle einfach immer nur einmal ausgeben...

      Viel wirkungsvoller ist eine "Stimulierung" zur Wärmedämmung von Wohnräumen. Insbesondere dann, wenn sie nicht auf Kredit geschieht...

      Denn dann kommt Geldvermögen zurück in den Umlauf, was Schuldenabbau ermöglicht und den Binnenmarkt in einem exportabhängigen Land stimuliert.

      Nebenbei: Wenn du auf Miete wohnst, hast du genauso eine geheizte Wohnung wie jemand, der im eigenen Haus wohnt. Demjenigen mit eigenen Haus wird natürlich das Immobilienvermögen zugeordnet.

      Viel wichtiger ist doch eine halbwegs normalverteilte Nettoverdienststruktur.


      Quelle: Der 3. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung


      Quelle: Destatis, Publikationsservice, Arbeitnehmerverdienste - Fachserie 16 Reihe 2.1 - 2. Vj 2010
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      schrieb am 20.12.10 15:30:39
      Beitrag Nr. 108.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.738.536 von gornikzabrze am 20.12.10 15:03:43Hab ich auch nicht behauptet

      Doch, deshalb hatte ich es ja unterstrichen.

      Es nützt nämlich nichts, sich stur an einen Vertragstext zu halten, wenn über einem die Welt droht zusammenzubrechen und allen Vertragspartnern der Untergang droht!

      Junge, Junge, wer hatte hier im Thread nochmal den Satz geprägt "Vertrag ist Vertrag", als um Bankster Nonne's von sture Auslegung seines Vertrages ging? Du leidest erkennbar unter selektiver Wahrnehmung - und Deinesgleichen sind natürlich immer gleicher als der Rest ...

      Wenn Jahre vergehen, dann wird es auch einen guten Grund dafür geben.

      Ja, die meisten Richter haben derart viele einträgliche Nebenjobs, dass sie für ihren Richterjob kaum Zeit haben.

      Besser so, als mit der heißen Nadel gestrickte Gesetze durchs Parlament prügeln, die dann vom BVerfG wieder kassiert werden müssen.

      In welchem Land lebst du? Die letzten Jahre mal die deutsche Politik & Gesetzgebung verfolgt? Augenscheinlich nicht. Juncker's Denke gilt auch für unsere Politiker, da wurde kein Gesetz vorher auf Rechtmässigkeit abgeklopft, es wurde "einfach mal versucht" ob sich vielleicht kein Widerstand regt - Folge: die meisten großen Gesetze wurden von BVG oder BGH später gekippt.

      Das ist die tägliche Praxis an deutschen Gerichten...wie kann es also rundum Quatsch sein

      Weil du es geschrieben hast :laugh:

      meine Infos stammen aus zweiter Hand und die dürften besser sein, als Deine!

      Aber wie immer darfst du natürlich niemandem hier verraten, welche Infos du woher hattest :laugh:
      Meine Quellen stehen im Thread.

      der schnelle und konsequente Beitritt war das Beste, was der Mehrheit der Bürger dort passieren konnte!

      Ohne Frage. Wenn man dort allerdings geahnt hätte, dass darauf Ausbeutung und Wild-Ost gefolgt wären, hätte sich wohl der damals auch angedachte Plan B durchgesetzt: ein zweiter deutscher Staat zumindest als Übergangslösung.
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      Avatar
      schrieb am 20.12.10 15:06:44
      Beitrag Nr. 108.170 ()
      Es ist doch alles ganz einfach, je größer die Schuldenkrise desto niedriger der EUR und desto gewaltiger unser Wirtschaftsaufschwung. Mehr Krise bedeudet mehr Boom für Deutschland!;)
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      schrieb am 20.12.10 15:03:43
      Beitrag Nr. 108.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.737.587 von solar-rente am 20.12.10 12:41:25Nun...da ist er wieder, der "König der Halbwisser"...immer wenn´s eng wird geht´s mit der Wortverdereherei los...

      ...da gibt es keinen Automatismus. Gerichte werden nie ohne Anruf tätig.

      Hab ich auch nicht behauptet, versteht sich von selbst...und dann wird exakt so verfahren, wie ich es beschrieb und nicht so, wie Du es behauptet hast!

      War es Dir jetzt unangenehm, dass ich Deine Aussage -> ...ausschließlich dem Gesetzestext verpflichtet als lächerlichen Blödsinn entlarvt habe...?!?

      Das trifft im Übrigen nicht nur auf das BVerfG zu, auch in unteren Instanzen hält sich das Gericht nicht auschließlich und nur an den Gesetzestext. Verbrechen, Ordnungswidrigkeiten oder sonstige Delikte werden von Menschen begangen und Richter sind auch nur Menschen. So werden bei jedem Prozeß die Besonderheiten des Einzelfalls berücksichtigt und so steht dem Gericht eine Bandbreite an Entscheidungsmöglichkeiten zur Verfügung. Das Gericht muß sich mitnichten ausschließlich an den Gesetzestext halten, denn kein Gesetzestext der Welt kann jeden Einzelfall im Detail regeln...

      Kommt eine Partei mit der Entscheidung nicht klar, so steht ihr der Weg in die nächste Instanz offen und dort kann es durchaus sein, dass das Gericht den Sachverhalt völlig anders Bewertet und das Gesetz anders auslegt.

      Nichts ist so, wie es scheint...

      Selbst wenn es mal gelingt (Pendlerpauschale), dann vergehen Jahre. Im Falle einer mindestens grob fahrlässigen Währungsdestabilisierung sind dann bereits unumkehrbare Fakten geschaffen.

      Wenn Jahre vergehen, dann wird es auch einen guten Grund dafür geben. Besser so, als mit der heißen Nadel gestrickte Gesetze durchs Parlament prügeln, die dann vom BVerfG wieder kassiert werden müssen.

      Und was den "Verstoß" gegen den Maastricht-Vertrag im Zusammenhang mit der No-bailout-Klausel anbetrifft...auch hier wird das BVerfG gut abwägen müssen, wie es urteilt.

      Als ich schrieb -> Vertrag ist Vertrag, dann ist es vom Grundsatz her natürlich richtig. Aber jedem guten und durchdachten Vertrag liegt eine Salvatorische Klausel zugrunde. Darin wird geregelt, welche Folgen eintreten sollen, wenn sich einzelne Vertragsbestandteile als unwirksam oder undurchführbar erweisen sollten oder sich herausstellt, dass der Vertrag Fragen nicht regelt, die eigentlich hätten geregelt werden müssen. Die Salvatorische Klausel hat den Zweck, einen teilweise unwirksamen oder undurchführbaren Vertrag, insbesondere aber den wirtschaftlichen Erfolg, den der Vertrag bewirken soll, so weit wie möglich aufrecht zu erhalten und genau das wird auch gemacht.

      Es nützt nämlich nichts, sich stur an einen Vertragstext zu halten, wenn über einem die Welt droht zusammenzubrechen und allen Vertragspartnern der Untergang droht!

      Nur, wenn dies in dem betreffenden Gesetzestext so festgeschrieben steht, ansonsten ist das rundum Quatsch.

      Das ist die tägliche Praxis an deutschen Gerichten...wie kann es also rundum Quatsch sein...?!? Labertasche!

      Warst du es, oder woher nimmst du deine "Infos"?

      Nö...ich war nicht direkt dabei...meine Infos stammen aus zweiter Hand und die dürften besser sein, als Deine!

      Und wie die Interessen der Ostdeutschen von Birne vertreten wurden, kannst du in der Arbeitslosenstatistik ablesen. Die DDR war im Comecon immerhin Exportweltmeister, doch was nach der Wende nicht gleich ganz demontiert wurde, wurde verramscht. Freie Bahn für freie Westunternehmer.

      Junge, Junge...Comecon Exportweltmeister...dieser Titel war 1989 ungefähr soviel wert, als wenn heute das vereinigte Deutschland seinen gesamten Export nach Nordkorea verschiffen würde...

      Die DDR war pleite und marode in fast allen Teilen, der schnelle und konsequente Beitritt war das Beste, was der Mehrheit der Bürger dort passieren konnte!

      Keine Ahnung von der Materie aber um keine Antwort verlegen. Du bist ja noch schlimmer, als manch ein DDR-Nostalgiker und ich kenne einige...

      Was du nicht alles weisst...

      Jo...erstaunlich, nicht wahr!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 14:42:53
      Beitrag Nr. 108.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.738.129 von cathunter am 20.12.10 14:06:40Ist doch klar dass so eine "Lusche" keinerlei Risiko eingehen will

      Klar, gerade DU würdest dich ja auch bedanken, wenn Versicherungen wie die Allianz ihre Leistungen aufkündigen müssten, weil irgendjemand in ihrem Verein auf Risiko gezockt hat.

      Risiken soll der Steuerzahler tragen

      Wer denn sonst? Das Risiko trägst du sowieso, entweder wird es dir über Inflation oder über Haircut rausgesaugt. Wolltest du etwas anderes, müsstest du aktiv werden, dessen verweigerst du dich aber. Also wird "man" die Entscheidung für dich treffen. Dass das in deinem Sinne geschieht, wage ich allerdings zu bezweifeln.

      Die EU mit ihren über 300 Millonen Einwohnern sollte sich endlich gemeinsam ihrer Stärke bewusst werden und geschlossen nach aussen auftreten, anstatt im inneren Grabenkämpfe auszutragen

      Schon richtig, die politische Union wäre eine der wesentlichen Voraussetzungen für die Währungsunion gewesen. Wollte man aber nicht. Jetzt hat man den Dukatenesel totgeschlagen, da hilft es auch nicht mehr, den Kopf in dessen A zu stecken, da kommen keine Goldstücke mehr heraus.
      Was die Granden da jetzt veranstalten, erinnert mich an die allgemein bekannte "Anleitung zum Beritt toter Pferde" ...

      http://kurier.at/interaktiv/kolumnen/2059208.php
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 14:17:10
      Beitrag Nr. 108.167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.738.129 von cathunter am 20.12.10 14:06:40Du kriegst einen so heterogenen Siedlungsraum aber nicht homogenisiert.

      Klappt schon seit über 2000 Jahren nicht. Wollen die Kleingeister einfach nicht. Warum auch?

      Die Weltbühne braucht uns doch gar nicht als Hauptdarsteller.
      Viele andere leben prima in Nischen und mit Nebenrollen.
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 14:06:40
      Beitrag Nr. 108.166 ()
      Zitat von omega5: Um die Schuldenprobleme dauerhaft zu lösen, hält Bosomworth einen vorübergehenden Austritt von Griechenland, Irland und Portugal aus der Währungsunion für notwendig. Er gehe nicht davon aus, dass es diesen Ländern gelinge, innerhalb eines festen Wechselkursmechanismus wie dem Euro zu wachsen und gleichzeitig ihren Haushalt zu entlasten. "Mit einer eigenen Währung könnten sie ihre Güter im Ausland günstiger verkaufen", sagte Bosomworth.

      Das hört sich doch vernünftig an. Übrigens, der Bosomworth arbeitet bei Pimco, dem größten Anleiheverwalter der Welt, 1 Billion Anleihesumme.


      Ist doch klar dass so eine "Lusche" keinerlei Risiko eingehen will und alles mit einme dreifach gesichert haben möchte.
      Risiken soll der Steuerzahler tragen, Gewinne für die Banken und Institutionellen - immer mit Sicherlungsleine plus Netz und wenn´s denn doch schief geht dann wird nach dem Staat gerufen, der sich aber sonst bitteschön ganz raus halten soll.

      Die Uhr ist nicht mehr zurück zu drehen und ein Euroaustieg hätte für die betreffenden Länder nur Nachteile. Das Problem ist nicht der Euro, das Problem sind die Politiker der Euroländer die aus kleinstatlichem Denken und bloßem Populismus es einfach nicht fertig bringen, an einem Strang zu ziehen. Würden sie das (endlich) hin bekommen, dann würde jeglicher Spekulation gegen den Euro die Grundlage genommen. Dann könnte der Euro durchaus den Dollar als "Weltreseverewährung" den Rang ablaufen. Das setzt allerdings Einigkeit und Zusammenhalt voraus, Etwas, wovon das "vereinte" Europa noch ein großes Stück entfernt ist. Die EU mit ihren über 300 Millonen Einwohnern sollte sich endlich gemeinsam ihrer Stärke bewusst werden und geschlossen nach aussen auftreten, anstatt im inneren Grabenkämpfe auszutragen, dann wird das was...
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 14:03:30
      Beitrag Nr. 108.165 ()
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