Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 24138)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 15.05.24 11:29:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.650.904 von greenanke am 06.12.10 09:36:12das ist erst der Anfang,go Lotze go,auch andere Bereiche werden folgen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.654.082 von humanistiker am 06.12.10 15:45:18Mal den Spiegel lesen, da wird gut beschrieben was bei uns an den Börsen passiert
Die Musik spielt nicht mehr an den Börsen, sondern bei den Währungen und den Staatsanleichen. Diesbezüglich sollte man tatsächlich mal das ein oder andere lesen, denn inzwischen pfeifen es die Spatzen von den Dächern, da muss man nicht mehr zwischen den Zeilen interpretieren oder gar Eichelburg bemühen:
Warum ein Schuldenerlass nötig ist
Ohne Forderungsverzicht von Banken und privaten Gläubigern ist die Euro-Krise nicht zu lösen. Doch Regierungen und Notenbankern fehlt der Mut, die Banken zur Kasse zu bitten. Stattdessen greifen sie den Steuerzahlern immer tiefer in die Taschen - und verwandeln die Euro-Zone in eine Transferunion.
Haircut als Bedingung
http://www.wiwo.de/finanzen/warum-ein-schuldenerlass-noetig-…
Wir müssen den Gemeinschafts-Euro los werden
Mit der Abschaffung der Stabilitätskriterien ist der Euro zum Risiko geworden. Deutschland muss sich auf seine Interessen besinnen, so Hans-Olaf Henkel
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article11406858/Wir-mu…
Wer vom Euro profitiert
Sollen nun nach jeder Schuldenorgie die deutschen Steuerzahler einspringen? Der Euro würde ein Fass ohne Boden. Mit jeder neuen Hilfe wird es zweifelhafter, ob die Deutschen wirklich Euro-Profiteure sind.
http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E748F42960CC7349BDF/Doc…
Die Musik spielt nicht mehr an den Börsen, sondern bei den Währungen und den Staatsanleichen. Diesbezüglich sollte man tatsächlich mal das ein oder andere lesen, denn inzwischen pfeifen es die Spatzen von den Dächern, da muss man nicht mehr zwischen den Zeilen interpretieren oder gar Eichelburg bemühen:
Warum ein Schuldenerlass nötig ist
Ohne Forderungsverzicht von Banken und privaten Gläubigern ist die Euro-Krise nicht zu lösen. Doch Regierungen und Notenbankern fehlt der Mut, die Banken zur Kasse zu bitten. Stattdessen greifen sie den Steuerzahlern immer tiefer in die Taschen - und verwandeln die Euro-Zone in eine Transferunion.
Haircut als Bedingung
http://www.wiwo.de/finanzen/warum-ein-schuldenerlass-noetig-…
Wir müssen den Gemeinschafts-Euro los werden
Mit der Abschaffung der Stabilitätskriterien ist der Euro zum Risiko geworden. Deutschland muss sich auf seine Interessen besinnen, so Hans-Olaf Henkel
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article11406858/Wir-mu…
Wer vom Euro profitiert
Sollen nun nach jeder Schuldenorgie die deutschen Steuerzahler einspringen? Der Euro würde ein Fass ohne Boden. Mit jeder neuen Hilfe wird es zweifelhafter, ob die Deutschen wirklich Euro-Profiteure sind.
http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E748F42960CC7349BDF/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.653.686 von greenanke am 06.12.10 15:02:48Ich hoffe, unsere "Experten" hier im Thread registrieren ab und zu, dass Du (und ich und andere Lohnsklaven, Systemhuren, Bondaffen, Schafe ... ) nicht alles rosarot sehen und den Kopf in den Sand stecken!
Nun, den Ansatz mit dem "Geldmengenlimit" vertrete ich AFAIK seit 2008 und auch dass die Krise in den USA zu hoher Langzeitarbeitslosigkeit führen dürfte, schreibe ich seit Anfang 2009.
Die Begründung ist noch immer die gleiche, nur die Formulierung hat sich geändert:
Wenn sich aus der Mathematik ein Geldmengenlimit ergibt und dieses erreicht wird, bricht der globalen Wirtschaft die primär auf Kreditvergabe basierende Nachfrage nachhaltig weg.
Dies trifft jedoch auf Strukturen, welche vom Fortbestand jenes alten Wachstumsumfeld ausgingen. Somit führt dies zum starken Ansteigen der Arbeitslosigkeit, welche dann dort "lange" verharrt.
Daraus wurde dann irgendwann die "griffigere" Formulierung der "Kredit finanzierten Beschäftigungsblase", was zwar leicht nach "sozial-verträglichem Frühableben" klingen mag, aber eine bessere Formulierung ist mir nicht eingefallen.
Gut, jetzt haben wir jenes Umfeld und damit zieht die Nachfrage bevorzugt dorthin, wo sie am "billigsten" bedient werden kann, d.h. zu jenen Unternehmen, welche aus globaler Sicht konkurrenzfähig sind.
Vieles in Spanien gehört wohl nicht so direkt dazu und in Portugal wohl auch nicht.
Und US-Autos verkaufen sich wohl auch nicht unbedingt weltweit.
Also muss der Geldumlauf angeheizt werden und die "hungrigen BRIC-Staaten" müssen jene Nachfragelücke füllen, welche durch den Wegfall der US-Nachfrage entstand.
Folglich gibt es jetzt rosarote Brillen im Sonderangebot
Wachstum muss jetzt "einfach" nachhaltig entstehen, d.h. nicht nach dem "Geld ist transparent"-Ansatz der USA.
Denn:
Geld kann nicht transparent sein, wenn man die steigenden Fremdkapitalkosten zur Inflationssteuerung nutzt, denn dann wächst die Geldmenge automatisch sehr viel schneller als das BIP und irgendwann bilden dann die Risikoaufschläge ein unteres Limit für den Zinssatz, weil die Bonität der Schuldner nun einmal von der Wirtschaftsleistung abhängt und nicht von der Geldmenge.
Dies nenne ich jetzt das "EGwmG-Theorem"
Lässt man diesen Ansatz einen Computer durchrechnen, dann schaut das ganz einfach so aus:
Komischerweise haben zuletzt viele "Banker" und auch Politiker (auch in den USA) sehr viel von "Eigenkapitalhinterlegung" gesprochen, welche die Kreditvergabe ab nun stark erschwert. Ob das wohl irgend etwas zu bedeuten hat?
Nun, den Ansatz mit dem "Geldmengenlimit" vertrete ich AFAIK seit 2008 und auch dass die Krise in den USA zu hoher Langzeitarbeitslosigkeit führen dürfte, schreibe ich seit Anfang 2009.
Die Begründung ist noch immer die gleiche, nur die Formulierung hat sich geändert:
Wenn sich aus der Mathematik ein Geldmengenlimit ergibt und dieses erreicht wird, bricht der globalen Wirtschaft die primär auf Kreditvergabe basierende Nachfrage nachhaltig weg.
Dies trifft jedoch auf Strukturen, welche vom Fortbestand jenes alten Wachstumsumfeld ausgingen. Somit führt dies zum starken Ansteigen der Arbeitslosigkeit, welche dann dort "lange" verharrt.
Daraus wurde dann irgendwann die "griffigere" Formulierung der "Kredit finanzierten Beschäftigungsblase", was zwar leicht nach "sozial-verträglichem Frühableben" klingen mag, aber eine bessere Formulierung ist mir nicht eingefallen.
Gut, jetzt haben wir jenes Umfeld und damit zieht die Nachfrage bevorzugt dorthin, wo sie am "billigsten" bedient werden kann, d.h. zu jenen Unternehmen, welche aus globaler Sicht konkurrenzfähig sind.
Vieles in Spanien gehört wohl nicht so direkt dazu und in Portugal wohl auch nicht.
Und US-Autos verkaufen sich wohl auch nicht unbedingt weltweit.
Also muss der Geldumlauf angeheizt werden und die "hungrigen BRIC-Staaten" müssen jene Nachfragelücke füllen, welche durch den Wegfall der US-Nachfrage entstand.
Folglich gibt es jetzt rosarote Brillen im Sonderangebot
Wachstum muss jetzt "einfach" nachhaltig entstehen, d.h. nicht nach dem "Geld ist transparent"-Ansatz der USA.
Denn:
Geld kann nicht transparent sein, wenn man die steigenden Fremdkapitalkosten zur Inflationssteuerung nutzt, denn dann wächst die Geldmenge automatisch sehr viel schneller als das BIP und irgendwann bilden dann die Risikoaufschläge ein unteres Limit für den Zinssatz, weil die Bonität der Schuldner nun einmal von der Wirtschaftsleistung abhängt und nicht von der Geldmenge.
Dies nenne ich jetzt das "EGwmG-Theorem"
Lässt man diesen Ansatz einen Computer durchrechnen, dann schaut das ganz einfach so aus:
Komischerweise haben zuletzt viele "Banker" und auch Politiker (auch in den USA) sehr viel von "Eigenkapitalhinterlegung" gesprochen, welche die Kreditvergabe ab nun stark erschwert. Ob das wohl irgend etwas zu bedeuten hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.654.082 von humanistiker am 06.12.10 15:45:18und dann wachen wir morgens auf und der Dax
steht unter 6800
ironie an
- welch riesiges Ungemach steht uns da nur ins Haus
ironie aus
Mit Verlaub, wem ein Absturz von ca. 3% Angst machen sollte, der hat an keiner Börse dieser Welt etwas verloren.
steht unter 6800
ironie an
- welch riesiges Ungemach steht uns da nur ins Haus
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Mit Verlaub, wem ein Absturz von ca. 3% Angst machen sollte, der hat an keiner Börse dieser Welt etwas verloren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.653.768 von Puschkin64 am 06.12.10 15:14:25Mal den Spiegel lesen, da wird gut beschrieben was bei uns an den Börsen passiert
Ich sehe schon das NTV Laufband, Dax hat die 7000er Marke wieder erreicht
Die 16.00 Uhr Zahlen, sollten das "Zauberkerzchen" zünden
Es lief genauso auch bei 6000 ab, alles schon programmierbar und die kaufen die
Futures nicht umsonst so hoch
Ab der nächste Woche kommen dann "überraschenderweise" doch ein paar "schlechte"
Nachrichten bzgl. der Euroländer und dann wachen wir morgens auf und der Dax
steht unter 6800
Ich sehe schon das NTV Laufband, Dax hat die 7000er Marke wieder erreicht
Die 16.00 Uhr Zahlen, sollten das "Zauberkerzchen" zünden
Es lief genauso auch bei 6000 ab, alles schon programmierbar und die kaufen die
Futures nicht umsonst so hoch
Ab der nächste Woche kommen dann "überraschenderweise" doch ein paar "schlechte"
Nachrichten bzgl. der Euroländer und dann wachen wir morgens auf und der Dax
steht unter 6800
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.653.251 von cybordelic am 06.12.10 14:08:13Euwax, das Geld liegt doch wirklich "abholbereit" täglich bei den Derivaten
Die 6925er Calls sind DIE Spielzeuge heute
Die "knappsten" Calls zum zocken nehmen, da kann man sogar die X-Scheine nehmen das spielt
keine Rolle im normalen Handel, k.o würden beide gehen aber viel billiger sind die
X-Scheine und sollte was passieren und der Stopp nicht greifen, ist der evtl. Totalverlust wesentlich geringer. Ansonsten kann man nur sagen schneller kann man keine 10 %
Gewinn machen. Es sind "Computerspielchen" und wenn wir oben fertig sind, zocke
ich Puten
Die 6925er Calls sind DIE Spielzeuge heute
Die "knappsten" Calls zum zocken nehmen, da kann man sogar die X-Scheine nehmen das spielt
keine Rolle im normalen Handel, k.o würden beide gehen aber viel billiger sind die
X-Scheine und sollte was passieren und der Stopp nicht greifen, ist der evtl. Totalverlust wesentlich geringer. Ansonsten kann man nur sagen schneller kann man keine 10 %
Gewinn machen. Es sind "Computerspielchen" und wenn wir oben fertig sind, zocke
ich Puten
So ... und bevor ich mich wieder auf den Weg mache, nochmal der Hinweis: Wer zwischendurch mal wieder so richtig herzhaft lachen möchte: hartgeld.com ... Unbezahlbar! Satire vom Feinsten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.653.701 von greenanke am 06.12.10 15:04:55Nicht in Nordkorea, aber bei Friedhelm Busch am Kamin ...
Zitat ...
Wir sind nicht der Zahlmeister Europas, aber wir werden zur Zeit doch gar nicht in Anspruch genommen ... es ist ja nicht so, dass die Länder pleite sind.
Die internationalen Finanzmärkte sollen begreifen, dass es keinen Sinn macht, gegen ein einzelnes Land zu spekulieren.
Schwer von Begriff, die internationalen Finanzmärkte ...
Hier das Interview ...
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/6917-busch-eu-anle…
Zitat ...
Wir sind nicht der Zahlmeister Europas, aber wir werden zur Zeit doch gar nicht in Anspruch genommen ... es ist ja nicht so, dass die Länder pleite sind.
Die internationalen Finanzmärkte sollen begreifen, dass es keinen Sinn macht, gegen ein einzelnes Land zu spekulieren.
Schwer von Begriff, die internationalen Finanzmärkte ...
Hier das Interview ...
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/6917-busch-eu-anle…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.653.686 von greenanke am 06.12.10 15:02:48wo es auf dieser Erde besser aussieht!
Eventuell in Nordkorea?!
Eventuell in Nordkorea?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.652.601 von EuerGeldWirdMeinGeld am 06.12.10 12:56:57Bernanke: Could Be 4-5 Years Before US Sees 'More Normal' Unemployment Rate
Wie soll das auch anders funktionieren, wenn man zuvor eine Kredit-basierte "Beschäftigungsblase" hatte..
Ich hoffe, unsere "Experten" hier im Thread registrieren ab und zu, dass Du (und ich und andere Lohnsklaven, Systemhuren, Bondaffen, Schafe ... ) nicht alles rosarot sehen und den Kopf in den Sand stecken! Man kann im System durchaus vieles kritisieren, aber den Untergang herbeisehnen, damit die eigenen Goldklümpchen Millionen wert sind, ist doch wohl widerlich, oder?! Außerdem müßte man erst einmal zeigen, wo es auf dieser Erde besser aussieht!
Wie soll das auch anders funktionieren, wenn man zuvor eine Kredit-basierte "Beschäftigungsblase" hatte..
Ich hoffe, unsere "Experten" hier im Thread registrieren ab und zu, dass Du (und ich und andere Lohnsklaven, Systemhuren, Bondaffen, Schafe ... ) nicht alles rosarot sehen und den Kopf in den Sand stecken! Man kann im System durchaus vieles kritisieren, aber den Untergang herbeisehnen, damit die eigenen Goldklümpchen Millionen wert sind, ist doch wohl widerlich, oder?! Außerdem müßte man erst einmal zeigen, wo es auf dieser Erde besser aussieht!
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