checkAd

    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 24597)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
    Beiträge: 348.124
    ID: 1.131.140
    Aufrufe heute: 13
    Gesamt: 19.331.948
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 24597
    • 34813

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 17.10.10 13:00:03
      Beitrag Nr. 102.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.336.807 von 57er am 17.10.10 08:54:48Bei allem Verständnis für die gebrachte Argumentation. Man sieht etwas und immer doch besteht die Möglichkeit eines gänzlich anderen Films. Hier empfinde ich die Zentrierung auf USA als falsch, implizit wird von einer US-Bestimmung für den Gang der Weltwirtschaft ausgegangen und dem muß nicht unbedingt so sein.

      Vielleicht ist die große Vorahnung über Deflation/Hyperinflation in US nicht das Ding. Das Systemrisiko ist messbar über Verschuldung, Investitionsschwäche, schlechten Kapitalstock, inhomogene Gesellschaft, Unterbeschäftigung.. historisch extrem. Eine Ausprägung in der Zukunft wird dann die Inflation sein, geht nicht anders und hat was von der Umfallprognose des babylonischen Turms, rechts oder links. Dabei ist nicht einmal der Fall sicher, in diesen Zinsen und Schulden baut sich der Turm gar höher. Also ist das Hauptaugenmerk der angeschwächelte Dollar, darüber kann sich ein Großteil der Systemungleichgewichte entladen und später zu einer neuen Weltwirtschaftsordnung führen. Das Gewicht von China nimmt readikal zu, das von Europa wird man sehen und unsere Position ist fraglich und nicht unbedingt die des US-Entwicklungsabnehmers.

      Politisch gesehen konnten sich die USA jeweils über die ihnen gegebene Führungsposition Vorteile verschaffen. Die Ursprungsschieflage von Doppeldefizit ist Tradition z.B. im 87er Crash und verwunderlich ist die Reproduktionsfähigkeit von US-Stärke, ganz normal ist die Lieferung von Gütern und Kapital in den US-Raum gleichzeitig nicht. Umgangssprachlich denkt man bei solchen Zuständen an Afrika, Hungersnot und nennt den Tatbestand Entwicklungshilfe. Damit das nicht so glatt durchsichtig ist gibts den Investmentzirkus, Angelsachsen geben den Ton an und ziehen immer wieder ROW ab. Die Freilassung der Subprimekrise hat die Defizite exportiert, nicht ungeschickt von US-Machern.

      Die einzig logische Konsequenz ist für mich konsequente Dollarmeidung, der Rest ist Verlosung auf High Risk Level. Für Aktien mag es gar noch eine berauschende Blähung geben.

      Fraglich ist die Entwicklung originär europäischer Power. Ob die Macht von der Theorieebene an aus Politik, Wissenschaft und Praxis stellbar ist.

      Oder:confused: sag an;)
      Avatar
      schrieb am 17.10.10 12:54:36
      Beitrag Nr. 102.163 ()
      Und Stuttgart 21.

      Was für eine willkommene Aktion! Endlich kann sich Presse auf etwas stürzen. 5 € mehr für Hartz4'ler war ja auch nach 2 Wochen Dauerberichterstattung etwas langweilig. Und es hat sich auch bereits weitgehend "geaus-sarrazint"...

      Das ganze Projekt Stuttgart 21 jetzt mit "Mediator" Heiner Geisler. :laugh:
      Wie alt ist er? 80 Jahre?
      Hatte Johannes Heesters etwa keine Zeit? :D

      Endlich berichtet niemand mehr über 40 -Mrd. €-Aktionen mit der HRE oder andere gefähliche Themen. Aus den Augen, aus dem Sinn.

      Wie war das noch bei Stuttgart 21?
      Bahnhof wurde genehmigt zum Betrag X.
      Nun kostet das Teil nach der Genehmigung die dreifache Summe.
      Genehmigt ist genehmigt und der Staat will zahlen. Und noch nicht einmal darüber reden.
      Jetzt wurden erstmal rechtswidrig Bäume gefällt...

      Was würde der Bauherr wohl sagen, wenn er statt der vereinbarten 200 T€ für sein Einfamilienhaus plötzlich von der Baufirma 600 T€ eingefordert bekäme?!!


      Aus Stuttgart hören wie ein deutliches JA JA... ;)
      Im gleichen "Zug" werden dort aus Geldmangel Kindertagesstätten geschlossen...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.10.10 12:46:58
      Beitrag Nr. 102.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.336.865 von FahneImWind am 17.10.10 09:59:37Um in eurem Bild der Intensivmedizin zu bleiben:
      Es hat den Anscheid, als sei man sich über die Notfallmaßnahmen einigermaßen einig, doch sobald der Patient etwas stabilisiert ist fängt das Behandlungsteam an zu debattieren, welche Therapie denn nun die richtige sei...
      Bis der Patient den nächsten Schub bekommt.

      Ich gehe aber auch nach wie vor davon aus, dass man es immer wieder schaffen wird mit diesen Notmaßnahmen etwas neue Zeit zu kaufen. Bis zu dem Punkt, an dem ein Mangel an realen Resourcen (Rohstoffe, Energie, Land, Arbeitskraft) zu unkontrollierbaren Reaktionen führt.
      Also immer schön aufpassen, dass der Dieselgenerator im KH-Keller genug Saft für die Intensivstation liefern kann und nicht am Sicherheitsteam sparen, dass im Ernstfall die Sprit-Räuber abwehren muß! ;)
      Avatar
      schrieb am 17.10.10 12:35:54
      Beitrag Nr. 102.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.337.172 von 57er am 17.10.10 12:25:06Im Iran hat man letztlich nach dem Einmarsch keine einzigen Waffen gefunden

      Tippfehler
      Gemeint ist der IRAK und Saddam Hussein.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.10.10 12:25:06
      Beitrag Nr. 102.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.336.847 von FahneImWind am 17.10.10 09:44:25Edelmetalle sind natürlich keine Lösung.

      Der Silbermarkt ist 25 Mrd. USD gross. Peanuts.
      Die USA brauchen derzeit alleine pro Tag 4 Mrd. USD für ihre Staatsschulden.
      Das beantwortet alle Fragen.

      Gold ist zwar im Volumen etwas umfangreicher. Im Ergebnis ist es dort aber ähnlich, da physisches Gold auf dem Markt gar nicht verfügbar ist. Die aktuell verfügbaren Mengen sind nur gering.

      Was soll für Dich eine Lösung sein?
      Mit der Investition in Gold und Silber stellst Du Dein Invest aus dem Geldsystem heraus.
      Dies favorisiere ich. Ich habe eben gerade kein Stück Papier in der Hand, was wertlos werden kann.

      Anderer Meinung sind hier nur wenige, wie etwa EGwmG, der sich wahrscheinlich und hoffentlich bald mal wieder melden wird und den Fortgang der Dinge aus seiner recht mathematischen Sichtweise kommentieren.

      EGWMG ist der Meinung, dass man das System wie ein Auto mathematisch steuern könne. Dies hat er hier hier vielfach mit seinen mathematisch-angelehnten Ausführungen dargelegt. Ganz ähnliche Auffassung offenbar der FED-Chef Ben Bernanke. (Bei ihm bin ich mir allerdings nicht ganz sicher, ob nicht ganz was anderes dahintersteht. Schließlich wurde er ja auch die FED-Mitgliedsbanken als Chef gewählt. Diese haben sehr einseitig ausgerichtete wirtschaftliche Interessen, nämlich zu ihren Gunsten.)

      Dieser Auffassung, man könne das System wie ein Auto steuern, bin ich nicht. Wenn dies so wäre, hätten wir gar keine Krise bekommen bzw. wir wären schon längst wieder aus dem Dilemma heraus.

      Gold und Silber sind keine Blasen.
      Die Blasen befinden sich auf dem Anleihenmarkt, auf dem Immobilienmarkt (China) und bei den Derivaten.

      Wenn EGWMG meint, der derzeitige Derivatemarkt von mindestens 800 Billionen USD seien alles Positionen, die sich "gegen Null" auflösen, da nur Zins-Swaps, CFD etc..., teile ich diese Meinung nicht. Bei einem Welt-BIP von ca. 60 Billionen USD können sich vielleicht 300 Billionen oder 400 Billionen USD gegen Null gegenseitig aufheben (das glaube ich gerade noch!), der Rest wird sich mit einem "deflationärem KNALL" verabschieden. Dies wird im Übrigen der grösste Knall in der Dominokette sein, denn er wird Banken wie die die Deutsche Bank und JPM ins Jenseits katapulieren. Über "systemisch" oder "nichtsystemisch" wird dann keiner mehr diskutieren.

      Meine Meinung.

      Welche Kriege drohen - Iran, aber auch Asien? Gibt es überraschende Entwicklungen anderswo, und was ist vlt mit der größten Überraschung: Stabilisierung, Frieden, auch in Nahost? Wir wissen es nicht.
      - Rohstoffe, gehen die vielen Spekulationen auf, oder fliegen sie gar auf?
      - Völlig andere weltwirtschaftliche Bedrohungen: Seuchen, Terrorismus, Naturkatastrophen (das kann man doch nicht alles einkalkulieren)


      Die Bekämfung Seuchen und die Wiederherstellung nach Naturkatastrophen kosten Geld.
      Geld, dass niemand mehr hat.
      Haiti ist ein gutes Beispiel. Am Anfang kam mit Spenden ein bißchen Geld zusammen. Jetzt aktuell kämpfen die Hilfsorganisationen bei versiegender Geldquelle fast auf verlorenem Posten.

      Kriege werden angezettelt. Durchgängig aus wirtschaftlichen Interessen mit vorgeschobenen fadenscheinigen Argumenten. Aktuell geht es überwiegend um Öl. Die "Schurkenstaaten" werden für die Sicht der USA regelrecht "gebastelt".
      Wie war das noch? Im Iran hat man letztlich nach dem Einmarsch keine einzigen Waffen gefunden. Das ist aber in der Presse "TABU"-Thema. Und wenn ein Iran-Präsident die offizielle "US-Wahrheit" über 9/11 in Frage stellt, ist er ein "Schurke" und gehört niedergemetzelt...
      67 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4500EUR +9,76 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 17.10.10 12:09:13
      Beitrag Nr. 102.159 ()
      wo ist den EuerGeldwirdmeinGeld, seit 3 Tagen nichts gepostet :confused:

      ist sein Vertrag mit der HSH ausgelaufen :p

      oder wurde er von militanten fanatischen Goldbugs gekippnet
      Avatar
      schrieb am 17.10.10 11:02:28
      Beitrag Nr. 102.158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.336.880 von solar-rente am 17.10.10 10:12:12- eine Wirtschaft, der man helfen muss, nicht gesund sein kann und
      - Geldmärkte, denen man helfen muss, ebenfalls nicht gesund sein können.


      Genial. Und super einfach, was auch ich verstehen kann!

      Ein Mensch, dem der Arzt helfen soll, ist wohl auch nicht gesund.
      Avatar
      schrieb am 17.10.10 11:01:24
      Beitrag Nr. 102.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.336.796 von 57er am 17.10.10 08:42:49das stimmt so alles nicht...

      Aber der Preis der US-Bonds steigt nicht mit.

      der "Preis" am Markt steigt schon, weil die Zinsen fallen







      Die Bonds können nicht steigen, da sie ihre Bezugsgröße in den Währungen haben und man die Zinsgröße (wegen der Staatsverschuldungen) nicht erhöhen kann

      steigen die Zinsen, fallen die Anleihen (gehandelten), fallen die Zinsen, steigen die Anleihen



      Noch kauft die FED deshalb die US-Anleihen selbst

      macht sie ja eben nicht, sie kauft sie von ihren "primary dealers"

      da miemand mehr bereit ist, in diese "Asset-Klasse US-Staatsanleihen" zu investieren

      doch doch, musst du mal schauen, nach jeder Auktion von Anleihen gibt es eine Statistik
      PD (primary dealers) & IB (indirect bidders)

      Man zahlt ausufernde US-Staatsschulden mit selbstgedrucktem Geld aus der eigenen Gelddruckmaschine

      nein, dass macht man eben noch nicht, die Banken kaufen, die Fed nimmt sie nur wieder aus der Bilanz im Moment, und wenn QE2 kommt macht sie das genau so, nur im größeren Stil
      außer sie kauft sie mal direkt vom Staat ab, aber ich glaube, ganz so blöd sind sie dann doch nicht
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.10.10 10:48:08
      Beitrag Nr. 102.156 ()
      Hallo ihr Lieben, schock am frühen Morgen! ich mache mir einen Becher Müller Milch Milchreis auf esse den Becher auch und wundere mich, da stimmt was net!! Richtig, nur noch 200 gr drinn statt wie früher 250 !!! Inflation der brutalen, hinterhältigen Art!!

      Betrüger !!

      Dazu das bekannte Müller Märchen:

      "Der Herr Müller ist ein Unternehmer und dass, was in den Fabriken von Herrn Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen, wenn ihr im Supermarkt wart. Der Herr Müller stellt nämlich lauter Sachen her, die aus Milch gemacht werden. Na ja, eigentlich stellen die Kühe die Milch her, aber der Herr Müller verpackt sie schön und sorgt dafür, dass sie in den Supermarkt kommen, wo ihr sie dann kaufen könnt.

      Weil der Herr Müller ein Unternehmer ist, hat er sich gedacht, er unternimmt mal was und baut eine neue Fabrik. Und zwar baut er sie in Sachsen, das ist ganz im Osten.

      Eigentlich braucht niemand eine neue Milchfabrik, weil es schon viel zu viele davon gibt, und diese viel zu viele Milchprodukte produzieren, aber der Herr Müller hat sie trotzdem gebaut.

      Und weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze haben, unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld.
      Arbeitsplätze hat man nämlich im Gegensatz zu Milchprodukten nie genug. Also hat der Herr Müller mit vielen befreundeten Politikern und Ministerialbeamten sprechen lassen und einen Antrag ausgefüllt.

      Ein paar Tage später haben ihm dann das Land Sachsen und die Herren von der Europäischen Union in Brüssel einen Scheck über 70 Millionen Euro geschickt. 70 Millionen, das ist eine Sieben mit sieben Nullen, also ganz viel Geld. Viel mehr, als in alle Sparschweine von allen deutschen Schulkindern passt.

      Der Herr Müller hat also seine neue Fabrik gebaut und 158 Leute eingestellt. Hurra, Herr Müller.

      Nachdem die neue Fabrik von Herrn Müller nun ganz viele Milchprodukte herstellen konnte, hatte Herr Müller endlich freie Hand, denn es gab ja jetzt immer noch viel zu viele alte Fabriken für Milchprodukte mit alten Maschinen und gewachsenen Belegschaften - da war der Profit nur nicht so toll.

      Na ja, eigentlich hat das ja vorher jeder gewusst, auch die Herren vom Land Sachsen und der Europäischen Union haben das gewusst, es war nämlich kein Geheimnis. Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben.

      Ist ja nicht ihr Geld, sondern eures. Klingt komisch, ist aber so. Also was hat er gemacht, der Herr Müller?
      In Niedersachsen, das ist ziemlich weit im Norden, hat der Herr Müller auch eine Fabrik. Die steht da schon seit 85 Jahren und irgendwann hatte der Herr Müller sie gekauft.

      Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in Sachsen hatte, hat der Herr Müller die alte Fabrik in Niedersachsen nicht mehr gebraucht, er hat sie geschlossen und 175 Menschen haben ihre Arbeit verloren.

      Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann habt ihr sicher schon gemerkt, dass der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger geschaffen hat, als er vernichtet hat. Dafür hat er 70 Millionen Euro bekommen.

      Wenn ihr jetzt die 70 Millionen durch 17 teilt - dafür könnt ihr ruhig einen Taschenrechner nehmen - dann wisst ihr, dass der Herr Müller für jeden vernichteten Arbeitsplatz über 4 Millionen Euro bekommen hat.

      Da lacht er, der Herr Müller. Natürlich nur, wenn niemand hinsieht. Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es ihm geht.

      Aber der Herr Müller unternehmert nicht nur so rum, sondern er sorgt auch dafür, dass es ihm sehr deutlich besser geht. Er ist nämlich sparsam, der Herr Müller.
      Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn Müller verkauft wurden. Da passten 500 ml rein, das ist ein halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der Herr Müller seine Milch aber in lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern. Die sind praktisch, weil man sie wieder verschließen kann und sehen hübsch aus. Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber dasselbe.
      Da spart er was, der Herr Müller. Und sparen ist eine Tugend, das wissen wir alle.

      Wenn ihr jetzt fragt, warum solche ekelhaften Sozial-Schmarotzer nicht einfach in die nächste Zelle gesperrt werden, dann muss ich euch leider sagen, dass man so etwas mit den "Eliten und Besten" unserer Gesellschaft einfach nicht tut.

      Einen schönen Sonntag, liebe Kinder.“

      Kauft Gold Leute !!!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.10.10 10:47:50
      Beitrag Nr. 102.155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.336.825 von 57er am 17.10.10 09:17:47Ja, ich denke, der "point of no return" ist bereits nachhaltig überschritten.

      Hatten wir schon öfter. Bleibt aber richtig.
      Nur will es kaum einer so recht wahrhaben.
      Denn der Mensch ist geneigt, den bestehenden (guten)
      Zusand zu bewahren und fortzuschreiben.

      Ich glaube, ein nochmaliges "Die Spareinlagen sind sicher usw" kann
      es wohl nicht geben. Der Zusammenbruch der Märkte ausgehend vom Bondcrash
      wird mit einer uns allen unbekannten Geschwindigkeit kommen. Ohne
      Ankündigung!
      Eigentlich traurig und schlimm zuggleich, was dann zu erwarten ist:
      Chaos, Anarchie, gesetzloser Zustand, Recht des Stärkeren...

      Einen schönen Sonntag

      Dr.Glocke
      • 1
      • 24597
      • 34813
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,73
      +0,51
      -0,11
      +0,23
      -1,35
      -1,00
      -0,64
      -0,98
      -0,05
      +0,16
      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???