Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25125)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 02.06.24 19:45:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.058.904 von EuerGeldWirdMeinGeld am 27.08.10 19:02:40
Wenn die Ultrareps an die Macht kommen, wird's brenzlig.
Dann ist niemand mehr sicher.
Läuft ja eine ziemlich krasse Kampange gegen den O.
Clintons Zigarrenspiele waren dagegen ja noch witzig.
Gruß!
Wenn die Ultrareps an die Macht kommen, wird's brenzlig.
Dann ist niemand mehr sicher.
Läuft ja eine ziemlich krasse Kampange gegen den O.
Clintons Zigarrenspiele waren dagegen ja noch witzig.
Gruß!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.058.633 von ALEX224 am 27.08.10 18:20:56
"Nur nochmal zur Auffrischbunglachenlachenlachen"
Zu Erinnerung!
http://www.youtube.com/watch?v=yBLA9GA6vKE
Danke Adolf und Beteiligte.
Gruß!
"Nur nochmal zur Auffrischbunglachenlachenlachen"
Zu Erinnerung!
http://www.youtube.com/watch?v=yBLA9GA6vKE
Danke Adolf und Beteiligte.
Gruß!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.059.438 von knkoegel am 27.08.10 20:21:14Ihre Logik lässt sich folgendermaßen zusammenfassen:
"Das ganze von der Fed geschöpfte und aus Hubschraubern abgeworfene Geld ist in den Bäumen hängen geblieben."
"Das ganze von der Fed geschöpfte und aus Hubschraubern abgeworfene Geld ist in den Bäumen hängen geblieben."
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.059.268 von querkopp am 27.08.10 19:57:02Bist hiermit gerne eingeladen aber nur wenn du den Schachtelschrott weglässt und stattdessen davon mindestens 10l mitbringst
Die größte Bubble der Fed
Ich bestreite meinen Lebensunterhalt mit der Offenlegung ökonomischer Trugschlüsse, aber es gibt einen Wal, der sich scheinbar nicht von mir harpunieren lässt. Selbst Topanalysten der Wall Street scheinen zu glauben, der Umstand, dass die Fed die monetäre Basis in Folge der Kreditklemme verdoppelte, hätte bisher noch keine inflationäre Wirkung auf unsere Wirtschaft gezeigt. Ihre Logik lässt sich folgendermaßen zusammenfassen:
"Das ganze von der Fed geschöpfte und aus Hubschraubern abgeworfene Geld ist in den Bäumen hängen geblieben." Die Fed schöpft also Geld, welches aber in den Überschussreserven des Bankensystems gehalten und nicht an die Allgemeinheit per Kredit verliehen wird. Deswegen hat sich das Geldangebot auch nicht wirklich erhöht, es gibt keinen Geld-Multiplikator-Effekt und die Preisniveaus bleiben anständig.
Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Es stimmt zwar, dass der größte Teil Geldes, das die Fed schöpfte, als Überschussreserve von den Geschäftsbanken zurückgehalten wird. Die Fed zaubert die Reserven jedoch nicht aus dem Hut. Sie erschafft zuallererst einen elektronischen Buchgeldkredit (Fiat) und kauft dann eine Anlage, die von einer Finanzinstitution gehalten wird. Diese Primärhändler hinterlegen jenen Federal-Reserve-Scheck dann in ihren Reserven.
Der Akt der Geldschöpfens aus dem Nichts und des anschließenden Kaufes einer Vermögensanlage - sei es nun eine US-Staatsanleihe oder mit Hypotheken besicherte Wertpapiere (Mortgage Backed Securities = MBS) - treibt aber den Preis dieser Vermögensanlage an den offenen Märkten in die Höhe. Diese Preisverzerrungen senden nun fehlerhafte Preissignale an private Käufer und Verkäufer, was letzten Endes schwerwiegende ökonomische Ungleichgewichte mit sich bringt.
Die von der Fed erzeugte Inflation konzentriert sich somit zuerst in irgendeiner Vermögensanlage, zu deren Kauf sich die Fed entschlossen hatte - bevor sich diese Inflation dann in der Wirtschaft ausbreitet.
Das jüngste Beispiel monetärer Manipulation durch die Fed: Bernanke & Co. kauften MBS im Wert von 1,25 Billionen $. Die Preise der MBS stiegen demzufolge (und die Renditen sanken). Zuvor hatte die Fed schon die gesamte Ertragskurve nach unten gedrückt, indem sie nicht nur Treasury-Bills, sondern auch T-Notes und T-Bonds in Höhe von 300 Milliarden $ aufkaufte. Zudem wies die Fed vor Kurzem darauf hin, sie werde fällig werdende MBS gegen längerlaufende staatliche Wertpapiere eintauschen, um ihre Bilanz nicht schrumpfen zu lassen.
Es stimmt zwar, dass uns (zumindest bis jetzt) dank des sinkenden Geld-Multiplikators der Fluch sofort steil ansteigender Verbraucherpreise erspart geblieben ist, völlig unwahr hingegen ist, dass die Billionen Dollars, die die Fed geschöpft hat, belanglos geworden sind.
Einerseits übt der gewaltige Ausbau der monetären Basis Druck auf den US-Dollar aus und lässt auch Gold stark steigen, zudem sendet er ein falsches und verzerrendes Preissignal für US-Schuldenpapiere aus. Die T-Note mit 10-jähriger Laufzeit liegt aktuell nur noch knapp über 2,5%. Diese Umlaufrendite liegt in der Nähe des Allzeittiefs, 5 Prozentpunkte unterhalb des 40-Jahre-Durchschnitts und 13 Prozentpunkte unter dem Rekordhoch des Jahres 1981.
US-Staatsschulden sollten eigentlich nur bei überreichlichen Ersparnissen, niedriger Inflation und niedrigen Schuldständen in den Genuss solch historisch niedriger Anleiheerträge kommen. Aktuell existiert keine dieser wünschenswerten Bedingungen. Das heißt also: Noch nie zuvor in der Geschichte hat es eine Anlage gegeben, die in so überhöhtem Maße angeboten und besessen wurde und so überteuert war wie US-Staatsanleihen. Sobald dieser Schuldendamm bricht, werden die Dollar- und Anleihepreise ruckartig in die Tiefe und die Verbraucherpreise und Anleiherenditen in die Höhe befördert.
Während Wall Street und Washington panische Angst vor dem Schreckgespenst Deflation haben, lauert die wahre Bedrohung in der Anleihe-Bubble der Fed - und sie wird die kleinen Investoren lebendig verschlingen.
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
Ich bestreite meinen Lebensunterhalt mit der Offenlegung ökonomischer Trugschlüsse, aber es gibt einen Wal, der sich scheinbar nicht von mir harpunieren lässt. Selbst Topanalysten der Wall Street scheinen zu glauben, der Umstand, dass die Fed die monetäre Basis in Folge der Kreditklemme verdoppelte, hätte bisher noch keine inflationäre Wirkung auf unsere Wirtschaft gezeigt. Ihre Logik lässt sich folgendermaßen zusammenfassen:
"Das ganze von der Fed geschöpfte und aus Hubschraubern abgeworfene Geld ist in den Bäumen hängen geblieben." Die Fed schöpft also Geld, welches aber in den Überschussreserven des Bankensystems gehalten und nicht an die Allgemeinheit per Kredit verliehen wird. Deswegen hat sich das Geldangebot auch nicht wirklich erhöht, es gibt keinen Geld-Multiplikator-Effekt und die Preisniveaus bleiben anständig.
Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Es stimmt zwar, dass der größte Teil Geldes, das die Fed schöpfte, als Überschussreserve von den Geschäftsbanken zurückgehalten wird. Die Fed zaubert die Reserven jedoch nicht aus dem Hut. Sie erschafft zuallererst einen elektronischen Buchgeldkredit (Fiat) und kauft dann eine Anlage, die von einer Finanzinstitution gehalten wird. Diese Primärhändler hinterlegen jenen Federal-Reserve-Scheck dann in ihren Reserven.
Der Akt der Geldschöpfens aus dem Nichts und des anschließenden Kaufes einer Vermögensanlage - sei es nun eine US-Staatsanleihe oder mit Hypotheken besicherte Wertpapiere (Mortgage Backed Securities = MBS) - treibt aber den Preis dieser Vermögensanlage an den offenen Märkten in die Höhe. Diese Preisverzerrungen senden nun fehlerhafte Preissignale an private Käufer und Verkäufer, was letzten Endes schwerwiegende ökonomische Ungleichgewichte mit sich bringt.
Die von der Fed erzeugte Inflation konzentriert sich somit zuerst in irgendeiner Vermögensanlage, zu deren Kauf sich die Fed entschlossen hatte - bevor sich diese Inflation dann in der Wirtschaft ausbreitet.
Das jüngste Beispiel monetärer Manipulation durch die Fed: Bernanke & Co. kauften MBS im Wert von 1,25 Billionen $. Die Preise der MBS stiegen demzufolge (und die Renditen sanken). Zuvor hatte die Fed schon die gesamte Ertragskurve nach unten gedrückt, indem sie nicht nur Treasury-Bills, sondern auch T-Notes und T-Bonds in Höhe von 300 Milliarden $ aufkaufte. Zudem wies die Fed vor Kurzem darauf hin, sie werde fällig werdende MBS gegen längerlaufende staatliche Wertpapiere eintauschen, um ihre Bilanz nicht schrumpfen zu lassen.
Es stimmt zwar, dass uns (zumindest bis jetzt) dank des sinkenden Geld-Multiplikators der Fluch sofort steil ansteigender Verbraucherpreise erspart geblieben ist, völlig unwahr hingegen ist, dass die Billionen Dollars, die die Fed geschöpft hat, belanglos geworden sind.
Einerseits übt der gewaltige Ausbau der monetären Basis Druck auf den US-Dollar aus und lässt auch Gold stark steigen, zudem sendet er ein falsches und verzerrendes Preissignal für US-Schuldenpapiere aus. Die T-Note mit 10-jähriger Laufzeit liegt aktuell nur noch knapp über 2,5%. Diese Umlaufrendite liegt in der Nähe des Allzeittiefs, 5 Prozentpunkte unterhalb des 40-Jahre-Durchschnitts und 13 Prozentpunkte unter dem Rekordhoch des Jahres 1981.
US-Staatsschulden sollten eigentlich nur bei überreichlichen Ersparnissen, niedriger Inflation und niedrigen Schuldständen in den Genuss solch historisch niedriger Anleiheerträge kommen. Aktuell existiert keine dieser wünschenswerten Bedingungen. Das heißt also: Noch nie zuvor in der Geschichte hat es eine Anlage gegeben, die in so überhöhtem Maße angeboten und besessen wurde und so überteuert war wie US-Staatsanleihen. Sobald dieser Schuldendamm bricht, werden die Dollar- und Anleihepreise ruckartig in die Tiefe und die Verbraucherpreise und Anleiherenditen in die Höhe befördert.
Während Wall Street und Washington panische Angst vor dem Schreckgespenst Deflation haben, lauert die wahre Bedrohung in der Anleihe-Bubble der Fed - und sie wird die kleinen Investoren lebendig verschlingen.
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.057.949 von TSIACOM am 27.08.10 17:05:44
"Das ist auch nur Vergangenheit. Die Börse handelt Zukunft und den bisherigen Daten zufolge sollten Q3 und Q4 noch schlechter aussehen."
Darum wundert mich das:
Naja, der Humi erklärt's ja (fast) täglich.
Gruß!
"Das ist auch nur Vergangenheit. Die Börse handelt Zukunft und den bisherigen Daten zufolge sollten Q3 und Q4 noch schlechter aussehen."
Darum wundert mich das:
Naja, der Humi erklärt's ja (fast) täglich.
Gruß!
MOSKAU, 27. August (RIA Novosti):
Ungeachtet der Schuldenkrise in Europa glaubt die russische Regierung weiter an die Stabilität der europäischen Währung.
„Die russische Regierung schätzt die Perspektiven des Euro als stabil ein“, sagte der russische Finanzminister Alexej Kudrin am Freitag, nach einem Treffen mit seinem deutschen Amtskollegen Wolfgang Schäuble.
„Wir investieren weiterhin in auf Euro lautende Papiere“, sagte Kudrin. Nach seinen Worten hat die EU „erschöpfende Maßnahmen“ für die Stabilisierung des Euromarktes getroffen, die auch der Weltwirtschaft aus der Krise helfen sollen.
Ungeachtet der Schuldenkrise in Europa glaubt die russische Regierung weiter an die Stabilität der europäischen Währung.
„Die russische Regierung schätzt die Perspektiven des Euro als stabil ein“, sagte der russische Finanzminister Alexej Kudrin am Freitag, nach einem Treffen mit seinem deutschen Amtskollegen Wolfgang Schäuble.
„Wir investieren weiterhin in auf Euro lautende Papiere“, sagte Kudrin. Nach seinen Worten hat die EU „erschöpfende Maßnahmen“ für die Stabilisierung des Euromarktes getroffen, die auch der Weltwirtschaft aus der Krise helfen sollen.
Hier übt man sich schon mal in Evolution ...
Bilder aus Osten ...
http://www.youtube.com/watch?v=dAjHNnEiRag&feature=related
Bilder aus Osten ...
http://www.youtube.com/watch?v=dAjHNnEiRag&feature=related
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.057.841 von 57er am 27.08.10 16:53:37"Begreifen werden die Meisten es sowieso erst, wenn Silber 500,- €/Unze kostet."
Dann komme ich vorbei...
...und wir trinken 'ne Schachtel
Bis dann!
Dann komme ich vorbei...
...und wir trinken 'ne Schachtel
Bis dann!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.058.988 von solar-rente am 27.08.10 19:14:45Du meinst, er soll endlich mit dem Weltkrieg anfangen?
Den Weltkrieg ersehnt sich die rechte liberale Idiotentruppe um Sahra Palin.
Bomb! Bomb! Bomb! schallte es jüngst aus einer Tea Party Versammlung. Mutterkreuzlerin Palin war wohl gerade wieder schwangerdepressiv und hatte Ahmadinedschad einen "Teufel" genannt.
Den Weltkrieg ersehnt sich die rechte liberale Idiotentruppe um Sahra Palin.
Bomb! Bomb! Bomb! schallte es jüngst aus einer Tea Party Versammlung. Mutterkreuzlerin Palin war wohl gerade wieder schwangerdepressiv und hatte Ahmadinedschad einen "Teufel" genannt.
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