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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 30246)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 10.07.09 13:32:58
      Beitrag Nr. 45.674 ()
      Bei manchen Nachrichten, kann ich noch nicht mal mehr wütend werden, sondern nur noch traurig, wirklich schade was aus Deutschland geworden ist...

      Steuern
      Wenn der Nachbar für den Fiskus spitzelt
      Der Staat will die Bürger dazu ermuntern, Steuersünder anonym im Netz anzuschwärzen. Das wäre der Weg in den Abgrund, warnt Deutschlands ranghöchster Datenschützer.
      http://www.focus.de/finanzen/steuern/steuern-wenn-der-nachba…

      tja homo homini lupus est :(
      Avatar
      schrieb am 10.07.09 13:25:58
      Beitrag Nr. 45.673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.548.261 von TSIACOM am 10.07.09 13:22:49...zuvor wurde die Vita Philip Murphys von allen Seiten durchleuchtet.


      ja es wurde sich eingehend vergewissert, dass er aufgar keinen Fall eine eigene Meinung hat und schön brav den vorgegebenen Direktiven folgt...
      Avatar
      schrieb am 10.07.09 13:22:49
      Beitrag Nr. 45.672 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.548.082 von solar-rente am 10.07.09 13:02:01Vor allem:

      ...zuvor wurde die Vita Philip Murphys von allen Seiten durchleuchtet.


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.07.09 13:02:01
      Beitrag Nr. 45.671 ()
      NEEEEEEEEEIIIIN, Bestechung oder gar eine Weltverschwörung gibt es selbstverständlich nicht, hier wird getreu der aktuellsten Gleichstellungsgesetze rein nach Leistung ausgewählt, alles Andere ist Zufall:

      US-Vertretung in Berlin
      Obama beruft Ex-Banker zum Botschafter
      Der US-Präsident macht einen Wahlkampfhelfer zum neuen Chef-Diplomaten in Berlin. Die Nominierung des früheren Goldman-Sachs-Managers zog sich lange hin - zuvor wurde die Vita Philip Murphys von allen Seiten durchleuchtet.

      http://www.ftd.de/koepfe/US-Vertretung-in-Berlin-Obama-beruf…

      Hat einen Vorteil: da muß der Hosenanzug nicht mehr so oft nach Washington zur Befehlsausgabe und Kurzanweisung gehen per Ortsgespräch, das spart saftig Steuergelder, die man dann gleich zur "Rettung" einer natürlich hochgradigst systemrelevanten Bank nutzen kann :cry:
      Avatar
      schrieb am 10.07.09 12:59:03
      Beitrag Nr. 45.670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.548.046 von teatimenow am 10.07.09 12:57:11Was bringt uns das??

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      FDA Zulassung für das CBD-Wunder?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 10.07.09 12:57:11
      Beitrag Nr. 45.669 ()


      wobei ich finde das er schön Glück hätte als Ochse wiedergebohren zu werden. Ratte oder Kellerassel fände ich angemessener
      Avatar
      schrieb am 10.07.09 12:56:42
      Beitrag Nr. 45.668 ()
      Welches Szenario hätten Sie denn gerne?

      10.07.2009, aktuelle Nachrichten von 12:54 Uhr
      Quelle: WELT ONLINE


      Heikle Suche nach dem Ausweg

      Von Daniel Eckert Und Holger Zschäpitz 10. Juli 2009, 04:00 Uhr
      Staatsverschuldung und Inflationsgefahr bereiten Sparern Kopfzerbrechen - Intelligente Anlagestrategien für vier mögliche Zukunftsszenarien
      Berlin - Der preußische Stratege Carl von Clausewitz sprach einst vom Nebel des Krieges, dem zu entrinnen jeder noch so siegreichen Armee schwerfalle. Heute stehen die Staaten der Welt vor der Herausforderung, einen Ausweg aus dem Nebel der Schulden und des billigen Geldes zu finden. Die diffizile Suche nach der "Exit-Strategie" ist denn auch das, was die Staats- und Regierungschefs der acht größten Industrienationen (G 8) bei ihrem Treffen in Italien beschäftigt - und vorausschauenden Steuerzahlern und Sparern schlaflose Nächte bereitet. Wie können die Euro- oder Dollar-Billionen, die Notenbanken in das Finanzsystem gepumpt haben, um die Weltkonjunktur vor dem Absturz zu bewahren, wieder eingesammelt werden? Wie die Staaten ihre Schuldenberge abtragen, die in immer schwindelerregendere Höhen wachsen?

      Um die Sache noch komplizierter zu machen, müssen die Operationen so schonend geschehen, dass der sich andeutende Aufschwung nicht abgewürgt wird, ehe er überhaupt zum Tragen kommt. Die Bank von England hat am Donnerstag bereits für Aufsehen gesorgt, als sie überraschend ankündigte, kein zusätzliches frisch gedrucktes Geld über Anleihenkäufe in den Markt zu pumpen. Experten haben dies bereits zum Einstieg in den Ausstieg erklärt. Die Entscheidung der britischen Währungshüter hat Signalcharakter, gehörten sie doch zu den Ersten, die die geldpolitischen Schleusen öffneten. Der erwartete Anstieg der Kapitalmarktzinsen zeigt unterdessen an, dass die Akteure mit einem baldigen Anziehen der Inflation rechnen.





      Inflation und Wachstum

      Der Ausstieg aus der Politik der schuldenfinanzierten Ausgabenprogramme und des billigen Geldes wird hinausgezögert. Aus Angst, die Fehler der Dreißigerjahre zu wiederholen, werden die Notenbanker von der Politik bedrängt, die Liquidität in den Märkten zu belassen. In den Jahren 1936/37 hatten eine zu rasche Anhebung der Leitzinsen und eine Rückkehr zur fiskalischen Sparsamkeit die US-Wirtschaft zurück in die Rezession gestoßen. Als Ökonom, dessen Spezialgebiet die Große Depression ist, wird sich Fed-Chef Ben Bernanke nicht lange bitten lassen. Die Europäische Zentralbank, die die Preisentwicklung argwöhnisch verfolgt, wird sich dem politischen Druck aus den Kapitalen ebenso wenig entziehen können. Zwar kehrt dadurch das Wachstum zurück, aber das viele billige Geld treibt die Preise nach oben. Die Verantwortlichen handeln nach der Prämisse, lieber mehr Inflation als mehr Arbeitslose. In einem solchen Szenario zahlen vor allem Anleihenbesitzer die Zeche, da festverzinsliche Titel an Attraktivität verlieren. Nach Abzug der Geldentwertung bleibt von den Zinsen kaum etwas übrig. Kluge Anleger sichern sich mit einem Short-ETF auf Staatsanleihen (etwa WKN: DBX0AW) ab.


      Deflation und tiefe Rezession

      Aus Angst vor einer unkontrollierten Geldentwertung treten die Notenbanken kräftig auf die Zinsbremse und verschlechtern die Konditionen für die Kapitalaufnahme der Banken. Unbeabsichtigte Folge ist ein neuerlicher Einbruch der Weltkonjunktur. Sämtliche "grünen Zweige" verdorren in kürzester Zeit. Dieser zweite Schock führt zu einer tiefen Rezession und zu einer Deflation - heftiger noch als im Japan der Neunziger. Extrempessimisten halten dieses Szenario selbst dann für möglich, wenn Notenbanken und Regierungen ihre Stimuluspolitik fortsetzen. Denn all diese Programme sind keine Garantie, dass die großen Ökonomien den Mangel an Vertrauen und Zuversicht überwinden. Rentiers, also alle Bezieher fester, sicherer Einnahmen, sind fein raus. Selbst Bargeld gewinnt in einer Deflation an Wert. Am meisten Rendite bringen jedoch lang laufende Staatstitel wie zum Beispiel die im Indexfonds iShares Government Germany 10.5+ (WKN: A0D8Q3).


      Wachstum ohne Inflation

      Das Traumszenario aller Beteiligten - mit Ausnahme der Propheten des Untergangs - ist ein wiedergefundenes Wachstum ohne Reue. Dank der Konjunkturprogramme zieht die Wirtschaftsaktivität rasch an, die in die Haushalte gespülten Steuereinnahmen erlauben es den Regierungen, die Neuverschuldung auf null zu reduzieren. Mehr als das: Neue Produktivitätsschübe in der Wirtschaft (durch eine technische Revolution oder eine vertiefte Globalisierung) ermöglichen sogar eine reelle Tilgung öffentlicher Verbindlichkeiten. Die Staatsschulden werden durch das Wachstum neutralisiert. Der Aufschwung ist so robust, dass auch die Notenbanken die Liquidität ohne Schaden für die Konjunktur abziehen können. Folglich bleibt die Inflation angenehm niedrig. Dieses Sonnenschein-Szenario erinnert an die Neunzigerjahre und wäre wie diese ein ideales Terrain für Aktieninvestoren. Würde sich der Dax ähnlich gut entwickeln wie zwischen 1989 bis 1999, könnte er 2019 bei 16 000 Punkten stehen. In Erwartung solcher Gewinne wäre ein Indexfonds auf den Leitindex (WKN: ETF001) das Idealinvestment.


      Inflation und Stagnation

      Der ungünstigste Fall für die Weltwirtschaft erinnert an eine andere Dekade: die Siebzigerjahre. Es wäre ein Revival der unschönen Art: Einerseits scheitern Notenbanken und Regierungen damit, die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. Andererseits kommt es auf globaler Ebene zu einem Hochschnellen der Inflation. Ausgelöst werden könnte der Geldwertverfall durch den immensen Kapitalbedarf der Staaten oder eine Preisexplosion bei den Rohstoffen. Aktien- und Rentenmärkte sind in einem solchen Umfeld hochvolatil, ökonomische Aufschwungphasen lassen immer wieder die Hoffnung auf einen neuen Bullenmarkt keimen - doch beim nächsten Hochschnellen der Verbraucherpreise (und Zinsen) brechen die Märkte umso jäher ein. Wegen der grassierenden Inflation fliehen Anleger in die Sachwerte. Im Nebel der Verschuldung erweisen sich Sachwerte wie Gold (WKN: A0S9GB) und Immobilien (WKN: 980230) als einzige Leuchttürme.
      Avatar
      schrieb am 10.07.09 12:49:15
      Beitrag Nr. 45.667 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.547.850 von teatimenow am 10.07.09 12:29:58angemessener für diese Trottel fände ich:

      Tiefensee erkenne ich ja, aber wer ist der zweite Hornochse in dem Gespann ?
      ;)
      Avatar
      schrieb am 10.07.09 12:29:58
      Beitrag Nr. 45.666 ()
      Und welche Sorgen hat unser Herr Verkehrsminister so, in der größten Wirtschaftkrise der Nachkreigszeit?
      Infrastrukturprojekte?
      Zukunft der DB?
      ...?

      i wo: nein! Projekt unsere Staatskarossen sollen schöner werden:

      Ich glaub ich geh mal kotzen...

      DESIGN-PROJEKT STAATSKAROSSE
      Dienstwagen von einem anderen Stern

      Von Jürgen Pander
      Wenn Minister vorfahren, bietet sich das immer gleiche Mercedes-Audi-BMW-Bild. Abwechslung täte gut. Deshalb rief Verkehrsminister Tiefensee zum Design-Projekt "Regierungslimousine der Zukunft" auf. SPIEGEL ONLINE zeigt die Ergebnisse.
      http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,635301,00.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,635301,00.html




      angemessener für diese Trottel fände ich:

      Avatar
      schrieb am 10.07.09 12:23:00
      Beitrag Nr. 45.665 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.547.625 von teatimenow am 10.07.09 12:03:23hast du eine Vermutung wie weit die Korrektur bei Silber gehen wird

      Nein, den Silberchart finde ich ziemlich chaotisch. Der Silbermarkt ist auch sehr undurchsichtig. Er ist aber definitiv klein und verträgt keine großen (Des-)Investitionen. Hatten wir in der Geschichte ja schon mehrfach: EIN großer Investor genügt für die Mondrakete. Der wird meiner bescheidenen Meinung nach (=IMHO) auch eines Tages kommen - was natürlich spekulativ ist.

      Ich habe da erst einmal ausgesorgt. Sackt Silber aber nochmal ca. 20% ab, dürfte der Unzenpreis beim Münzkrämer unter 10€ fallen. Dann würde ein Großteil meiner 10€-Halbunzen-Gedenkmünzen in Einunzen-Anlagemünzen getauscht und sich dann für die Währungsdruckwelle aus der anderen Richtung abgeduckt :D
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