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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 30274)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 07.07.09 19:31:36
      Beitrag Nr. 45.394 ()
      Super, jetzt sind beide Antworten drin. Such dir eine aus. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.07.09 19:30:45
      Beitrag Nr. 45.393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.527.997 von Thalor am 07.07.09 06:28:56Wallstreet-offline? :cry: Jetzt hat ich eben ne Antwort geschrieben, und sie war einfach weg. :mad:


      Das Problem sehe ich dort entstehen, wo die Finanzindustrie (der Begriff an sich ist schon pervertiert) mehr Rendite verspricht als ein Investment in die Realwirtschaft. Dann kreist das Geld nur noch von einem Finanzinvestment ins andere, ist nicht produktiv, muss aber Rendite abwerfen.

      Warren Buffet hat Derivate und co. passend als Massenvernichtungswaffen getauft. Das ganze Zeug basiert auf Leveraging, und das war wiederum nur möglich, da Zentralbanken rund um den Globus den Geldpreis verzerren.
      Diese "Monster" sind ein Produkt der Geldpolitik und nur in zweiter Linie der Banker. Bei den Kunden der Banker gab und gibt es offensichtlich eine große Nachfrage nach Derivaten, CFDs usw. Das sind wir!
      Wenn wir das in der öffentlichen Debatte nicht klar machen, dann wird wieder an der falschen Stellen gedreht.
      Selbst wenn die EZB vernüftig wäre, Japan hat diesen Kram dank carry-trades in die ganze Welt exportiert, damit hat das alles anfangen.
      Eine echte Lösung müsste also die Zentralbanken (und damit auch die Politiker) weltweit entmachten! Dezentralisiert das Geld.


      Die Logik dahinter ist die, dass in der deflationären Bereinigung liquides Geld das allerwichtigste ist, es entsteht eine hohe Nachfrage nach Geld, es verknappt sich, somit sinkt der Preis für alles andere inkl. Güter und Arbeit. Verbindlichkeiten bleiben aber (Mieten zählen da auch dazu). Die wirtschaftliche Aktivität nimmt ab, Leute verlieren ihre Jobs. Je weniger Vermögen ich habe, desto mehr (Prozentual gesehen) muss ich davon liquidieren um mir meine Frühstücksbrötchen kaufen zu können.
      Habe ich mir zB ein Haus gebaut und dieses zur Hälfte abbezahlt (die Finanzierung war zu normalen Zeiten völlig solide) muss ich das jetzt evtl. Verkaufen um meine Schulden bedienen zu können. Durch die Zinsen, die ich bis dahin gezahlt habe entsteht mir aber ein realer Vermögensverlust.

      Jo. Kann man wie gesagt nicht widersprechen, wen es zuerst mit voller Härte trifft.
      Zu den Zinsen, das gilt ja genauso für alle Unternehmen, das so viele Geschäftsmodelle ohne Kredite in letzter Zeit nicht auskommen ist alles andere als natürlich, sie zahlen im Laufe der Jahre auch mehr als den Kredit ab. Das Verhältnis Kredit zu Erspartem ist einfach in keinem Verhältnis mehr, egal ob Privat oder bei Unternehmen.
      Wenn die Hurraaktionen zur Bankenrettung nicht gewesen wären würde es unser Banksystem laut Ackermann nicht mehr geben. Das wäre DIE Chance gewesen uns von dem Krebs zu befreien.
      Privatinsolvenz, Staatsinsolvenz, Unternehmensinsolvenz, darum können wir jetzt nicht mehr kommen.
      Wir hätten einfach eine Bankeninsolvenz haben können.
      Avatar
      schrieb am 07.07.09 19:10:14
      Beitrag Nr. 45.392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.527.997 von Thalor am 07.07.09 06:28:56
      Das Problem sehe ich dort entstehen, wo die Finanzindustrie (der Begriff an sich ist schon pervertiert) mehr Rendite verspricht als ein Investment in die Realwirtschaft. Dann kreist das Geld nur noch von einem Finanzinvestment ins andere, ist nicht produktiv, muss aber Rendite abwerfen.


      Jo. Derivate und co. bezeichnet Warren Buffet ja auch ganz zurecht als Massenvernichtungswaffen, die sind zum größten Teil nicht entschärft und da könnte noch was hoch gehen.
      Das extreme Leveraging ist eine Folge der Politik des billigen Geldes, das hat diese "Monster" geschaffen.
      Ich fürchte man wird auch in Zukunft an den falschen Stellen regulieren bzw. entregulieren. Geld gehört dereguliert (Zentralbanken abschaffen), während der Staat reguliert werden sollte.


      Ich will hier auch überhaupt nicht über Vermögende an sich wettern - das sieht vllt. vordergründig manchmal so aus, aber ich versuche das nach wie vor immer unter dem Blickpunkt der Nachfragewirksamkeit zu betrachten.


      Schon gut. :D Die Erhöhung der Nachfrage oder der Geldumlaufgeschwindigkeit sollte allerdings kein Selbstzweck sein, gesundes Wachstum ensteht durch Unterkonsumption!

      Bestes Beispiel: Die ach so billige (HA HA!) Atomkraft. Wenn die Endlagerkosten und Risikoprämien im Strompreis drin wären und es keine andere Stromquelle gäbe, würden wir vermutlich doch abends lieber bei Kerzenschein sitzen...
      Fast unmöglich die wahren Kosten für sowas heute schon zu berechnen. Was die Sache allerdings kompliziert macht, ist die Tatsache, dass wir uns von unseren Nachbarn verarschen lassen, die ihre Kraftwerke schön an unsere Grenze bauen. Unsere Regierung beschwert sich darüber noch nichtmal, egal ob Grün, Gelb, Rot, Schwarz oder was auch immer.

      Die Logik dahinter ist die, dass in der deflationären Bereinigung liquides Geld das allerwichtigste ist, es entsteht eine hohe Nachfrage nach Geld, es verknappt sich, somit sinkt der Preis für alles andere inkl. Güter und Arbeit. Verbindlichkeiten bleiben aber (Mieten zählen da auch dazu). Die wirtschaftliche Aktivität nimmt ab, Leute verlieren ihre Jobs. Je weniger Vermögen ich habe, desto mehr (Prozentual gesehen) muss ich davon liquidieren um mir meine Frühstücksbrötchen kaufen zu können.
      Wie gesagt stimme ich da mit dir überein. Der Brötchenerwerb wird für die "Unvermögenden" schneller schwierig als für die anderen. Aber du solltest den Crack-Up-Boom mit anschließendem Credit-Crunch, den wir hinter uns hatten nicht unterschätzen, das gibt nicht nur einen Merckle, das sind ganz viele die davon betroffen sind, und da kommt ja erst noch einiges auf uns zu. Wenn Gewinne für eine längere Zeit ausbleiben, wird alles sehr haarig.

      Zu den Zinsen, das ist ja nicht nur bei deinem Häuschen so; jedes Geschäftsmodell, welches stark auf Krediten basiert, führt im Laufe der Jahre u.U. zu mehr Zinsen als Kredite in Anspruch genommen wurden, das zeigt, dass es grundsätzlich gesünder ist sich Gedanken darüber zu machen wie man möglichst ohne Kredite auskommen kann.
      Das Problem ist, dass das Verhältnis von Erspartem zu Krediten vollkommen außer Kontrolle geraten ist.
      Die Kreditliquidation (Privatinsolvenz/Staatsinsolvenz/Unternehmensinsolvenz) ist eine gute Chance(oder die Einzige), das Verhältnis wieder umzukehren.

      Die großen Gläubiger gewinnen nur weil die Steuerzahler ihnen auß der Patsche helfen. Ackermann hat selbst zugegeben, dass unser Bankensystem kaputt gegangen wäre, ohne die Hurramaßnahmen. Das sonst keine weitere Boni-Runde möglich gewesen wäre, versteht sich von selbst.

      Was ist mit wo los? wallstreet-offline? :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.07.09 19:04:04
      Beitrag Nr. 45.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.527.938 von paulite am 07.07.09 02:17:49Das macht mir irgendwie Angst ... die untastbaren Politiker fürchten sich bis aufs Mark.

      An der Sache scheint aber was dran zu sein.

      Die letzten Jahre habe ich meine Steuererklärungen in der Regel nach 2-3 Wochen zurückbekommen, inkl. Erstattungen und ggf. Verlustvorträgen.

      Nun warte ich schon bald 3 Monate erfolglos auf eine erwartete größere Rückerstattung. Und Ähnliches habe ich auch von Anderen (Privatleuten und Firmen) gehört, während Steuererklärungen mit Nachzahlungen nach wie vor nach kurzer Zeit zurückkommen ... Nachtigall, ick hör dir trapsen, IMHO brennt zumindest hier in Köln der Busch. Die waren schon immer knapp bei Kasse, aber jetzt würde ich als Lieferant der Stadt Köln nur noch auf Vorkasse arbeiten.
      Avatar
      schrieb am 07.07.09 06:28:56
      Beitrag Nr. 45.390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.527.867 von paulite am 07.07.09 00:38:53Damit unterstellt du dass Sparen und Vermögen etwas schlechtes sind, und Ausgaben und genau die Blasennullzinskreditwirtschaft unserer etwas gutes sind, bei der es sich ja sowieso nicht lohnt zu sparen.

      Überhaupt nicht. Das Gegenteil ist der Fall: Ohne Sparen könnte & dürfte es keine Kredite geben. Wie EGWMG unten ja auch schreibt kommen Bankguthaben durch Kreditvergabe prinzipiell erstmal wieder dem realen Geld-/Wirtschaftskreislauf zugute.

      Das Problem sehe ich dort entstehen, wo die Finanzindustrie (der Begriff an sich ist schon pervertiert) mehr Rendite verspricht als ein Investment in die Realwirtschaft. Dann kreist das Geld nur noch von einem Finanzinvestment ins andere, ist nicht produktiv, muss aber Rendite abwerfen.

      Ich will hier auch überhaupt nicht über Vermögende an sich wettern - das sieht vllt. vordergründig manchmal so aus, aber ich versuche das nach wie vor immer unter dem Blickpunkt der Nachfragewirksamkeit zu betrachten. Der Millionär mit Fabrik und Villa, der sich von seinem höheren Einkommen einen Porsche kauft und auch sonst jede Menge konsumiert schadet der Gesamtwirtschaft erst mal gar nicht (bis man zum Thema Verteilung der Ressourcen, nicht Geld käme).
      Die Möglichkeit durch eigene Leistung seinen Lebensstandard zu verbessern ist auf jeden Fall zu befürworten.

      Das Problem ist, dass Firmen ihre Kosten externalisieren, ihre Produkte sind billiger, weil sie die Umwelt kaputt machen und nicht für die zerstören der Natur bezahlen müssen.

      Da bin ich absolut bei Dir! Bestes Beispiel: Die ach so billige (HA HA!) Atomkraft. Wenn die Endlagerkosten und Risikoprämien im Strompreis drin wären und es keine andere Stromquelle gäbe, würden wir vermutlich doch abends lieber bei Kerzenschein sitzen...

      Deine deflationäre Bereinigung hat nach wie vor das Problem, dass sie trotzdem die Mittellosen zuerst und am härtesten trifft, dann die Kleinvermögen und erst zum Schluss die "grossen" Vermögensanhäufungen.
      Das hast du einfach so behauptet ohne, dass es eine Logik dafür gibt, basiert wahrscheinlich auf dem Klischee, dass die Armen immer ärmer werden, und die Reichen immer reicher.

      Die Logik dahinter ist die, dass in der deflationären Bereinigung liquides Geld das allerwichtigste ist, es entsteht eine hohe Nachfrage nach Geld, es verknappt sich, somit sinkt der Preis für alles andere inkl. Güter und Arbeit. Verbindlichkeiten bleiben aber (Mieten zählen da auch dazu). Die wirtschaftliche Aktivität nimmt ab, Leute verlieren ihre Jobs. Je weniger Vermögen ich habe, desto mehr (Prozentual gesehen) muss ich davon liquidieren um mir meine Frühstücksbrötchen kaufen zu können.
      Habe ich mir zB ein Haus gebaut und dieses zur Hälfte abbezahlt (die Finanzierung war zu normalen Zeiten völlig solide) muss ich das jetzt evtl. Verkaufen um meine Schulden bedienen zu können. Durch die Zinsen, die ich bis dahin gezahlt habe entsteht mir aber ein realer Vermögensverlust.

      Zu den Forderungsausfällen kommt es eben erst nachdem der Schuldner völlig Mittellos ist. Desswegen sage ich, dass die Forderungsausfälle schon die grossen Vermögen irgendwann betreffen, aber eben erst NACHDEM die kleineren Vermögen umvrerteilt wurden. Es gewinnen die grössten Gläubiger, auch wenn sie nominell in absoluten Zahlen am meisten verlieren. Prozentual in Vermögenswerten dürfte das ganz anders aussehen.
      Medienwirksame Einzelfälle, die anders Verlaufen, widerlegen das noch nicht - die Gesamtwirtschaftliche Summe ist entscheidend. Und gerade wenn die "grossen Vermögen" dieser Fälle im wesentlichen aus Produktionsstätten bestehen ist natürlich klar, dass sie auch stark und frühzeitig betroffen sind.

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      Avatar
      schrieb am 07.07.09 02:57:12
      Beitrag Nr. 45.389 ()
      Oh Mann. Jetzt ist es aber wirklich schon spät, ich vergesse schon halbe Sätze und Wörter sowieso. :keks:
      Gute Nacht.
      Avatar
      schrieb am 07.07.09 02:52:42
      Beitrag Nr. 45.388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.527.945 von Harry_Schotter am 07.07.09 02:37:36Das mit dem Ausland gilt aber nur falls der Prozess einseitig ist, also, Kapital abwandert, aber kein Kapital ins eigene Land kommt, da fallen mir wenige Beispiele ein, zu 98% ist denk ich mal ist es schon so, dass. Seltsam, dass wir plötztlich respektvoll über chinesische Staatsfonds oder das Emirat von Katar reden, oder? Waren das nicht Heuschrecken?
      Seit Ricardo ist eigentlich klar bewiesen, dass jede Steigerung von Produktivität in jedem Teil der Welt, nicht nur diesem Teil der Welt zu Gute kommt, sondern der Welt als Ganzem.
      Salopp gesagt, weil in einer arbeitsteiligen Gesellschaft jeder das macht was er am besten kann.
      Das nützt sogar den eigenen Landsleuten mehr, als wenn wir hier wieder Textilfabriken errichten würden, und hundertausend Leute als Näher einstellen müssten.
      Die Tendenz ist ja sowieso, dass man zuerst an die Möglichkeiten im eigenen Land denkt bevor man ins Ausland geht, das Kapital im eigenen Stamm zu investieren, da wo man sich auskennt und wo man gut ist, widersprecht dem ja nicht.
      Wenn es einem extremen "Rückfluss" von Kapital ins eigene gäbe, würde das natürlich zuerst nur Vorteile für uns haben.
      Fatal wird es erst, wenn das überall passiert, und sich eine protektionistische Dynamik entwickelt, so eine Art Wettrüsten, dann müssten wir eine der deutlichsten Lektionen der Geschichte wieder neu erlernen.
      Avatar
      schrieb am 07.07.09 02:37:36
      Beitrag Nr. 45.387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.527.867 von paulite am 07.07.09 00:38:53"...und vorallem und das ist der wichtigste Punkt in meinem ganzen Text, ich bitte dich darüber nachzudenken, weil es suggeriert, dass die Vermögenden ihr Vermögen antigesellschaftlich einsetzen...."

      Sehr richtig. Zudem, Vermögen kann man als Vermögender garnicht antigesellschaftlich einsetzen, nunja, es sein denn, man transferiert es ins Ausland. Das schadet dann natürlich der eigenen Gesellschaft. Klaro. Ansonsten nützt Vermögen immer allen. Enweder, dass es von dem Reichen verkonsumiert wird und er dadurch Arbeitsplätze schafft bzw. erhält oder dass er sein Vermögen produktiv investiert oder dass er es auf die Bank gibt, damit andere Markteilnehmer sein Vermögen als Kredite oder Investitionskapital konsumieren oder investieren können, damit ua. Arbeitsplätze geschaffen bzw. erhalten werden können.

      ---
      Avatar
      schrieb am 07.07.09 02:17:49
      Beitrag Nr. 45.386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.527.928 von Harry_Schotter am 07.07.09 02:01:04Das macht mir irgendwie Angst. Ich muss zugeben, dass ich mir aus Bequemlichkeit wünschen würde, dass alles noch ein, zwei Jahre so weiter geht wie bisher, und noch keine Katastrophe kommt.
      Wenn das wahr ist, dann verstehe ich allmählich wieso die Zwangskredite durchs Dorf getrieben werden; die untastbaren Politiker fürchten sich bis aufs Mark.
      Avatar
      schrieb am 07.07.09 02:05:58
      Beitrag Nr. 45.385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.527.920 von EuerGeldWirdMeinGeld am 07.07.09 01:55:24Kein Plan wer BM und co. sein mögen. Aber ich liebe es Menschen mit der Wahrheit eins überzuziehen, wenn sie persönlich werden. Bis jetzt finde ich eigentlich alles sehr angenehm in diesem Forum. Ist wohl leider oft so im Leben, dass Wenige den Frieden der meisten stören, aber auch diese werden vielleicht irgendwann älter und weiser. :eek:
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