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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 30275)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 07.07.09 02:01:04
      Beitrag Nr. 45.384 ()
      Gefunden bei: http://www.deutschland-kontrovers.net/?p=12094&cpage=1#comme…

      von karl-friedrich zu 2. Juli 2009 um 14:18

      Wie ich oben schon geschrieben habe, hatte ich heute ein Gespräch mit dem Finanzamt, ich werde jetzt hier keinen Namen oder Region nennen, also irgendwo in Deutschland, aber das was mir der Beamte da erzählt hat, gibt mir jetzt doch zu denken. Ich rief heute bei dem Verantwortlichen für Körperschaftssteuern an und war nicht schlecht erstaunt, was der gestresst von sich gab: "Sie glauben gar nicht, was bei uns los ist, die bis jetzt abgegebenen Steuermeldungen und dabei sind die Firmen die Konkurs angemeldet haben, noch gar nicht enthalten, entsprechen einem Steuereinbruch von über 85 Prozent! Wir fahren in die größte Katastrophe der Geschichte, was die Menschheit je erlebt hat, das nach den Wahlen erst zum Vorschein kommen darf. Das schaffen die nicht!. Mein Stuhl wackelt sowieso! Was glauben Sie, was mit den Rentenzahlungen und Pensionszahlungen erst los ist! Die können im 4. Quartal gar nicht mehr bedient werden! Wenn Sie sagen, dass sie in 2009 gar keine Gewinne machen, senden Sie besser gleich einen Antrag, damit wir Ihre Vorauszahlungen auf Null setzen. Darauf kommt es auch nicht mehr an, ich stelle die Vorauszahlungen sofort um, dauert nur 1-3 Tage. Das ist das, was ich sowieso den ganzen Tag mache. Normale Bearbeitungen von Steuererklärungen mit Rückzahlungen laufen schon gar nicht mehr, wird alles nach unten geschoben."

      Ich sagte ihm, dass ich das auch so sehe, dass alles zusammenbricht und ich auch aus sicherer Quelle gehört habe, dass bereits Lebensmittelmarken für Aldi & Co. gedruckt werden. Was heißt das für uns?

      Seine Antwort: "Wenn es dann auf Lebensmittelmarken überhaupt noch Lebensmittel gibt! Ich muss jetzt das Gespräch beenden, habe schon genug gesagt."

      Also ich bin wirklich kein Pessimist, wenn man aber so etwas von einem Finanzbeamten hört, kommt man automatisch ins Grübeln. Wir kennen ja alle die Meldungen der letzten Wochen und Monate, aber das sind ja Infos, die nicht über die Medien kommen, ich glaube das ich jetzt ein wenig umdenken muß, was die Zukunft betrifft.


      ----------------




      Naja......:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.07.09 01:55:24
      Beitrag Nr. 45.383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.527.867 von paulite am 07.07.09 00:38:53@paulite
      Ich weiß nicht, wer du bist, aber lasse dich bitte nicht durch BM&Co vergraulen...
      Speziell die BM kann ziemlich übel werden...
      Und das kann ziemlich schmerzhaft werden... :(

      Angenommen im Haus nebenan würde ein Millionär wohnen der aber lebt wie ein Durchschnittsmensch.
      Wer Geld selbst erwirtschaftet hat, der weiß, welche Mühsal dahinter steckt und ist froh darum, wenn sich diese ausgezahlt hat und sich "sichern" ließ...

      D.h.: Solch jemand lebt "normal"
      (Teilweise sogar "extrem knickrig", d.h. "genügsamer" als ein H4'ler...) und du wirst ihn eher weniger darüber klagen hören, "der Staat" (d.h. die Steuerzahlungen der arbeitenden Bevölkerung) solle ihm gefälligst "dies und das" bezahlen.

      "Solch einer" zahlt übrigens seine Arztrechnung für einen "Fahrradweitflug" selbst. Und zwar die volle Summe und nicht die 10 "Mecker-Oiro"... Und er lässt den 16-Jährigen Verursacher unbehelligt, da keine "bleibenden Schäden" zu erwarten sind er weiß, das er selbst auch "unaufmerksame Phasen" hat...

      Ich hätte jetzt einen bösen Spruch auf Lager; aber diesen verkneife ich mir, da menschliches Verhalten gut prognostizierbar ist ;)

      Vieles wäre sehr viel einfacher, wenn nicht die Deppen den Deppen wo anders als bei sich suchen würden... *duck*
      Avatar
      schrieb am 07.07.09 01:35:08
      Beitrag Nr. 45.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.527.910 von ichbrauchedasgeld am 07.07.09 01:23:13Danke Mann. :laugh:

      Ich bin grad übrigens hin und weg von diesem Rand Paul video, das ist so fundiert und so perfekt ausgedrückt. Die Faulheiten des Systems sind auf der ganzen Welt die gleichen, und welche unserer Politiker hat man so reden gehört, ich hoffe er schaffts in den Senat.

      Part1: http://www.youtube.com/watch?v=keLZVFlLCes&feature=related
      Part2: http://www.youtube.com/watch?v=-jaCXY8B3wA&feature=related

      Der einzige Unterschied, ist dass wir so eine visionäre Verfassung von Anfang an nicht hatten, und wir die guten Teile unserer Republik an Europa verlieren, während die US sie an die USCORP verloren haben.
      Avatar
      schrieb am 07.07.09 01:23:13
      Beitrag Nr. 45.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.527.891 von paulite am 07.07.09 00:53:43Nochmal
      Avatar
      schrieb am 07.07.09 01:19:28
      Beitrag Nr. 45.380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.527.867 von paulite am 07.07.09 00:38:53Top Beitrag !!!

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      Avatar
      schrieb am 07.07.09 01:05:39
      Beitrag Nr. 45.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.527.867 von paulite am 07.07.09 00:38:53Hab beim nochmaligen durchlesen des letzten Teils gemerkt, dass meine Antwort zwar sachlich korrekt, aber auf deine Aussage ziemlich unpassend ist, dafür nochmal sorry.
      Avatar
      schrieb am 07.07.09 00:53:43
      Beitrag Nr. 45.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.527.694 von Thalor am 06.07.09 23:29:45Ich muss den letzten Teil meiner Antwort etwas korrigieren, weil du es wahrscheinlich so gemeint hast, dass die Mittellosen, als erste Arbeitslose, mit weniger Rücklagen etc. mehr persönliches Leid erfahren als z.B. ein Bill Gates der noch gut lebt.
      Da kann dir wohl keiner widersprechen. Zu dieser Ying-Seite gibts wieder eine Yang-Seite und zwar, dass Grade während Krisenzeiten die Blütezeit der alten Elite, Vermögenden oft zu Ende geht, und neue Aufsteiger geboren werden, deren Zeit nicht gekommen wäre, wenn die Blase sich immer weiter und weiter ausgedehnt hätte.
      Beispiel: Die Apartheid hat Nelson Mandela produziert. IBM hat Microsoft produziert. Das wäre eine endlose Liste.
      Avatar
      schrieb am 07.07.09 00:50:59
      Beitrag Nr. 45.377 ()
      @Thalor
      Daraus schliessen wir also, dass ein nachhaltiges Wirtschafts- und Finanzsystem Vermögensanhäufungen nur solange zulassen dürfte, wie das Vermögen im Geld-/Warenkreislauf der Realwirtschaft verbleibt.
      Was doch prinzipiell so lange der Fall ist, wie das Geld nicht unter dem Kopfkissen landet, denn selbst als Bankguthaben dient es ja der Kreditvergabe.

      Deine deflationäre Bereinigung hat nach wie vor das Problem, dass sie trotzdem die Mittellosen zuerst und am härtesten trifft, dann die Kleinvermögen und erst zum Schluss die "grossen" Vermögensanhäufungen
      Nun, die "großen Vermögensanhäufungen" leiden aber sofort unter der Illiquidität der Wertpapiere, denn die M3 ist erheblich viel größer als an Giralgeld verfügbar ist.

      Zusätzlich kumulieren jene "großen Vermögensanhäufungen" sehr viele Forderungen gegenüber den von dir erwähnten "Mittellosen" (du meinst vermutlich hoch Verschuldete)

      Wächst die Geldmenge nicht mehr, beginnt das "Hauen und Stechen" des "sich gegenseitig Geld abjagens".

      @Boersenkrieger
      aber du vergißt daß man eben jedem einwohner beliebig viel geld zukommen lassen kann.
      Nein, das habe ich nicht übersehen. Ich gehe aber davon aus, dass die von dir erwähnte Inflationserwartung auch im Ausland entstehen dürfte. Nicht gut, wenn man Kapitalzuflüsse haben möchte... ;)

      von daher würde ich von einer hardcore-deflation abstand nehmen
      Schon alleine wegen der Kopplung von Geld- und Gütermenge via Verbriefung wenig wahrscheinlich. Die FED hat mi ihren Wertpapierkäufen doch letztendlich eben jene "hardcore-deflation" -bislang- aufgehalten.

      Was geschieht übrigens in der W30/2009?
      Ich habe da so eine blöde Linie mit hoher Korrelation...
      Avatar
      schrieb am 07.07.09 00:38:53
      Beitrag Nr. 45.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.527.694 von Thalor am 06.07.09 23:29:45Daraus schliessen wir also, dass ein nachhaltiges Wirtschafts- und Finanzsystem Vermögensanhäufungen nur solange zulassen dürfte, wie das Vermögen im Geld-/Warenkreislauf der Realwirtschaft verbleibt.

      Tut mir leid aber das ist Käse. Damit unterstellt du dass Sparen und Vermögen etwas schlechtes sind, und Ausgaben und genau die Blasennullzinskreditwirtschaft unserer etwas gutes sind, bei der es sich ja sowieso nicht lohnt zu sparen.
      Das Problem mit unserem System ist, dass es Menschen die hart Arbeiten und versuchen gesellschaftlich aufzusteigen extremst viele Steine in den Weg legt, anstatt sie angemessen mit Ansehen und Verantwortung zu entlohnen, das Problem sind nicht Reiche, sondern die Schwierigkeit es zu werden, welche daraus entsteht, dass der Staat wächst und wächst und wächst, was politisch korrekt ist, da die Masse irrtümlicherweise davon ausgeht, dies sei in ihrem Interesse.
      Vermögen ist die Grundlage allen Wirtschaftens, zum Vermögen gehört zum Beispiel auch die Fähigkeit zur Arbeit, mit der die allermeisten Menschen geboren werden. Umso mehr Vermögen an Maschinen, Land, Immobilien, Technologie, Fabriken und so weiter auf einen Arbeiter oder einen Bürger kommen, desto produktiver wird die Arbeit jedes Einzelnen, und desto höher unser Lebensstandard und desto höher der eigentliche Sinn von der ganzen Plackerei, weniger Plackerei, mehr Freizeit, mehr Müßiggang, ein friedliches, ausgeglichenes Leben mit Rücklagen fürs Alter bei denen du nicht befürchten musst, dass sie dir weginflationiert werden. Geschichtlich am besten funktioniert hat das übrigens während des echten Goldstandards vor dem ersten Weltkrieg, den hätte man ohne seine Abschaffung nicht finanzieren können, allein das sollte aufhorchen lassen, eine Zeit über die wir heute oft negativ als die Industrialisierung reden, dabei wären wir ohne sie im Mittelalter und die meisten von uns nichtmal geboren. Und nein, damals war nicht alles gut. Gut das mit dem Mittelalter ist etwas polemisch, im Kern aber wahr. :cool:

      Ich denke nicht, dass das mit Gewinnerzielung und endlichen Ressourcen in Einklang zu bringen ist. Die Wirtschaft muss entweder ständig Wachsen, damit ständig Gewinne anfallen können oder sie wächst eben nicht und den Gewinnen müssen anderswo Verluste gegenüber stehen.

      Tendenziell wächst eine Wirtschaft auf soliden Grundlagen allein durch den technologischen Fortschritt, was dem entgegen wirkt sind die begrenzten planetaren Resourcen, das halte ich allerdings auch für die größte Stärke der Marktwirschaft, wenn eine Resource zu Neige geht verteuert sie sich lange zuvor so stark, dass es sich schon nicht mehr lohnt sie einzusetzen und die nächst beste Resource stattdessen eingesetzt wird. Wenn man beispielsweise an die Fortschritte bei Elektronik denkt und den ein oder anderen Durchbruch bei Solartechnik, oder Kernfusion oder oder oder für möglich hält, könnte ich mir vorstellen, dass es nach einer kurzfristigen Energiekrise eine billige Versorgung mit umweltschonenden Strom gibt. Techniken zur Wasseraufbereitung werden auch immer besser, und so weiter, das was in China gerade abgeht ist zwar schlimm, aber denk doch mal an Deutschland zu besten Ruhrpottzeiten, da waren unsere Flüsse unglaublich verschmutzt, heute sind sie teilweise extrem sauber, die Fähigkeit der Natur sich zu regenerieren wird auch extremst unterschätzt. Das Problem ist, dass Firmen ihre Kosten externalisieren, ihre Produkte sind billiger, weil sie die Umwelt kaputt machen und nicht für die zerstören der Natur bezahlen müssen. Wir haben das Problem nicht gelöst wie es am naheliegendsten gewesen wäre, die Natur sollte im Kapitalismus als Eigentum der Allgemeinheit gesehen werden, und genau wie bei Privatpersonen sollte es für jeden Bürger möglich sein ein Unternehmen, das beispielsweise einen Fluss verschmutzt zu verklagen, die Gesetze sollten so geschaffen sein, dass solche Unternehmen egal ob sie Luft, Wasser oder sonstwas verschmutzen, eine deftige Schadensersatzsumme zahlen müssten, und gegebenenfalls ihre Anlagen nicht weiter betreiben dürften.
      Etwas abgeschweift. :mad:

      Deine deflationäre Bereinigung hat nach wie vor das Problem, dass sie trotzdem die Mittellosen zuerst und am härtesten trifft, dann die Kleinvermögen und erst zum Schluss die "grossen" Vermögensanhäufungen.
      Dieser Prozess wird aber nicht statt finden können, denn bevor es soweit kommt hat entweder Angie die Reichsbankbrandverordnung durchgedrückt oder Lafontaine wird doch noch Kanzler... Zwinkern


      Das hast du einfach so behauptet ohne, dass es eine Logik dafür gibt, basiert wahrscheinlich auf dem Klischee, dass die Armen immer ärmer werden, und die Reichen immer reicher. An dem Klischee ist ja was dran, darum ist es politisch inkorrekt dir zu wiedersprechen, aber ich tu es trotzdem.
      Das Klischee hat einen wahren Kern, weil es für die armen immer schwerer wird aufzusteigen, während die Allerreichsten selbst wenn sie große Fehler machen nicht allzu tief fallen (auch dank Bailouts und co.), wobei es da Gegenbeispiele gibt (Merckle?). Das Klischee ist eine Halbwahrheit, weil Armut weltweit ein immer höheres Niveau hat (das ist aber nicht gut genug für mich, und liegt an der Aufstiegsverhinderungspolitik), und vorallem und das ist der wichtigste Punkt in meinem ganzen Text, ich bitte dich darüber nachzudenken, weil es suggeriert, dass die Vermögenden ihr Vermögen antigesellschaftlich einsetzen, als Selbstzweck, dabei erhöht jedes größere Vermögen die Produktivität der Gesellschaft als ganzes Enorm. Selbst wenn die Superreichen wirklich alle asoziale Arschlöcher wären und sich auf die Fahne schreiben würden den Menschen das Leben zur Hölle zu machen, gäbe es nur einen Weg für sie ihren Reichtum zu erhalten, und zwar ihn immer wieder neu den Wünschen der Konsumenten anzupassen, inklusive dem Trend zu mehr Umweltbewusstsein etc. pp.
      Vermögen liegt also nie einfach irgendwo rum, und tut nichts, das geht nicht, es muss per Definition für die Gesellschaft das sein. Also nehmen wir mal an das Vermögen aller Superreichen halbiert sich morgen, dann sinkt die Produktivität der ganzen Gesellschaft und jeder ist betroffen.
      Angenommen im Haus nebenan würde ein Millionär wohnen der aber lebt wie ein Durchschnittsmensch. (Wie es bei den meisten Millionären ist, von denen keiner spricht, weil sie nicht bekannt sind, weil sie Durchschnittsmenschen sind, sie sind keine Popstars) Seine Millionen stecken in einer Fabrik. Weil er nachlässig geworden ist, wird sie nicht modernisiert, der Wert seiner Fabrik hat sich halbiert, weil die Konkurrenz zu der Hälfte der Kosten produzieren kann. Er muss die Hälfte seiner Mitarbeiter entlassen, die übrigen müssen jetzt mehr schuften, bekommen weniger Geld, und die Gewinne des Unternehmens sind trotzdem niedriger. Wer leidet darunter: die Arbeitnehmer, die Konsumenten und der Unternehmer. Das passiert theoretisch bei allen Formen von Kapitalzerstörung.
      Hier siehst du, dass Vermögen von Kleinen und Großen nie sukzessive zerstört werden, sondern dass es Hand in Hand geht.

      Leider ist unser Kapitalismus so verzerrt, wie die Debatte darüber.
      Avatar
      schrieb am 07.07.09 00:07:25
      Beitrag Nr. 45.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.527.154 von EuerGeldWirdMeinGeld am 06.07.09 21:46:38daß es deflationär wirkt ist keine frage... aber du vergißt daß man eben jedem einwohner beliebig viel geld zukommen lassen kann.
      eine nachhaltige deflationäre bereinigung wird es nicht geben. vorher stehen städte in flammen.
      ausserdem hatten wir schon eine teilbereinigung.

      von daher würde ich von einer hardcore-deflation abstand nehmen.... schenke jedem us-bürger 5.000 USD und die deflation ist weg. was würde passieren ? jeder hätte angst vor inflation und würde das geld nicht sparen sondern schnell ausgeben..
      falls sich die deflationsspirale weiterdreht und nicht mehr aufzuhalten scheint wird genau das gemacht werden, da würde ich drauf wetten.
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