Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 30277)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.526.047 von yellowKing am 06.07.09 18:53:11alle banken gehören verstaatlicht und der drecksackergaul in die wüste
naja, wir können ja alle im september die richtung mitbestimmen
naja, wir können ja alle im september die richtung mitbestimmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.527.047 von Gaigelhuber am 06.07.09 21:28:56 das Schnurrbart fehlt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.527.148 von Boersenkrieger am 06.07.09 21:46:06
@risk0207
Ist das nicht systembedingt, dass sich Menschen, Unternehmen, Staaten verschulden, ja verschulden müssen, damit das Geldvermögen (im Besitz der Bankenkonglomerate) sich weiter erhöhen kann.
Nein. Wer meint, sich einen neuen großen flachen Fernseher und ein "Auto mit viel Platz" kaufen zu müssen, obwohl der alte Röhrenfernseher noch funktioniert, bzw. das alte Auto sieben Jahre alt ist, der tut dies freiwillig. Macht er es auf Kredit, generiert er damit neues Geld. Ohne Geldmengenerhöhung "zieht" dann die Regel mit der Geldumschlagshäufigkeit:
Wenn du ein Dorf 100 Einwohnern hast und jeder hat 100€, welche 30x den Besitzer wechseln, hatte jeder 3000€ Einnahmen, von welchen er gut leben konnte. Es konnten also Waren für 300000€ erwirtschaftet werden, obwohl nur 10000€ im Kreislauf waren.
Eine "Anhäufung von Vermögen" wirkt dann deflationär, wobei ein aufgesetztes Kreditgeldsystem dann Forderungsausfälle erfährt, welche wiederum die Vermögenden betreffen...
Wer in unserem System also nachhaltig Vermögen anhäufen will, braucht ein gutes Timing für seinen Sprung raus aus den Verbriefungen (wozu auch Aktien gehören).
Frage ist dann, ob das System nicht falsch ist und wie man es zum Wohle der Weltbevölkerung verändern kann.
Nun, auf globaler Ebene "pendelt" dieses System einfach zwischen Kreditgesellschaft und Spargesellschaft hin und her; die "Übergangszeiten" sind dann allerdings kniffelig, da der notwendige Ausgleich einen freien (d.h. nicht opelmäßig geschützten) Welthandel benötigt, damit sich neue Zahlungsflüsse etablieren können.
Letztendlich handelt es sich bei diesem "Umschalten" zwischen Kredit-/und Spargesellschaft doch um die globale Variante dessen, was die VWL "Geldumschlagshäufigkeit" nennt.
Ohne den Fakt, dass sich die USA in ihrer eigenen Währung verschulden konnten/können, hätte diese USD-Blase nie solche Ausdehnung erreichen können. Wäre der Dollar also keine "Weltreservewährung", hätte dieses Problem nicht auftreten können... Ob jener "gewisse Chinese" dies ansprach?
Ist das nicht systembedingt, dass sich Menschen, Unternehmen, Staaten verschulden, ja verschulden müssen, damit das Geldvermögen (im Besitz der Bankenkonglomerate) sich weiter erhöhen kann.
Nein. Wer meint, sich einen neuen großen flachen Fernseher und ein "Auto mit viel Platz" kaufen zu müssen, obwohl der alte Röhrenfernseher noch funktioniert, bzw. das alte Auto sieben Jahre alt ist, der tut dies freiwillig. Macht er es auf Kredit, generiert er damit neues Geld. Ohne Geldmengenerhöhung "zieht" dann die Regel mit der Geldumschlagshäufigkeit:
Wenn du ein Dorf 100 Einwohnern hast und jeder hat 100€, welche 30x den Besitzer wechseln, hatte jeder 3000€ Einnahmen, von welchen er gut leben konnte. Es konnten also Waren für 300000€ erwirtschaftet werden, obwohl nur 10000€ im Kreislauf waren.
Eine "Anhäufung von Vermögen" wirkt dann deflationär, wobei ein aufgesetztes Kreditgeldsystem dann Forderungsausfälle erfährt, welche wiederum die Vermögenden betreffen...
Wer in unserem System also nachhaltig Vermögen anhäufen will, braucht ein gutes Timing für seinen Sprung raus aus den Verbriefungen (wozu auch Aktien gehören).
Frage ist dann, ob das System nicht falsch ist und wie man es zum Wohle der Weltbevölkerung verändern kann.
Nun, auf globaler Ebene "pendelt" dieses System einfach zwischen Kreditgesellschaft und Spargesellschaft hin und her; die "Übergangszeiten" sind dann allerdings kniffelig, da der notwendige Ausgleich einen freien (d.h. nicht opelmäßig geschützten) Welthandel benötigt, damit sich neue Zahlungsflüsse etablieren können.
Letztendlich handelt es sich bei diesem "Umschalten" zwischen Kredit-/und Spargesellschaft doch um die globale Variante dessen, was die VWL "Geldumschlagshäufigkeit" nennt.
Ohne den Fakt, dass sich die USA in ihrer eigenen Währung verschulden konnten/können, hätte diese USD-Blase nie solche Ausdehnung erreichen können. Wäre der Dollar also keine "Weltreservewährung", hätte dieses Problem nicht auftreten können... Ob jener "gewisse Chinese" dies ansprach?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.527.140 von Gaigelhuber am 06.07.09 21:44:44die Angie ist doch knuffig !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.527.069 von Boersenkrieger am 06.07.09 21:31:52Das wird in beiden Fällen das gleiche Resultat werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.527.047 von Gaigelhuber am 06.07.09 21:28:56Aha, das Land braucht Führung
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.525.828 von Die_Tiefflugaktie am 06.07.09 18:24:31sieht nach einer klassischesn M - Formation aus
1943: Der Führer verleiht an seine treuesten Vasallen das Eiserne Kreuz
2009: Die Führerin verleiht an ihre treuesten Vasallen das Eisene Kreuz
2009: Die Führerin verleiht an ihre treuesten Vasallen das Eisene Kreuz
Vor dem heimtückischen Internetwurm Wolle müsst Ihr Euch ganz besonders in acht nehmen. Denn Wolle hat nur ein Ziel, möglichst alles über Euch zu erfahren. Er ist also schlimmer als SS und STASI zusammen. Um sein Ziel der totalen Kontrolle zu erreichen, versucht Wolle in jeden Compi der Welt einzudringen. Also auch in Euren.
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