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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 33330)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 19.05.24 23:06:07 von
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      Avatar
      schrieb am 21.09.08 19:14:31
      Beitrag Nr. 14.864 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.207.663 von Hohlbrot am 21.09.08 18:45:54Ich will nicht sagen: Mein Reden, aber das ist gut möglich. Der EURO wird am Montag beginnen zu steigen und da können die Notenbanken intervenieren was sie wollen.

      Wir werden im kommenden Jahr kein einzeiges Produkt mehr exportieren und die Volkswirtschaft im EURO-Raum wird eine Vollbremsung hinlegen, wie wir sie noch nie erlebt haben. Ich hoffe nur, das unsere EZB einen kühlen Kopf behält. Tut sie es nicht, dann sind wir mit dran.

      Die Chinesen werden keine Chance haben zu entkommen.

      Also doch Gold (ja, ja, ist schon gut, keine Beimischung sondern voll rein ins Vergnügen) überzeugt, überzeugt, überzeugt.
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 19:08:30
      Beitrag Nr. 14.863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.207.447 von Hohlbrot am 21.09.08 17:57:34700-MILLIARDEN-RETTUNGSPAKET
      US-Regierung drängt ausländische Staaten zu Bankenhilfe
      Die US-Regierung pumpt 700 Milliarden Dollar in die kollabierende Finanzbranche - und will jetzt ausländische Staaten in die Pflicht nehmen. Finanzminister Paulson sagte, er werbe "aggressiv" für eine Auflage ähnlicher Pakete. Kanzlerin Merkel warf der Bush-Regierung Sturheit im Vorfeld der Krise vor.


      Ich glaube, wir erleben jetzt wahrhaft historische Tage. Hoffentlich geht das gut! Irgendwie habe ich ein mulmiges Gefühl! Ich will wirklich nicht schwarzmalen.
      Bereits als ich hier vor einigen Monaten erschien, habe ich gefragt, ob das wohl seine Richtigkeit hat mit den Billionen-Derivaten. Und da war dann immer einer (der vor längerer Zeit hier beleidigt nicht mehr mitspielen wollte), der mich teils wohlwollend, teils mitleidig aufklärte, wie naiv ich doch sei! Er hatte immer jede Menge Statistiken dabei als Beweis, dass alles gut würde. Die Fed machte seinerzeit schon alles richtig (bewies er)! Ich würde gern seine heutige Meinung hören!
      Und substanzfritze: Weißt Du noch, wie Du Dich darüber lustig gemacht hast, als ich sagte, dass der Schwanz (Derivate) mit dem Hunde (Aktienbörsen) wedelt? Damals (um Ostern rum) hatten wir uns deshalb richtig in der Wolle. Erst später wurden wir dann Freunde. (Wie war übrigens der Abend mit Schnecke? ;) )
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 19:05:12
      Beitrag Nr. 14.862 ()
      gleich gibts wieder was zu lachen...steinbrück zur finanzkkrise: 19:15 ZDF...Berlin Direkt.

      Noch ein paar Beruhigungpillen gefällig...
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 18:55:40
      Beitrag Nr. 14.861 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.207.447 von Hohlbrot am 21.09.08 17:57:34Ja, das hat mich schon sehr überrascht, das die USA auf Pumptour gehen. Das bedeutet im Endeffekt, dass das Gelingen des Pakets davon abhängt, ob die anderen Staaten ähnliches tuen. Es bringt Nichts, wenn die Amis die Immobilienpreise stabilisieren und die Hypotheken aufkaufen und 2 Monate später werden dann wieder Hyphoteken im Wert von 50 Mrd. USD auf den Markt geworfen.

      Junge, junge wir sind echt an einem Punkt angekommen, an dem man sich fragen muss, ob den Amis noch zu helfen ist, oder ob man nicht einen Saltschacht für den Giftmüll finden muss.

      "Nach Ansicht des Wirtschaftsnobelpreisträgers Joseph Stiglitz wäre eine Ausweitung des Rettungspakets eine völlig falsche Strategie".

      ==>> Vollkommen korrekt. Die falsche Lösung für alle ala Bush das wäre der Tod für die Weltwirtschaft. Meine Güte die Amis sind nicht nur Dumm, sondern sie versuchen andere von Ihrer Dummheit zu überzeugen.
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 18:47:52
      Beitrag Nr. 14.860 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.207.309 von airforcemom am 21.09.08 17:27:52...und da hast du ja einiges zu bieten

      Oh, besten Dank, mommy! Du aber auch...!

      Sisyphullas…was ist das denn ?

      Da bin ich mit dem "u" und "a" durcheinander gekommen.

      Kannst dir aber ruhig etwas Zeit lassen...bin erst später wieder hier.

      Und Du meinst, das reicht so einfach als Erklärung?! Wieder "Familienfeier", was?!

      Und das mit Deiner Migräne! Damit fängst Du ja recht früh an! Normalerweise bekommen Frauen diese Migräneanfälle erst mehrere Wochen (manche erst Monate) nach der Hochzeit...

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      schrieb am 21.09.08 18:45:54
      Beitrag Nr. 14.859 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.207.506 von teatimenow am 21.09.08 18:11:41http://edition.cnn.com/video/#/video/politics/2008/09/19/ron…
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 18:37:22
      Beitrag Nr. 14.858 ()
      Dax-Vorschau: "Die Party ist bald wieder vorbei"
      Sonntag, 21. September 2008, 12:27 Uhr Diesen Artikel drucken | Einzelne Seite[-] Text [+] Frankfurt (Reuters) - Das von der Aussicht auf Staatshilfen zur Rettung des US-Finanzsystems ausgelöste Kursfeuerwerk am deutschen Aktienmarkt wird nach Einschätzung von Analysten in der kommenden Woche schnell wieder verlöschen.

      "Am Markt herrscht die Hoffnung, dass dies der Befreiungsschlag ist", sagt Aktienstratege Carsten Klude von MM Warburg mit Blick auf die mögliche Bildung einer staatlichen Auffanggesellschaft für riskante Papiere und faule Kredite. "Die Erwartungshaltung ist groß. Aber man darf sich nichts vormachen: Die Krise ist damit noch nicht vorbei." Der Rettungsplan des US-Finanzministeriums hat ein Volumen von 700 Milliarden Dollar.

      Ein anderer Börsianer argumentiert ähnlich. "Schließlich werden die Eigenheime der Amerikaner jetzt nicht über Nacht wieder mehr wert. Es wird lediglich ein Auffang-Netz eingezogen, um Schlimmeres zu verhindern. Aber man gewinnt Zeit, um sich den eigentlichen Problemen zu widmen und Strukturen zu verändern."

      In diesem Zusammenhang richtet sich die Aufmerksamkeit der Anleger unter anderem auf die Kongress-Anhörung von US-Notenbankchef Ben Bernanke und US-Finanzminister Henry Paulson zur Verstaatlichung der beiden Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac am kommenden Donnerstag. "Die Frage wird dabei sein, welche weiteren Hilfen zu erwarten sind", betont Aktienstratege Thomas Grüner von der Landesbank Berlin (LBB).

      ANALYSTEN - KEINE NACHHALTIGE DAX-ERHOLUNG IN SICHT

      "Wir gehen davon aus, dass sich der Dax kommende Woche nicht nachhaltig von der 6000er-Marke lösen kann", sagt Klude weiter. Grüner von der LBB rechnet sogar mit einem Rutsch darunter. "Längerfristig sind sogar neue Jahrestiefs möglich", prognostizierte er. Trotz der rund vierprozentigen Kursrally am Freitag hat der Dax in der abgelaufenen Woche unter dem Strich zwei Prozent eingebüßt. Grüner rät Privatanlegern, sehr vorsichtig zu agieren und den Aktienmarkt vorerst eher zu meiden. "Vor allem um Finanzwerte sollte man wegen der hohen Kursschwankungen einen großen Bogen machen."

      PROBLEMFALL KONJUNKTUR

      Da die US-Rettungspläne Börsianern zufolge beim Thema Finanzkrise zumindest für ein gewisses Aufatmen sorgen, rückt nun die Konjunktur wieder stärker in den Mittelpunkt. "Die USA taumeln am Rande einer Rezession und die Daten für Euroland deuten auf eine weitere Abschwächung hin", betont LBB-Stratege Grüner. Vor diesem Hintergrund warten Anleger gespannt auf den Ifo-Konjunkturindex, der am Mittwoch veröffentlicht werden soll. "Trotz der Entspannung beim Ölpreis und beim Euro rechnen wir mit einem weiteren Rückgang", sagt MM Warburg-Experte Klude. "Die Finanzkrise schlägt auf die Stimmung der Unternehmen."

      Hinweise auf die Aussichten für die US-Konjunktur erhoffen sich Börsianer von den Daten zum Absatz von Eigenheimen sowie zum Auftragseingang für langlebige Güter im August. Beide Zahlen soll am kommenden Donnerstag veröffentlicht werden. Fortsetzung
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 18:11:41
      Beitrag Nr. 14.857 ()
      gerade war ron paul auf cnn zur finanzkrise...mich wundert dass man ihn überhaput noch sprechen lässt...wenigstens einer der die wahrheit sagt...good bye dollar...die frage ist ob wir schon am montag nachrichten hören wie: "OPEC beschließt vorerst keine öllieferungen gegen dollar mehr zu leisten, begründet wird dieser schritt mit..."
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 17:59:41
      Beitrag Nr. 14.856 ()
      Das Engagement des Staates ist übrigens auch gerecht. Es ist ja nicht so, dass die öffentliche Hand jetzt wieder dem versagenden Markt aus der Patsche hilft. Vielmehr zahlt der Staat die Rechnung für sein eigenes Versagen. Schließlich hat er als Gesetzgeber der Finanzszene den Party-Raum für die rauschenden Feten zur Verfügung gestellt und über die (staatliche) US-Notenbank reichlich Gratis-Champagner angeliefert.

      Ich glaub mich tritt ein Pferd, wenn ich lesen muss was da so an Schwachsinn geschrieben wird. Es ist also nur gerecht wenn der kleine Staatsbürger (wie immer:mad:) dafür zahlt was der "Regierungsstaat" mal wieder in seiner großen Güte der "(Banken)wirtschaft gegenüber" verbockt hat. Ob hier oder im Amiland, alles das Gleiche.

      Aber so ist das eben mit den Leuten aus der "Neidgesellschaft".
      Erst wählen sie die falschen an die Macht und dann gönnen sie "Denen" nicht was Sie sich da so alles auf die eine oder andere Art Und Weise "Ehrlich erarbeiten".

      Oh je, jetzt habe ich mich wohl verraten;).

      LG

      M

      aus

      http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/supermarkt/41…
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 17:57:34
      Beitrag Nr. 14.855 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.207.309 von airforcemom am 21.09.08 17:27:52700-MILLIARDEN-RETTUNGSPAKET
      US-Regierung drängt ausländische Staaten zu Bankenhilfe
      Die US-Regierung pumpt 700 Milliarden Dollar in die kollabierende Finanzbranche - und will jetzt ausländische Staaten in die Pflicht nehmen. Finanzminister Paulson sagte, er werbe "aggressiv" für eine Auflage ähnlicher Pakete. Kanzlerin Merkel warf der Bush-Regierung Sturheit im Vorfeld der Krise vor.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,579509,00.html

      Seit Monaten arbeiten die Zentral- und Landesbanken eng mit der Fed zusammen. Die EZB verkaufte massiv Goldbestände, in gemeinsamen Aktionen wurden Milliarden an Steuergeldern in die Märkte gepumpt. Wann werden die Staaten bemerken, dass es keine Sinn macht auf einem toten Pferd zu reiten? Das System ist tot.

      Man sollte nur noch darauf bedacht sein einen schonenden Übergang zu finden und Amerika muß endlich lernen das keinen Sinn macht irgendewelche Alleingänge zu starten. In keinem Berreich.

      Aber wie wahrscheinlich ist das?
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